Vor der Abfahrt vom Stubacher Sonnblick - Granatspitzgruppe

Tourenwelt.at - Blog


Mrz
16
2015

Skitour Hintere Goinger Halt 2195 m

geschrieben am 16. März 2015 von mikemagic

Gestern ging es über die Gaudeamus Hütte und das Kübelkar zum Ellmauer Tor und dann zu Fuß weiter auf die Hintere Goinger Halt.

P1000004

 

Start an der Wochenbrunner Alm

IMG_0007    Aufstieg durchs Kübelkar zum Ellmauer Tor    IMG_0012

 

Von dort zu Fuß auf den Gipfel der Hinteren Goinger Halt

P1000019 IMG_0013

Am Gipfel relativ kalter Wind, so dass wir nur für ein Foto blieben.

IMG_0014

Abfahrt gegen 11:30 Uhr durch super Firn.

P1000025

 

 

Mrz
16
2015

Ampferstein 15.03.

geschrieben am 16. März 2015 von Lena

Es war vorherzusehen, dass wir am vergangen Sonntag nicht die einzigen sein würden die es in die grandiose Bergwelt der Kalkkögl zieht. So war es keine Überraschung dass sich ein Tourengeher nach dem anderen die Spitzkehren vom Axamer Lizumer Schigebiet hinauf zum Lizumer Kar erarbeitete. Dort stiegen wir die steile Scharte zwischen Marcheisenspitze und Ampferstein auf, was Dank der sicheren Verhältnissen unbedenklich war. Oben angelangt wird man mit einem beeindruckenden Ausblick auf die umliegende Bergwelt belohnt. Die letzten Höhenmeter bis zum Gipfel legt man ohne Schi zurück. Die Abfahrt war zwar ziemlich verspurt – wobei trotzdem mit Spaßfaktor wegen des steilen Geländes – und weiter unten waren auch einige unberührte Schwünge möglich. Toller Tag, tolle Tour mit de Mötzn!

Mrz
16
2015

Naviser Kreuzjöchl 13.03.

geschrieben am 16. März 2015 von Lena

Mit Sicherheit würden mir sämtliche Tourenskifreaks, Schneesüchtige und Bergfexen bestätigen, dass das vergangene Wochenende jeden winterlichen Traum übertroffen hat!
Den vorlesungsfreien Freitag nutzten wir für eine Skitour im Navistal, das von Innsbruck gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Vorerst gehts hier entlang der Rodelbahn durch den Wald bis zur Naviser Hütte. Danach über die Bergrücken in Spitzkehren (teilweise wären hier Harscheisen von Vorteil) bis zum Gipfel. Auf Grund der sicheren Bedingungen entschieden wir uns für einen bisher unbefahrenen Hang, der vom Vorgipfel in südöstlicher Richtung ins Navistal geht, und wurden mit perfektem Firn belohnt. Weiter unten relativ schneearm aber noch befahrbar und die letzten Meter ins Tal wieder über die Rodelbahn. Dann gilt es nur noch nette bayrische Studenten mit Auto zu finden und so auf schnellstem Weg zurück nach Innsbruck zu gelangen 🙂

Photo 13-03-15 10 51 20

Photo 13-03-15 11 03 14

Photo 13-03-15 12 10 33kjölk

Mrz
15
2015

Torhelm, 2.494m

geschrieben am 15. März 2015 von asti

5,8km Talhatscher mit nur knapp 400 Hm – der Weg zum Pulver müsste derzeit noch nicht so lang sein…

Verhältnisse derzeit Spitze! An der Erlauer Hütte liegt eine sehr dicke Schneedecke, die Öfeleralm ist kaum zu sehen und oben an Torhelm Reihen sich Pulverabfahrten unmittelbar neben Firnhänge! Klingt wie ein Tourismusprospekt – stimmt aber!

Leider hat uns der Föhnsturm fast vom Gipfel geblasen und lies das Frühlingswetter dadurch wie einen eisigen Wintertag erscheinen, Gipfeljause sowieso zu vergessen. Unglaublich da im Inntal schon der Frühling eingezogen ist und knapp 15 Grad im Gepäck hat. Dadurch wird auch der Pulver einen stärkeren Deckel kriegen als er teilweise schon hat.?

?????????????

Mrz
14
2015

Auf Sömen (2.798 m) und Roter Kogel (2.832 m)

geschrieben am 14. März 2015 von Betti

Eines vorweg: Heute gab es keine steile Firntour sondern eine traumhafte Abfahrt im Pulver – obwohl es beim Aufstieg und auf den Gipfeln überhaupt nicht danach aussah…

Gestartet sind wir erst um 7.30 Uhr beim Parkplatz zur Juifenaualm. Zügig gings durch den Wald (teilweise rutschig) zur Alm und weiter der Aufstiegsspur folgend Richtung Auf Sömen. Eiskalter Wind war unser Begleiter, bis uns endlich die ersten Sonnenstrahlen erreichten. Am Gipfelkreuz Auf Sömen war schnell klar, dass wir unsere geplante Abfahrt ins Fotschertal vom Roten Kogel aus starten werden. Teils die Skier tragend sind wir über den langgezogenen breiten Gipfelgrat noch zum Gipfelkreuz des Roten Kogels aufgestiegen. Auf diesem Weg hat Tourenplaner Hompf schon den perfekten Pulverhang zur Abfahrt ausfindig gemacht. Wir haben uns dann auf seine Spürnase verlassen und konnten in einer weiteren – für mich unbekannten – Abfahrtsvariante viele unverspurte Hänge im traumhaften Pulver genießen – und das bis kurz vor den Forstweg. Über die Rodelbahn ging es dann zurück zur Eisbrücke im Fotschertal, wo wir in der Früh bereits ein Auto abgestellt hatten. Super Runde mit lässigen Leuten –  das Bier habt ihr euch verdient 🙂

 

Mrz
11
2015

Hinterer Daunkopf, 3225m

geschrieben am 11. März 2015 von tanja

Am Montag sind wir von der Amberger Hütte durch das Sulztal auf den Hinteren Daunkopf aufgestiegen. Der Weg führt zunächst von der Hütte taleinwärts in südlicher Richtung und über einen kurzen Aufschwung bis vor die Steilstufe zum Sulztalferner. Hier sind wir dann links über mittelsteile Hänge mit viel Pulverschnee in das Bockkar und zuletzt wieder südlich hinauf zum Gletscherbecken unterhalb des Gipfels. Auf einer beeindruckenden Wechte haben wir den Gletscher gequert und sind zuletzt über den Gipfelkamm mit Ski bis zum Gipfelkreuz aufgestiegen.

Vom Gipfel hat man einen tollen Überblick des Stubaier Gletscherskigebietes. Auch die Wetterstimmung über dem Zuckerhütl und dem Pfaff war genial. Im oberen Bereich war die Abfahrt etwas zäh, da die vielen Windgangeln einen schönen Wedelschwung verhinderten. Ab dem Gletscherende dann tolle Verhältnisse bis zur Amberger Hütte und weiter am Rodelweg bis ins Tal zum Parkplatz in Gries.

Ab der Hütte ca. 1100Hm / 3h.

Wetterstimmung zum Sonnenaufgang an der Amberger Hütte

Wetterstimmung zum Sonnenaufgang an der Amberger Hütte

Blick vom Gipfelkamm zum Schrankogel

Blick vom Gipfelkamm zum Schrankogel

Steiler Abbruch vom Daunkopf ins Stubaier Skigebiet

Steiler Abbruch vom Daunkopf ins Stubaier Skigebiet

Pfaff und Zuckerhut - Stubaier Gletscher

Pfaff und Zuckerhut – Stubaier Gletscher

Abfahrt im oberen Gletscherbecken in Richtung Schrankogel

Abfahrt im oberen Gletscherbecken in Richtung Schrankogel

Firnschneid am Gletscher unterhalb des Daunkopfes

Firnschneid am Gletscher unterhalb des Daunkopfes

Breiter Talboden nach der Amberger Hütte

Breiter Talboden nach der Amberger Hütte

 

Mrz
10
2015

Steintalspitzen 2743m

geschrieben am 10. März 2015 von Chris

Im Rahmen einer Ausbildungstour starteten wir heute in Haggen (Sellraintal) mit den Steintalspitzen als Tagesziel. Die erste Schlüsselstelle – die Hinterzwing- ist momentan recht gut zu meistern. Der Bach ist fast vollständig von Schnee und Eis überdeckt, dennoch sind Harscheisen von Vorteil. Danach über das Steintal und über die sehr steile Rinne zum Skidepot. Von dort in Blockkletterei in wenigen Minuten zum Gipfel. Der Schnee war heute im Gipfelhang leider nicht mehr pulvrig. Ein oberflächliche Kruste erschwerte das Abfahren. Besser war es weiter unten im sogenannten Steintalboden, hier waren einige Schwünge in Pulver möglich.
Fazit: Schöne Tour mit kurzer luftiger Kletterei zum Gipfel!

 

Mrz
10
2015

Kaiserexpress

geschrieben am 10. März 2015 von Aj

Motiviert starten wir um 7.40 Uhr von Wochenbrunn rauf zur Rotenrinnscharte um dann über die Scharlingerböden nach Hinterbärenbad abzufahren. Nach dem erneuten Anstieg zur Pyramidenspitze erfolgte die Abfahrt über die Egersgrinn nach Ebbs.

Der Aufstieg zur Rotenrinnscharte war mit den Harscheisen möglich, an einigen Stellen aber grenzwertig. Die tolle Skispur vom Samstag wurde inzwischen leider als „Trampelpfad“ benutzt. Auf der Nordseite erwartete uns nach den ersten 100 hm feinster Pulver. Der Aufstieg zur Pyramidenspitze ist im unteren Teil aper, sodass wir unsere Schi für rund 30 Minuten am Rucksack trugen. Im höhergelegenen Wald ist dann wieder (wenig) Schnee vorhanden. Auf der Pyramidenspitze folgten wir den linken Spuren in die Egersgrinn. Vor allem der obere Teil war sehr hart. Eine Durchfahrt der Felspassage mit den Schiern war gerade so möglich. Ohne Schi sind vielleicht Steigeisen zu empfehlen. Talwärts folgten wir den Skispuren, bis die Tour in Ebbs Buchberg/Asching endet. Eine tolle und sonnige Tour mit rund 2300 hm, die gestern kaum besucht war.

CIMG8801 CIMG8802 CIMG8809 CIMG8805 CIMG8810 CIMG8812 CIMG8822

Mrz
9
2015

Kuhscheibenspitz, 3.189m

geschrieben am 9. März 2015 von asti

Vom kleinen Bergdorf Gries im Ötztal sind wir gestern zur Amberger Hütte aufgestiegen. Über die gut präparierte Rodelbahn mit wenig Höhengewinn taleinwärts bis zur Amberger Hütte, die bis zuletzt nicht sichtbar ist – jedoch eine tolle Panoramalage im Sulztal hat.

 

Weiter durch die Sulze und rechts steil höher in das Roßkar zum „Jagastoa“.

Durch die Wannenböden sind wir in einem großen Linksbogen, unter dem Roten Kogel, über eine letzte Geländestufe auf den Roßkarferner aufgestiegen. Am oberen Ende Links auf den Gipfelgrat und zu Fuß die letzten Höhenmeter über leichtes Blockgelände zum „perfekten Söldener Aussichtsgipfel“ – der Kuhscheibenspitz.

Dank unserer ortskundigen Begleitung von Ötztal Tourismus war die Gipfeljause sehr ausgiebig! Danke Oliver & Philipp!

Fazit: toller Verhältnisse – Top Hütte – bei dem Wetter! Als Tagestour „a recht weiter Hatscher“ mit über 1600Hm und fast 12km im Aufstieg…

Aufstieg zur Amberger Hütte - Ötztal

Aufstieg zur Amberger Hütte – Ötztal

 

In der Sulze - Aufstiegsspur zur Kuhscheibe

In der Sulze – Aufstiegsspur zur Kuhscheibe

Erster Aufschwung aus der Sulze in das Roßkar

Erster Aufschwung aus der Sulze in das Roßkar

Aufstieg zum Roßkar - Blick zurück talauswärts

Aufstieg zum Roßkar – Blick zurück talauswärts

Amberger Hütte

Amberger Hütte

 

 

Aussicht ins Söldener Skigebiet

Aussicht ins Söldener Skigebiet

 

Auf der Kuhscheibenspitz

Auf der Kuhscheibenspitz

 

 

Abfahrt am Roßkarferner

Abfahrt am Roßkarferner

 

Der Schrankogel als dominante Berggestalt im Bereich der Amberger Hütte

Der Schrankogel als dominante Berggestalt im Bereich der Amberger Hütte

 

Mrz
8
2015

8.3.2015 Lampsenspitze

geschrieben am 8. März 2015 von mikemagic

Abmarsch um 7:30 Uhr in Praxmar, am Parkplatz noch nicht viel los.

P1120267

Weiter die Rodelbahn immer wieder abkürzend Richtung Rodelhütte und dort ins freie Gelände.

IMG_0004

Über den freien Hang hinauf zum Steinmann.

links der Steinmann, rechts der Bene ;-)

links der Steinmann, rechts der Bene 😉

Weiter hoch zum Skidepot. Von dort in wenigen Minuten zum Gipfel.

P1120278 IMG_0009 IMG_0014

Abfahrt in wechselnden Schneeverhältnissen, mal Pulver, mal Harschdeckel, jedenfalls stark verspurt.

Trotzdem wars schön!!

Mrz
8
2015

Tristkopf – Östl. Salzachgeier…

geschrieben am 8. März 2015 von Tom Krimbacher

Wir sind heute in der Früh vom kurzen Grund aus mit dem Ziel Östlicher Salzachgeier gestartet. Beim Aufstieg war ganz klar Völkerwanderung angesagt.
Kurz nach der Bamberger Hütte konnten wir vom „Postkartenberg“ der Bamberger Hütte ein Foto machen

1

Als wir ein wenig vor dem Markkirchl zur Weggabelung Tristkopf- Salzachgeier kamen, entschieden wir uns, aufgrund der Erkenntnis das am Tristkopf Pulver liegt, unsere Pläne umzuschmieden und dort hinauf zu gehen.

Kurz vor dem Gipfel konnten wir dieses Foto machen

2

Bei der Abfahrt vom Tristkopf war dann in feinstem Pulver „Zöpferl“ flechten angesagt.

3

Nachdem es uns nach der gestrigen Tour doch viel besser als erwartet ging, fellten wir an vorher genannter Weggabelung wieder auf, gingen bis zum Markkirchl und nach der kurzen Fellabfahrt zog es uns bei perfektem Wetter und warmen Temperaturen auf den Östlichen Salzachgeier hinauf .

4

Nach einer ausgiebigen Jause entschieden wir uns noch – da die Verhältnisse es zuliesen – den Salzachgeier von Ost auf West zu wechseln bzw queren.
Da jedoch noch keine Spur vom Westlichen Salzachgeier hinunter gezogen wurde und wir von der Zeit her nicht mehr ideal unterwegs waren, wollten wir nichts riskieren und sind entlang des Grates bis zu einem Gipfel gekommen, deren Name ich mir aber nicht merken konnte. Sein Gipfelkreuz hab ich auf einem Foto festgehalten. ( von den Schwebenböden ausgesehen befindet sich der Gipfel genau links neben dem Fünfmandling.

9

7

8

Von dort sind wir dann sicher den bereits befahrenen Hang hinunter in den Schwebenboden abgefahren, wo wir nochmals auffellten und 200hm Richtung Aleitenspitz machten, um dann perfekt abfahren zu können.

Somit kamen heute 22 Kilometer und 2300 Höhenmeter zusammen, und man kann wirklich vom vermutlich traumhaftesten Wochenende dieser Tourenskisaison sprechen.

Mrz
7
2015

Feldalphorn – Schwaigberghorn

geschrieben am 7. März 2015 von asti

Wie schon berichtet, war heute einer der genialsten Skitourentage der Saison – auch wenn es um einiges gefährlicher war im Gelände als man vermutet hätte. Wir sind zeitig in der Früh in der Kelchsau gestartet und sind über die Trockenbachalm hinauf auf den Nordgrat und weiter auf das Feldalphorn, 1.923m. Von dort ging es zunächst in Richtung Feldalm abwärts, da der Pulver perfekt war! Nach einem erneuten Anstieg sind wir am Gipfelkamm in südlicher Richtung auf das Schwaigberghorn gespurt, um auf 1.990m endlich eine schnelle Gipfeljause zu genießen.

 

Abfahrt über den Nordhang des Schwaigberghorn, wo aber relativ wenig Schnee lag, da in den letzten Tagen eine ziemlich starke Windverfrachtung stattgefunden hat und alles in den SO-Hang geblasen hat. Hier konnten wir schon vom Gipfel zahlreiche Selbstauslösungen ausmachen, wo richtige Schollen herausgebrochen sind. Auch den Lawinenabgang am Lämpersberg konnten wir heute beobachten. Generell sollte jahreszeitlich bedingt früh aufgebrochen werden und auf die jüngsten Verfrachtungen (meist vom Freitag) geachtet werden!

Auf unserer Runde haben wir heute etwas länger gebraucht, dafür aber konnten wir gemeinsam mit Fotograf Stefan Herbke perfekte Foto und auch Filmaufnahmen für den DAV machen. Auch die Produktsamples des Jahres 2015/16 von Ortovox (Bekleidung, Rucksäcke), Salomon (Tourenski MTN Explore 95 Ski) und dem neuen Atomic Backland Skischuh waren heute perfekt geeignet! Schade nur, dass es das Zeug erst nächstes Jahr gibt… auch für uns!

Aufstieg zur Trockenbachalm - Kelchsau

Aufstieg zur Trockenbachalm – Kelchsau

Eiszapfen - der Frühling kommt doch...

Eiszapfen an der Trockenbachalm

Starke Windverfrachtungen am Grat - Feldalphorn

Starke Windverfrachtungen am Grat

Stefan Herbke am Feldalphorn

Stefan Herbke am Feldalphorn

perfekte Spurarbeit zwischen Feldalphorn und Schwaigberghorn

Am Schwaigberghorn – Kelchsau

Stefan Herbke am Schwaigberghorn

Mrz
7
2015

Kröndlhorn – Schneegrubenspitze – Steinbergstein

geschrieben am 7. März 2015 von Tom Krimbacher

Facts:
Aufstiegszeit: ca. 6h
Höhenmeter: 2182, davon 1900h gespurt
Kilometer gesamt: ca. 37

Sind heute gegen halb 8 in die Windau und vom GH Steinberg aus Richtung Gamskogelhütte gestartet. Kurz vor der Gamskogelhütte bestätigte sich unsere Vermutung das es heute noch sehr weit zum spuren ist, da noch keine Spur vorhanden war.

1

Kurz vor der Baumgartenalm konnte ich dann dieses unglaubliche Foto von der berüchtigten „Kirchlana“ Abfahrt machen, die jedoch aufgrund ihrer Gefährlichkeit nur bei besten Firnverhältnissen im Frühjahr befahren werden sollte.

2

Im unteren Teil war die Spurarbeit äußerst grausam da die Sonne schon einiges mit dem Schnee machte und ich durch meinen Skibruch letztes Wochenende von der Pallspitze auf meine 160cm Renn-Tournskiern ausweichen musste und dabei öfters endlos im Schnee versank.
Ein wichtiger Faktor heute war natürlich auch genügend Sonnencreme aufzutragen.Manche übertreibens aber…

3

Vorbei an der Oberkaralm

4

waren wir dann nach 1600hm am Kröndlhorn, wo ich dann erstmals in dieser Saison meine Lawinenschaufel ausprobierte um die Kröndlkapelle frei zu schaufeln.

5

Nach einer guten Jause machten wir uns dann wieder auf den Weg zurück zur Egertlacke,

7

wo wir wieder auffellten. Auf dem Weg dorthin bedankte sich noch ein nachkommender Tourengeher für die Spurarbeit und war sichtlich froh das 2 vor ihm waren die im den Weg weisten.

Um Kraft zu sparen beschlossen wir die jährliche Überschreitung von der Molterfeldspitze zur Schneegrubenspitze abzublasen und einfach unterhalb der Spitze zur Schneegrubenspitze auf zu steigen (Natürlich war noch keine Spur vorhanden)

Eine kleine Pause auf der Schneegrubenspitze

8

und nach langem Überlegen entschlossen wir uns trotz keiner vorhanden Spur von der Schneegrubenscharte auf den Steinbergstein zu spuren.

Am Haldenstein wollte ich dann keinen Meter mehr gehen, da meine Füße einfach zu schwer waren (womöglich auch vom gestrigen Harschbichlrennen), aber mein Freund Marian motivierte mich dann noch für die letzten Meter zum Steinbergstein.

Konnten dann auch noch dieses Foto machen , hatte wohl ein Tourengeher beim Vorbeifahren ausgelöst. Zwischen Lawinenabrisskante und Spur sind gut 1,5 Meter.

9

Am Gipfel angekommen

10

war die Freude riesengroß und nach einer Pause fuhren wir gestärkt problemlos zum Ausgangspunkt zurück.

Fazit: Unglaubliche Tour bei bestem Wetter und Panorama.

P.S.: an einen gewissen Koleggen: Morgen bist du mit Spuren dran.

Mrz
7
2015

Lampsenspitze heute ohne Leute…

geschrieben am 7. März 2015 von Betti

… ja auch das geht, wenn man früh genug startet! Sehr lässige Abfahrt um 9.00 Uhr mit viel Powder und unverspurten Hängen! Sieht nach dem heutigen Tag aufgrund der nachkommenden Tourengehervölkerwanderung sicher ganz anders aus…

 

Mrz
4
2015

Tourengeher – Abschluss – Party auf der Stöcklalm

geschrieben am 4. März 2015 von asti

Ein tolles Event, das wir euch sehr ans Herz legen wollen, findet am Freitag dem 13.03.2015 um 18:30 Uhr in Söll statt.

Von der Talstation an der Gondelbahn in Söll erfolgt ein gemeinsamer Aufstieg nach Hochsöll bis zur Stöckalm. Ohne Startgelt – ohne Stress. Dennoch gibt es für alle Teilnehmer eine Siegerwurst, auch werden EUR 5,- pro Teilnehmer für einen guten Zweck in Söll gesponsert!

Im Anschluss findet eine Party auf der Stöcklalm mit den Road Chicks statt.

Alle Teilnehmer nehmen automatisch an der großen Tombola teil, wo ein Tourenski von Cross the Alps verlost wird.

Saisonabschluss_der_Tourengeher_in_Soell

Plakat zum Download: Tourengeherabschlussparty_Soell_Stoecklalm