Riesenkreuz am Gilfert

Tourenwelt.at - Blog


Mrz
6
2013

Großer Rettenstein – reloaded :-)

geschrieben am 6. März 2013 von kempfi

Nach Asti’s Tourenbericht stand außer Frage, dass auch für uns der Große Rettenstein her müsste. Wir haben wahrscheinlich dieselbe Route gewählt (via Schöntalalm). Alternativ könnte man auch oben herum über die Spießnägel den Kamm entlang gehen (habe ich letztes Jahr gemacht und ist landschaftlich sehr schön). Ein bisschen schade bei der Tour ist, dass es doch einige Flachstellen gibt, wo man längere Zeit eben dahin geht. Aber das ist zu verschmerzen 😉

Wir sind 1 Std später gestartet als Asti – d.h. um ca. 0745 und sind’s in gemütlichem Tempo angegangen. In der Rinne gingen wir bis ca. 80hm unterhalb des markanten Felsens. Klar wäre es mit Ski auch gegangen – bringt meiner Meinung nach aber keine Vorteile, zumal die Schneebeschaffenheit fürs Stapfen optimal ist. Also haben wir die Ski auf den Rücken geschnallt und sind mit Pickel und Steigeisen rauf. Ginge auch ohne , aber uns war’s so angenehmer. Im oberen Teil könnte man die Ski wieder gegen die Steigeisen wechseln aber wir sind zu Fuß rauf.

Nach schöner Gipfeljause 5m zu Fuß runter, Ski an und abwärts. Die Rinne hat sich bei der Abfahrt weit weniger steil dargestellt, als wir im Aufstieg vermutet hatten. Teilweise knapp 50grad (gemessen mit pieps30plus), aber dank der derzeitigen Bedingungen optimal (kein Eis) und „relativ problemlos“ abzufahren, wenn man steilere Touren öfters macht. Alternativ könnte man sich den oberen Teil sparen, Skidepot beim Felsen machen und tour-retour zu Fuß gehen.

Nach der Rinne war der Schnee noch ca. 100hm ok, ab dann bis zum Parkplatz zum Vergessen. Komplette Durchfeuchtung und die Ski wollten einfach nicht mehr rutschen.

Fazit: Tolle, abwechslungsreiche Tour auf den – meiner Meinung nach – besten Aussichtsberg in den Kitzbühelern. Technische Schwierigkeiten halten sich bei aktuellen Bedingungen in Grenzen. Harscheisen auf jeden Fall mitnehmen, restliche Ausrüstung nach persönlichem Empfinden. Besser früher als später starten, damit der Schnee noch was hergibt.

Mrz
6
2013

Gern 1853 m

geschrieben am 6. März 2013 von Desi

Am Dienstag mussten wir unbedingt nochmal das schöne Wetter ausnutzen. Ski ins Auto und ab Richtung Wildschönau.
Hier sind wir bis Auffach gefahren, wo wir kurz nach dem E-Werk parkten. Unser heutiges Ziel war der Gern.
Eine wirklich gemütliche Skitour über freie Felder die immer wieder die Forststraße kreuzen. Nach ca. 1 1/2 Stunden erreicht man den Gernsattel mit
Bankerl und Marterl dann geht es nochmal 1/2 Stunde bis zum Gipfel des Gern (kein Gipfelkreuz).
Die  Abfahrt war auch ohne größere Schwierigkeiten zu meistern.

Gemütliche Skitour die sich hervorragend für Einsteiger eignen würde.

 

Mrz
6
2013

Pallspitze 2389m

geschrieben am 6. März 2013 von Desi

Am Montag sind wir um 07:30 Uhr bei strahlendem Sonnenschein bei der Erlauerhütte in Richtung Pallspitze gestartet. Zuerst entlang der Fahrstraße, danach sind
wir in einen Wald abgebogen. Im Wald waren bereits zahlreiche Abfahrtsspuren das machte den Aufstieg nicht ganz so einfach. Durch den Wald durch konnten wir auch

schon bald die Sonne genießen. Zum Schluss noch den Gipfelanstieg meistern und danach konnten wir das perfekte Panorama am Gipfel genießen.
Die Abfahrt erfolgte dann in Richtung Frommgrund. Im oberen Bereich waren die Hänge leider schon ziemlich verspurt, im mittleren Bereich hatten wir gute Verhältnisse und
dann gings eh nur noch talauswärts!!!

Traumhafte Tour, bei super Verhältnissen und noch besserem Wetter 🙂

Mrz
5
2013

Hintere Goinger Halt

geschrieben am 5. März 2013 von bluemax

Eigentlich tu ich mir diese überfüllte Skitour nur alle 1-2 Jahre an, aber heute zum „Mittagessen“ rauf auf die Hintere Goinger Halt, PP Wochenbrunneralm war voll, aber am Aufstieg gings dann, da die meisten schon vor mir unterwegs waren und an Halt dann nur ein Einheimischer.

zu den Verhältnissen: Aufstieg griffig (wg. mittäglicher Sonne), Zustieg bis ganz unter Gipfel mit Ski möglich, Abfahrt oben hart, dann immer mehr sulzig

am Gipfel bereits schon ziemlich windig und zunehmend bedeckter Himmel

Mrz
4
2013

Großer Rettenstein, 2.366m

geschrieben am 4. März 2013 von asti

Geht´er – oder doch nicht: Eine Frage die sich versierte Tourengeher sicher schon oft gestellt haben, wenn sie bei einer Gipfeljause auf den Großen Rettenstein – dem „Zahn“ in den Kitzbüheler Alpen – geblickt haben.

Der große Rettenstein – eine ganz besondere Berggstalt im Tiroler Unterland. Eigentlich von überall aus zu sehen, steht dieser markante Felskoloss im hinteren Spertental bei Aschau und teilt den unteren vom oberen Grund. Nicht umsonst finden hier zahlreiche Tierarten ein perfektes Rückzugsgebiet – denn raufgehen tun nur die Wenigsten – und das nur im seltensten Fall – wenn einfach alles passt.

Nach der langen Schönwetterperiode mit klirrenden Nächten und zuletzt sehr warmen Tagen war es heute endlich so weit: Vom Parkplatz Ebenau auf knapp 1.000m Seehöhe starten wir um 06.30 Uhr in Richtung Sonnwendalm – Schönbachtalalm. Weiter in den Talschluss und direkt auf den Gipfel zu. Das Gelände stellt sich rasch auf und erreicht in der steilen Rinne bei knapp unter 50 Grad ihren Höhepunkt. Spitzkehren sollte man schon mal gemacht haben, wenn man sich sowas vornimmt. Leider waren heute die Verhälntisse im oberen 1/3. der Rinne nicht sonderlich einladend, weshalb wir zu fuß auf den Gipfel gestiegen sind.

Abfahrt war perfekt, in der Rinne hart, darunter im Sonnenhang traumhafter Pulverschnee. Im Schönbachtal schon ziemlicher „Deckel“ und im Talbereich Firn.

Fazit: Eine absolute Highlight-Tour für all jene, die sich absolut sicher sind…

Toureninfos und GPS Daten auf http://www.tourenwelt.at/skitour/425-gro-er-rettenstein.html

 

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Mrz
4
2013

Goinger Schartl, 3.3.13

geschrieben am 4. März 2013 von lucy

Richtung Goinger Schartl waren nicht viel Leute unterwegs.  Der Schnee war besser als erwartet, teils Pulver im Schatten,  etwas kräfteraubend aber wie immer eine beeindruckende Tour im Kaiser!

 

Alles in allem eine landschaftlich wunderschöne Tour!

Mrz
4
2013

Schitour Großer Beil über Sonnjoch

geschrieben am 4. März 2013 von Alex

Der wolkenlose Himmel und die Wetterdaten der Alpbachtaler Webcam ließen einen vielversprechenden Tag am Berg erahnen, also nichts wie ab ins Auto und rein in den Luegergraben, wo ich am gebührenpflichtigen Parkplatz vor dem Fahrverbotsschild um halb acht der erste war. Vom Auto weg ging es erst einmal entlang der Rodelbahn zur Fauler-Baumgarten Alm, die nach gut 50 Minuten in Sicht war. Danach weiter den ausgetretenen Weg entlang Richtung Steinberg Alm, die ich rechts unter mir bereits im Anstieg zum Steinberg Joch liegen ließ. Kurz vor der Otto-Leixl-Hütte bog die Spur dann markant steiler werdend links weg nach Osten, direkt auf das Sonnjoch zu. Naturgemäß war die Spur durch die Westlage des Hanges hart gefroren und extrem rutschig, und ohne Harscheisen wäre das wahrscheinlich noch sehr viel anstrengender gewesen. So kämpfte ich mich drei Schritte vorwärts, und einen zurück (Danke liebes Kunststoff-Dynafit Fell!). Nach ein paar Spitzkehren unterhalb des Joches kam dann gegen halb elf das Gipfelkreuz in Sicht, und die Jause bei Windstille und wolkenlosem Himmel und Sicht ohne Ende war klarerweise ein Hochgenuss.

Der Blick Richtung Großen Beil ließ vom Sonnjoch aus über den Gressenstein eine alte Spur dorthin erkennen, und so reifte in mir langsam der Entschluss, die Tour zum Großen Beil weiterzuführen. Die ersten hundert Höhenmeter vom Gipfelkreuz weg waren gut zu fahren, dann musste ich aber unterhalb des Greissenstein wieder auffellen, um diesen kleinen Gipfel erreichen zu können. Danach kamen wieder ein paar steilere Abwärtspassagen, die ich aber mit den Fellen und geschlossener Bindung bewältigte, und etwa eine halbe Stunde nach der Wegfahrt vom Sonnjoch erreichte ich dann die „normale“ Aufstiegsspur vom Luegergraben auf den Großen Beil. Die letzten paar Meter waren unspektakulär auf beginnendem Firn immer mit Blick auf das Gipfelkreuz zu gehen. Den Gipfel erreichte ich kurz vor halb zwölf, und nach einer zweiten Jause erfolgte dann die Abfahrt erst entlang der Aufstiegsspur, dann über das Kar hinab in westlicher Richtung zur Fauler-Baumgarten Alm und dann den Rodelweg entlang zum Parkplatz. Die Abfahrt war im oberen Teil in den schattigen Lagen noch gut pulverig, im Mittelteil allerdings mischte sich Bruchharsch dazu, was die Sache etwas erschwerte. Im unteren Teil war es dann schon gut aufgefirnt, hier war die Temperatur schon deutlich über den Gefrierpunkt geklettert.

Alles in allem war diese Tour für mich durch den etwas anspruchsvolleren Teil zwischen Sonnjoch und Großem Beil eine interessante Variante, die aber für geübte und konditionell normal trainierte Tourengeher bei entsprechend guter Schneelage keine allzu große Herausforderung darstellen sollte und einem drei Gipfel zum Preis von einem beschert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mrz
4
2013

Naunzstand

geschrieben am 4. März 2013 von Martin Neumayr

 

Schönes Wetter, Firn gut erwischt 😉

 

 

Mrz
4
2013

Hohe Warte 2687m Schmirn

geschrieben am 4. März 2013 von Hj.Mair

Gipfelgrat hat gute Verhältnisse! Wer unverspurte Pulver-Hänge fahren will – einfach den Grat Richtung Steinernes Lamm folgen!

Mrz
3
2013

Müllerhütte, Botzer und Wilder Freiger

geschrieben am 3. März 2013 von Chris

Wir konnten dieses schöne Wochenende für eine zweitägige Skitour mit Tom und Alex nutzen. Wir starteten am Samstag bei der Talstation der Stubaier Gletscherbahn und lösten eine Fahrt mit der Gondelbahn bis zur Dresdner Hütte. Hier spurten wir über den steilen Nordhang auf das Peiljoch um anschließend bis unterhalb des Sulzenauferners abzufahren. Danach folgte der Aufstieg über die Fernerstube bis zum Übergang Pfaffennieder. Die steile Rinne bewältigten wir mit Steigeisen und Pickel und erreichten dann in wenigen Minuten die Müllerhütte (3.145 m).

Anscheinend waren wir die ersten Gäste in diesen Winter, denn der Winterraum war bis zum Dach mit Schnee bedeckt. Nur ein Schild markierte die Stelle, wo sich der Zugang zur Türe befindet. Dank der neuen neuen Kodiak-Schaufeln konnten wir diesen in etwa einer Stunde frei schaufeln. Auf der Terrasse genießen wir die letzten Sonnenstrahlen und die absolute Ruhe. Nach einer gemütlichen Nacht in dem bequemen Winterraum schnallten wir heute gegen 9.00 Uhr die Skier an und fuhren über das breite Gletscherbecken Richtung Botzer (3.250 m) ab. Gegen Mittag erreichten wir über den Grat den Gipfel. Die nachfolgende Abfahrt war ein einziger Pulvertraum.

Um wieder zurück ins Stubaital zu gelangen, mussten wir jetzt „nur“ noch auf den Wilden Freiger (3.418 m). Die 600 Höhenmeter zogen sich noch einmal ordentlich, auch die Höhe war deutlich zu spüren. Über die steile Gipfelrinne stapften wir auf den Gipfel, wo wir noch einmal die grandiose Aus- und Fernsicht genießen konnten. Die Abfahrt über die Nürnbergerhütte bis nach Ranalt verlangte nochmal höchste Konzentration – fast 2000 hm Bruchharsch vom Feinsten 😉

Fazit: Super Tourenwochenende in der Gletscherwelt der Stubaier Alpen.

 

Mrz
3
2013

Pulverschnee und Firn am Koasa

geschrieben am 3. März 2013 von huwi

Bei unserer 3/4 Kaiserumrundung hatten wir alles was das Schitourenherz begehrt. Andere wählten den Kaiserexpress als Ziel. Wir wollten aber weniger Autofahren und ein gutes Essen auf der Griesner Alm gab`s oben drauf!

  

Mrz
3
2013

Hohe Warte, Silbersattel

geschrieben am 3. März 2013 von Martin Wolf

Von Navis aus schon bald in der Sonne Richtung Möslalm. Dort weiten sich die Hänge und man kann schon erste „Lines“ abchecken! Nach einer ausgiebigen Gipfelrast machten wir uns an „unsere“ Abfahrtsvariante! Und die war dann auch noch besser als erhofft!

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


Mrz
2
2013

Feldalphorn, 1.923m (Kelchsau)

geschrieben am 2. März 2013 von asti

Eine dichte Nebeldecke im Inntal, dem Brixental und soweit das Auge reicht ins Bayrische Land hinaus!

So entschieden wir uns heute kurzerhand in die Kelchsau zu fahren um dort mit dem Sessellift bis zur Höhenbrandalm aufzufahren. Ab hier mit Fellen weiter entlang der Skipiste bis zum Forstweg – der bis zur Trockenbachalm führt – aufsteigen. Entlang dieses Weges in südlicher Richtung zur Alm. Hier zeigte sich heute erstmals die Sonne, dabei wurde es gleichzeitig sogar richtig warm! Während im Nebel die Bäume tief gefroren waren, kam man 100Höhenmeter weiter oben schon richtig ins schwitzen!

Von der Trockenbachalm auf den Grat und weiter direkt zum Gipfel des Feldalphorn, 1.923m. Aufstieg eigentlich problemlos, lediglich der letzte Hang ist immer etwas kritisch.

Gipfeljause bei Traumpanorama. Auf der Sonnenseite schon sehr feuchter Schnee, im Nordhang noch feinster Pulver! So fuhren wir direkt vom Gipfel bis zur Waldgrenze in Richtung innerer Penningberg ab, um nach vielen Pulverschwüngen wieder auf den Grat aufzusteigen. Ab hier dann Sulz bis zur Trockenbachalm. Auf der Piste perfekt ins Tal!

Mrz
2
2013

Stuckkogel

geschrieben am 2. März 2013 von renate

Da wir heute einen Tourengeherneuling dabei hatten, wurde der Stuckkogel zum Tourenziel erkoren. Wenn auch keine grosse Herausforderung, ist diese Tour wegen des tollen Panoramas am Gipfel immer wieder lohnend.

Mrz
1
2013

Kopfkraxn

geschrieben am 1. März 2013 von kempfi

01.03.
Sind heute nach 10 vom Jägerwirt in Scheffau Richtung Kopfkraxn aufgestiegen. Wetter war ein Traum, dementsprechend heiß und einige wenige Tourengeher unterwegs. Nach der ehemaligen Wegscheid Niederalm zum Wasserfall und ins steile Gelände. Ab hier äußerst heikle Schneeverhältnisse. Viele abgegangene Lawinen zu sehen bzw. queren. Hätten wir diese von unten nicht bereits gesehen, dann hätten wir uns heute gegen diese Tour entschieden. Haben einen relativ sicheren Weg nach oben gefunden, wobei im obersten Teil wirklich große Dinger relativ frisch (evtl. gestern/vorgestern?) abgegangen sind. Spurwahl teilweise eine Challenge. Obwohl eine Gruppe von 4 Tourengehern vor uns unterwegs war (haben wir bei von der ehem. Wegscheid Niederalm beobachtet als sie schon sehr weit oben waren) war von der Spur wenig übrig, als wir oben waren. Unterlage ist fest und bildet eine optimale Rutschfläche für Schneebretter. Sind dann doch recht problemlos bis oben gekommen und den „Grat“ entlang zum Ende auf die Kopfkraxn gegangen. Nach chillaxter Gipfelrast in der Sonne abfahrt mehr oder wenig entlang der Aufstiegsspur. Durch die Lawinenfelder wars recht mühsam, also haben wir uns im oberen Teil links gehalten. Der Schnee hat dort überraschend gut gehalten, nicht mal Schneebretter oder ähnliches. Nach den Steilpassagen haben wir die Aufstiegspur verlassen und über „rechts“ über die Kaiser Hochalm abgefahren. Ab der Kaiseralm war eher mehr Wasser als Schnee und sehr weit unten sehr viele kleine, unvermutete Schneebretter. Dort ist uns dann ein Solo Tourengeher entgegen gekommen – spannend… Weitere Abfahrt problemlos.

Fazit: Wie immer eine schöne Tour, derzeit obwohl geringe Lawinenwarnstufe heikel und lieber früher als später starten. Die Sonne knallt ganz schön rein. Ausreichend Flüssigkeit und Sonnencreme mitnehmen, Entlastungsabstände und teilweise einzelnes Abfahren sind sicherlich nicht fehl am Platz…