Am Mittwoch bei herrlichem wetter ins sellrain und zur lüsener Spitze aufgestiegen. Die Aufstiegsroute ist bis zur „plattigen Wand“ gleich dem Lüsener Ferner Kogel . In dem Gletscherbecken in einem weiten Linksbogen bis direkt zum sichtbaren Gipfelkreuz aufsteigen. Abfahrt bei super Bedingungen , beeindruckende Kulisse und guter Pulverschnee. P.S. letzt weiss ich , warum der Hang „die Mauer“ genannt wird.
Tourenwelt.at - Blog
Großvenediger 3662m
geschrieben am 10. März 2011 von mario2010Sind Heute Früh vom Parkplatz Wiesenkreuz zu einer Tour auf den Großvenediger aufgebrochen wobei wir bis zur Johannishütte gefühlte 30 Lawinenkegel überqueren mussten. Nach einem kurzen Imbiss ging es bei Wind und Wolken weiter zum Defreggerhaus wo wir im Winterlager gemütlich einen Boxenstopp einlegten. Während dessen lichteten sich drausen die Wolken und die Sonne kam zum Vorschein :-). Also nichts wie los zum Gipfel. Als wir am Rainertörl ankamen dann eine kleine Entäuschung, denn der Gipfel war nicht zu sehen (Wolke). Nichts desto Trotz visierten wir den Umriss mittig an und siehe da, geschafft angekommen am Großvenediger, die „weltalte Majestät“               Vielen Dank noch meiner Seilschaft ;-).
Äußerer Falk 2668m
geschrieben am 10. März 2011 von buxbaum78Wir sind heute vom „Gasthaus Kühle Rast“ in Gerlos auf den Gipfel des Äußerer Falk gegangen. Vorbei an der „Jausenstation Schwarzach“, den Fahrweg richtung Talschluß folgend bis zu den ersten steilen Hängen (ca. 1Std). Der weitere Weg geht nun über einige steile Hänge, einem kurzen Gratstück (ohne Ski) bis zum Gipfel. Abfahrtsbedingungen sind noch sehr gut!
Sehr lohnende Tour, mit tollem Gipfelpanorama!
Brechhorn – 2032m
geschrieben am 10. März 2011 von gamsijanniSpritztour aufs Brechhorn. Habe heute um 8.15 h die erste Gondel ab Söll genommen. Um kurz nach 10 h habe ich dann die Felle an der Schledernalm angelegt. Von dort wurde in 1.20 h das Skidepot erreicht. Anschließend in 10 Minuten über den Gipfelgrat zum schönen Kreuz hochgestiegen. Nach ausgiebiger Jausen bin ich abgefahren. Überraschender Weise war der Schnee ganz gut fahrbar. Zum Teil sogar noch ein paar Pulverschwünge 🙂 Um 15 Uhr bin ich dann wieder in Söll angekommen. Auf Tourenski mein erster großer Gipfelsieg.
Goinger Schartl
geschrieben am 8. März 2011 von StofflHeute bei Traumwetter ins Griesner Kar, Aufstieg um 10h vom Parkplatz weg ohne Harscheisen bis zum Beginn Goinger Schartl, ab da an Harscheisen sehr empfehlenswert. Ab Mittag ist dort schon der größte Teil des Anstiegs im Schatten und der Hang ist recht abgeschert vom abfahren. Einige sind hinaufgestapft, da sie keine Harscheisen dabei hatten!
Abfahrt geht gut, pistenähnlicher Zustand, im Waldstück kommen schon einige Steine hervor, aber im großen und ganzen ganz ok!!
Übrigens die Loipe ab Gasteig wurde heute wieder frisch gespurt und schaut noch sehr einladend aus! Super Kirchdorf!!
Wilder Freiger (3418)
geschrieben am 7. März 2011 von Martin WolfHeute, 7.3. Â frei genommen und um kurz vor 8 ins Langetal gestartet. Durch die Zwinge sehr gut zu gehen. Nach zwei Stunden endlich Sonne erblickt, die uns dann bis zum Gipfel begleiten sollte. Der Nord-Ost-Hang muss gestern ein Traum gewesen sein, heut war er leider schon etwas verblasen.
Die sausteile Spur vom Vortag war leider nicht mehr zu gebrauchen, wir mussten die letzten 700 hm nochmals anspuren. Nach 5.30 waren wir am Gipfel. Kältebedingt fiel die Rast nur kurz aus. Dort oben ist immer noch tiefster Winter.
Etwas geschlaucht kamen wir nach sieben Stunden wieder zum Auto. Aber es hat sich gelohnt.
Dolomiti Freeride 2
geschrieben am 7. März 2011 von fullhannesLetzten Mittwoch waren wir wieder in Südtirol:-)
Nach dem Canale Holzer waren wir so begeistert vom Canale wedeln, das wir diesmal nach Kolfuschg oberhalb von Covara fuhren. Zuerst durchs Skigebiet von Kolfuschg dann in völliger Einsamkeit den Sommerweg bis auf den Gipfel des 2670m hohen Sassongher. Der Aufstieg war ein schönes Stück Arbeit, die Bedingungen waren aber recht gut; die Steigeisen konnten im Rucksack bleiben, nur ab und zu ist man durch den Harschdeckel eingebrochen.
Einsam und mit etwas Respekt von der nun folgenden Abfahrt genoßen wir die Ausicht und stellten fest es gibt noch genug zu tun in den Dolomiten:-)
Die Abfahrt durch die Steilrinne, eingebettet zwischen den mächtigen Felswänden war der Lohn für den Aufstieg.Oben noch etwas Plattenpulver, dann wurde es immer besser und wir erwischten unten noch recht guten Powder:-)
Das frühe aufstehen hat sich ausgezahlt, was für ein Tag!
Diese WE waren wir im Martelltal , doch das ist eine andere Geschichte:-)
Pflerscher Pinggl (2767)
geschrieben am 6. März 2011 von Martin WolfSteuerten heut die Schneetalscharte im Gschnitz an. Da fiel unser Blick auf den schön aussehenden Hang am Talende. Nach Kartenstudium entschieden wir uns den 4 Spurenden zu folgen. Der Schnee war großteils traumhaft, Abfahrt ist bis zum GH Feurstein möglich.
Dass man jedoch immer noch aufpassen muss, zeigt dieses Bild:
Schöntalspitze 3.002 m
geschrieben am 6. März 2011 von tomstrickiMan glaubt es kaum, ich war selbst noch nie auf der Schöntalspitze – nachdem Andrea das ursprüngliche Ziel Zwieselbacher rasch umdisponiert hat, sind wir somit ganz zuhinterst nach Lüsens aufgebrochen. Unglaublich was da los war, wir mussten sogar auf der Straße parken. Da wir ein bissl später gestartet sind, wars schon „urheiß“ und den Schnee im ersten Steilhang im Aufstieg vernichtets schon langsam.
Der lange Hang zieht sich, irgendwann kommt man dann aber doch in den Kessel, wo der Gipfelsturm beginnt. Leider liegt im Gipfelhang sehr wenig Schnee, dafür gibts unglaublich viele scharfe Steine, die nur darauf warten, die Luxusschi zu killen. Das obere Drittel des Gipfelhanges war dann wirklich nicht mehr mit Schi begehbar und so sind wir zu Fuß weiter auf den Gipfel – perfekte Aussicht, perfektes Wetter, was will man mehr.
Die Abfahrt war wie üblich heuer sehr herausfordernd, speziell der heikle Gipfelhang war wegen dem Meer von „Rolling Stones“ mühsam. Trotzdem schon viel zerfahren war, waren einige Schwünge Pulverschnee im unteren Teil noch möglich, der letzte sehr steile Stich hinunter nach Lüsens war leider kein echter Firnhang, da hat’s ganz nett geraschelt.
Hier noch einige Bilder, die gibt’s auch wie üblich auf Flickr zu sehen.
PS: Fast hätte ich es vergessen: Vielen herzlichen Dank an das tourenwelt.at Team für den lässigen Preis – freut mich sehr und motiviert natürlich massiv zu weiterhin vielen Posts in eurem Blog !
Baffl-Eisfall
geschrieben am 6. März 2011 von steveTrotz des strahlendenen Wetters haben wir uns heute für eine Eisklettertour entschieden. Der Baffl-Eisfall kurz nach dem Ortsschild von Gries im Sellrain wurde ausgewählt. Schon beim Zustieg war schönes blaues Eis zuerkennen, die Verhältnisse also perfekt. Wir stiegen zügig in 4 Seillängen den Fall durch, wobei vor allem die letzte Länge purer Genuß war.
Für den Abstieg folgten wir dem Pfad durch den Wald, zum Teil hängen Seilsicherungen und ein paar knifflige Stellen warteten noch auf uns.
Fazit: Sehr guter Eisfall, der momentan mächtig aufgebaut ist.
Â
Â
Â
Geige 2.084
geschrieben am 6. März 2011 von knoggiWer den beschwerlichen Weg vom Gasthof Steinberg in der Windau, an der Tagweidalm vorbei, durch steilen Wald und Stauden auf sich nimmt, trifft auf wohl eine der schönsten und einsamsten Gegenden in den Kitzbühler Alpen. Das Hochtal des Miesenbaches ist den weiten Weg wert. Schnee- und schitechnisch ist der Winter allerdings auch dort vorbei. Zwar ist nordseitig noch Pulverschnee vorhanden, aber nach drei Schwüngen steckt man im Bruchharsch oder windgepresstem Plattenpulver. Aber das Naturerlebnis überwiegt und die Abfahrt durch Stauden und Wald ist ein Abenteuer für sich (die vielen Löcher im Schnee sind vom Manei).
Birnhorn – 2.634m
geschrieben am 5. März 2011 von aufzackHarte Arbeit über 2000hm im Aufstieg und eine anspruchsvolle Abfahrt, viel mehr Abstieg durch die letzte, steile Waldstufe wurde entschädigt durch grenzenloses Gipfelglück und spannenden Klettersteig dort hin….
Kleefeldkopf
geschrieben am 5. März 2011 von kralliVon der Erlauerhütte gings zuerst einen Weg entlang bis zum Frommbach, dann über eine kleine Brücke und immer dem Bach entlang bis zur Frommalm. Bei der Alm gings dann gleich links rauf,  wo wir dann schnell Höhenmeter gemacht haben. Wir folgten der Spur und waren auch gleich oben. Nach einer kleinen Gipfeljause freuten wir uns auf die Pulvrige Abfahrt, leider war auch viel Windgepresstes dabei, aber sonst war`s eine tolle Tour.
Walleralm, 1.171m
geschrieben am 5. März 2011 von astiFrühlingshafte Temperaturen heute auf der Wanderung zur Walleralm. Am Hintersteinersee  gings vom Seestüberl entlang des mittlerweile recht trockenen Waldweges hinauf zum Almgebiet der Walleralm. Zwar war die Walleralm geschlossen, dafür hatte aber die Stöfflhütte offen und verwöhnte uns mit leckerem Pressknödel und einem klassischen Schnitzel!
Retour gings über den Fahrweg (teilweise Matsch und Schnee) nach Goingstätt und entlang des sonnigen Ufers zum Ausgangpunkt. Als Familienruntour incl. Einkehr in 3h zu schaffen.
Patscherkofel, 2246m
geschrieben am 5. März 2011 von MaschtBei diesem Wetter wäre es zu Hause nicht auszuhalten gewesen und so viel spät aber doch der Entschluss eine kurze Skitour anzureißen. Aufgrund der fehlenden Vorbereitungen und fortgeschrittenen Zeit kam nur eine Pistentour in der Nähe in Frage und so viel die Wahl auf den Patscherkofel.
Obwohl der Einstieg – die Rodelbahn Richtung Heiligwasser am unteren Ende – bereits aper war, war der Parkplatz an der Landesstrasse fast schon zu Gänze besetzt. Auf der Piste waren die Verhältnisse ausgezeichnet. Lediglich in der oberen Hälfte (etwa ab Bergstation Olympiaexpress) wurde der Schnee so wässrig, dass er schon auf den Fellen zu heften begann.
Die Skiroute am Zirbenweg war zwar gut präpariert aber leider etwas schmal außerdem war ein Abkürzen über den Hang nur zu Anfang brauchbar.
Ein windstilles und sonniges Plätzchen am Gipfel und die traumhafte Abfahrt rundeten eine gelungene Pistenskitour ab.