Endlich ein Tourenzielwunsch weniger!
Nach einem einsamen Anstieg im Kraspestal bog ich am See rechts zur Kraspespitze ab,obwohl es Schnee vertragen könnte war ich überrascht dass die beiden Zwingstellen gut zu bewältigen sind( Harscheisen braucht ich schon) der letzte Gipfelhang ging auch ohne Probleme dort wars aber schon recht Windgepresst.
Die Abfahrt war halt solala, von allen Schneearten ein bischen, durch den frühen Aufbruch auch einige Hänge mit Firn! Man kann diese tour und auch Zweiselbacher Ro. auf alle Fälle noch machen.
Gruss Andy!
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Kraspesspitze
geschrieben am 12. Februar 2011 von Andy.GamsWinterwanderung auf den bayrischen Petersberg im Landkreis Rosenheim
geschrieben am 10. Februar 2011 von hiasi1979Winterwanderung auf den Petersberg in Flintsbach am Inn
Jahreszeit:  ganzjährig, derzeit (Stand 07. Februar 2011) ist der Weg leider ziemlich vereist, Gehzeit: 50 bis 60 Minuten, Einkehrmöglichkeit: Berggasthof Petersberg oder Berggasthof Hohe Asten
Ausgangspunkt der Wanderung ist der gut beschilderte Parkplatz Petersberg. Von Brannenburg kommend befindet sich dieser am südlichen Ortsende auf der rechten Seite. Der Weg ist zuerst recht steil und führt vorbei an der Ruine Falkenstein, erbaut im 13. Jahrhundert mit gut erhaltenem und noch heute bewohntem Bergfried. In der Kurve nach der Burg befindet sich die Maria-Schnee-Kapelle und auf dem zunehmend flacher werdenden Weg gelangt man zur Antonius-Kapelle. In der Nähe soll es der Sage nach vor vielen Jahrhunderten zu einem Kampf zwischen dem Teufel und Petrus gekommen sein, welche hier bei einer Wanderung aufeinander trafen.
Wenige Minuten später trifft man auf eine gut beschilderte Abzweigung. Der Weg geradeaus führt hinauf zu den Astenhöfen mit Einkehrmöglichkeit. Der Weg auf den Petersberg zweigt links ab und führt in steilen Serpentinen zur Gipfelkirche und dem Berggasthof Petersberg mit typisch bayrischer Küche. Ab der Abzweigung ist der Weg als Kreuzweg mit steinernen Säulen gestaltet.
Links:Â Â
Gasthof Petersberg: http://www.berggasthaus-petersberg.de
Geschichtliches rund um den Petersberg http://de.wikipedia.org/wiki/Petersberg_(Flintsbach)
Zeichnungen der Kapelle am Petersberg, gezeichnet von meinen Schülern             http://www.hs-woergl1.tsn.at/?p=161
Sage über die Wanderung des Teufels am Petersberg http://www.sagen.at/texte/sagen/deutschland/bayern/inntal/teufelsloch_petersberg.html
Wilder Kaiser – Ackerlhütte
geschrieben am 9. Februar 2011 von baroloWir sind heute von Going-Aschauerweg zur Ackerhütte rauf. Eigentlich ist schon zu wenig Schnee, der Forstweg ist bereits teilweise ausgeapert und im oberen Bereich muss man im Wald die Schier schon ausziehen.
Erst ab dem großen Kessel unter der Ackerlhütte ist eine durchgehende Schneedecke und hier haben wir bei der Abfahrt auch guten Firn vorgefunden.
Viel besser schaut es auch am Hechenfeld nicht aus.
Hier wird man wohl besser auf den nächsten Schnee warten.
„Germkiachi-Variante“
geschrieben am 9. Februar 2011 von huwiWie angekündigt haben wir uns gestern auch von der lästigen Arbeit losgerissen. Aurach-Staffkogel-Hinterglemm-Kastenstein-HörndlingerGraben-Sonnspitze. Schnee nicht mehr so gut und Aufstieg in Hinterglemm im unteren Bereich nur mehr auf Piste möglich. Aber 2600hm als Training für Kazbek wurden verbucht. Interssantes am Rande: „Warum braucht man am Staffkogel 2 Gipfelkreuze – wovon eines ausschaut wie ein Grabkreuz ?“ Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Koasalauf
geschrieben am 9. Februar 2011 von SimonTWar heute in St. Johann eine Testrunde für den Koasalauf am Wochenende zu drehen.
Bedingungen waren einfach genial,und Schnee ist in St.Johann wirklich noch reichlich vorhanden. Hoffentlich hält das Wetter bis Sonntag. LG an alle Langläufer!
Ellmauer Halt
geschrieben am 8. Februar 2011 von andigasSind heute um ca 6:30 gestartet und waren um 9:30 am Gipfel. Aufstiegsverhältnisse waren sehr gut. Ab der Gruttn waren Harscheisen ganz angenehm. Ski an der Rote Rinn Scharte deponiert und weiter aufgestiegen. Nach einem kurzen Stück haben wir dann die Steigeisen angezogen da es dochziemlich hart war. Mit Eisen wars dann ganz angenehm zu gehen und der Steckpickel war auch ganz gut zu gebrauchen! Die Abfahrt gestaltete sich mittelmäßig. Einmal Gefroren, einmal Patz – sind über den Steinkreis runter, jedoch wird der Forstweg Richtung Wochenbrunn schon ziemlich Aper! LG
Wohin am Wochenende?
geschrieben am 8. Februar 2011 von Andy.GamsHallo ich bin schon seit 3 Wochen keine Tor gegangen bin also nicht mehr auf den neuesten Stand zwecks Schnees! Weis einer wo es noch gut geht(Raum Ibk, oder ev. weiter), falls der versprochen „Schnee“ am Wochenende nicht kommt? bekomme nähmlich Besuch von fanatischen Tourengehern, will ja Tirol von der besten Seite zeigen!!
Danke Andy!
Schneekar
geschrieben am 8. Februar 2011 von fullhannesEigentlich wollten wir auf den Treffauer, haben uns aber auf Grund des nicht ganz durchgefrorenen Schnees zum umkehren entschieden.Sind dann ins Schneekar weiter und oben links über die Steilstufe ins obere Kar aufgestiegen. Alles in allem war`s eine richtig super Tour!
Spruch des Tages : Warum hab i gestern grad an Robert angrufen 🙂
hier gibs an kurzen Film
Bei dem Wetta kunn ma ja nit dahom bleiben!!!
Muttenkopf 2.638 m – Wechnerwand 2.855 m
geschrieben am 7. Februar 2011 von tomstrickiNoch schnell die Kurzberichte vom Wochenende – am Samstag im Solobetrieb bei Mörderhitze auf den Paradeberg im Obernbergtal – Muttenkopf – es hat am Forstweg noch gerade genug Schnee hinauf bis zur Kastenalm – wenn diese Woche weiterhin so warm bleibt, dann ists vorbei mit der Herrlichkeit – der Gipfelhang auf die „Mutte“ ist immer noch gut zu gehen, man kommt ohne Harscheisen hinauf. Die Abfahrt war bei extremen Bruchharsch das reinste Grausen, es ist heuer noch nie so schlecht gewesen – ich werde vermutlich doch zum Speedgliding umsatteln müssen – dann spart man sich die Plagerei 😉
Da am Sonntag das Luxuswetter ja weiterhin angesagt war, hab‘ ich dann mit dem Ömes noch die Wechnerscharte + Wechnerwand bezwungen – hier liegt noch leicht mehr Schnee als im Obernbergtal, berühmt ists allerdings auch nimmer. Nachdem uns am Gipfel noch 2 Bergsteiger erzählt haben, dass der Weg zur Wechnerwand kein Problem sein, sind wir auch dort hinauf gestartet – die Kraxelei ist mit den Tourenschuhen gar nicht so einfach, die Schlüsselstelle ist gottseidank mit einer ca. 15 Jahre alten Schlinge in ebenso altem Haken perfekt abgesichert 😉 – auch hier war die Abfahrt ganz unerwartet ganz schlecht – es ist offensichtlich überall der Wind drinnen gewesen – nach mehrfachen Brutalstürzen waren wir gar nicht so unfroh, im Mittertal dann auf die ausgetretene Aufstiegsspur zu kommen.
Die Fotos zu den Super-Powder-Touren gibts hier – wer mehr sehen will, kann hier vorbeischauen
Tourengeherball auf der Salvenalm, 18. Feb. 2011
geschrieben am 7. Februar 2011 von astiZum nächsten Vollmond wartet ein schönes Event auf alle Tourenfreunde:
In Hopfgarten im Brixental findet auf der urigen Salvenalm, oberhalb der Mittelstation der 8er Gondelbahn, ein Tourengeherball statt.
Beginn ist um 19.00 Uhr – Livemusik von „Martin aus Tirol“.
Infotelefon: +43 5335 20088
Auf euren Besuch freuen sich die Wirtsleute Christl und Georg mit dem gesamten Team!
Skitour Gr. Rettenstein
geschrieben am 7. Februar 2011 von fullhannesDie super Verhältnisse, guter Schnee / Lawinenwarnstufe 1 und sonniges Wetter nützten wir um den Rettenstein mit Ski zu besteigen.
Wir stiegen zuerst über die Spießnägel auf und fuhren dann zum Almboden ab.
Dort wieder aufgefellt und auf den großen Rettenstein.
Die Bedingungen waren so gut , dass wir vom Gipfelkreuz weg mit den Ski abfahren konnten.
Dann nochmal kurz aufgefellt und hinten runter zum Stangenjoch.
Skitour Gr.Rettenstein from fullhannes on Vimeo.
Roßkaiser
geschrieben am 6. Februar 2011 von lucy5.2.2011
Der Roßkaiser ist eine landschaftlich wunderschöne einsame Tour im Zahmen Kaiser, wobei man eine lange Talhatscher durchs Habersauertal in Kauf nehmen muß. Der Blick zum Feldberg, Stripsenkopf und Kaiser ist aus dieser Perspektive einmalig!
Wir waren überrascht daß der Schnee ziemlich gut zum fahren war, etwas schwerer war es auf der Sonnseit´n aber keinen Bruchharsch wie beim Aufstieg befürchtet.
Das letzte Foto zeigt der Roßkaiser von Feldberg aus gesehen.
Vordere Karlesspitze, 2574 m
geschrieben am 6. Februar 2011 von steveBei der Abfahrt war der Gipfelhang noch sehr hart, aber gut zufahren. Im Kessel sollten wir recht behalten, wir konnte noch teilweise recht guten Pulver erhaschen.
Fazit: Kurze, aber steile Tour, die bei den momentanen Verhältnissen ein rechtzeitiges Aufbrechen sowie gute Spitzkehrentechnik verlangt. Die Mitnahme von Harscheisen ist zu empfehlen. Ebenso sollte der Fotoapparat für eventuelle Gamsfotos nicht fehlen.
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Feldalphorn, 1.923m
geschrieben am 6. Februar 2011 von astiHeute sind wir von der Kelchsau auf das Feldalphorn gegangen. Zunächst mit dem Sessellift zur Höhenbrandalm und ein kurzes Stück auf der Skipiste, ehe wir am Forstweg zur Trockenbachalm gelangten. Bis hier wenig Schnee und sehr warm, der Schnee schon ziemlich mitgenommen.
Nach der Alm durch den Wald am Sommerweg rauf zum Gipfelkamm und bei recht starkem Westwind zum Gipfel.
Fazit: ein par Tage geht’s noch, aber skifahrtechnisch eher auf andere, schattige Hänge ausweichen.
Molterfeldspitze 2248m
geschrieben am 6. Februar 2011 von kralliVom Parkplatz Steinberghaus (Windau) gings heute früh den Fahrweg entlang bis zur Gamskogelhütte, weiter auf die Baumgartenalm. Querfeldein gings dann bei der Oberkaralm vorbei Richtung Reinkarsee, bei der Scharte Richtung See sind wir dann gleich rechts rauf zur Molterfeldspitze 2248m. Nach einer kleinen Jause haben wir uns gleich für die Abfahrt entschlossen, da es wegen des Windes nicht so gemütlich war. Die Schneeverhältnisse waren noch recht Pulvrig, zum Teil wars aber etwas Bruchharschig zum fahren, ansonsten waren wir recht zufrieden.