immer wieder eine Traumtour!
Von der Leutasch fuhren wir nach Scharnitz, um am Parkplatz des Karwendeltales – begleitet von unzähligen Radfahrern ins Karwendel zu starten. Begleitet von einer beeindruckenden Bergkulisse ging es zum Karwendelhaus und weiter zum Hochalmsattel. Diesmal über den Wanderweg (genialer Trail) zum kleinen Ahornboden und durchs Johannestal talauswärts. Im Rißtal in den Talschluss bis in die Eng, wo es bei Käse und Schnaps zum Kräftesammeln wurde. Übers Plumsjoch kamen wir auch dieses Mal nicht ohne einer urigen Einkehr drüber: leckere Linzertorte, ein kühles Bier und (leider) wieder ein Schnapserl…. Mehr brauxt nicht mehr vor der Steilen Rampe ins Gerntal! ziel war gestern Pertisau – für uns genug, für Thommy Rohregger ging das Training hier erst los.

Heute gehts über Steinberg und das Kaiserhaus nach Kufstein – sofern das Wetter noch hält.

 

Gestern mit dem Zug ins Oberland und nach einem Transfer ins Tannheimertal gings los – am BikeTrail Tirol. Über Reutte, vorbei an der Zugspitze gings Richtung Seefeld und zuletzt nach Leutasch. BIsher eine Traumtour – heute gehts durchs Karwendel zum Achensee…….

Jedoch wirds heute eher schnell zugehen: Thommy Rohregger und Stephan Eberharter werden uns begleiten, bin schon gespannt ob wir mithalten können….

  

Nachdem wir letztes Wochenende auf der Karwendel Tour unterwegs waren und dort einen alten Bekannten trafen, der neben seinen Bikekünsten auch noch Video´s von Trails und sonstigen Abfahrten macht – hier nun ein kleiner Einblick ins Karwendel (wohlgemerkt der Schiebestrecke vom Plumsjoch runter)

Danke Marco!

Toureninfos in Kürze 😉

zu unserer Bergmesse am Gipfel des Treffauers (Wilder Kaiser). Der Aufstieg ist hier auf Tourenwelt in gewohnt perfekter Manier zu finden! Beginnen wird die Messe um 10.00 Uhr. Der Normalweg wir von uns an diesem Tag noch extra etwas Seilversichert. Man sollte für einen gemütlichen Anstieg vom Ghf. Jagerwirt ca. 3,5 h einrechnen! Weiters würden wir uns freuen, wenn nach der Messe noch alle beim Jagerwirt Einkehren würden, denn dort sorgen wir mit Speis und Trank und natürlich mit Musik für einen gemütlichen Ausklang!

Berg Heil – BERGRETTUNG SCHEFFAU

P.S.: Die Messe findet ausnahmslos nur bei Schönwetter statt !!!

Gestern abend haben wir den schönen Tag noch ausgenützt und sind noch vom Hintersteinersee zur Walleralm und zur Stöffl Hütte hochspaziert.

Eine wunderschöne gemütliche Wanderung die man leicht in einer Stunde spazieren kann und man einige tolle Blicke auf den Hintersteinersee hat.

Am Gipfel reicht der Rundumblick über das gesamte Inntal bis Ellmau hinunter … und zur Zeit wird jeden Mittwochabend bei schönem Wetter auf der Stöfflhütte gegrillt. Gerade mit dem selbstgebrauten Bier wirklich einen Ausflug nach der Arbeit wert !

Diesmal ein Vorschlag für eine gemütliche Wanderung an den Fuß des Scheffauers. Die Steiner Hochalm ist ja seit heuer mit einem Fahrweg verbunden, auf dem man wunderbar, auch wenn man nicht so gut zu Fuß ist, in knapp 1 1/2 Stunden von Scheffau Ort die Steiner Hochalm erreichen kann.Man marschiert von Scheffau zuerst auf der Strasse Richtung Hinterstein, dann Abzweigung Richtung Schießling und vor dem Lawinengraben (hier kann man auch sein Auto parken) dann links hinauf Richtung Steiner-Bauer. Hier sieht man dann bereits den ersten urigen Hinweis zur „Stoana-Hochalm“ (siehe Foto).Man folgt nun einfach den Weg zur Steiner-Niederalm und von dort entweder weiter den Fahrweg zur Hochalm oder den steilen Fußweg gerade hinauf zur Hochalm. Auf der Hochalm gibt es nur Getränke mit Musik und Gesang, Verpflegung muss man selber mitnehmen. Es besteht die Möglichkeit auf dem Rückweg von Steiner Niederalm Richtung Hinterschießlingalm abzubiegen, hier gibt es dann auch noch Verpflegung zu den Getränken.Im Großen und Ganzen ist die Steiner Hochalm, speziell während der Almzeit eine urige Hütte, die gerne zum Verweilen und Rasten einlädt, speziell wenn man vom Scheffauer runter kommt, schmeckt hier das Bier am Besten.
Hier noch einige Impressionen von der Alm:

Von Söll entlang der MTB-Route Nr. 350 oder alternativ über die Familienabfahrt in das Hexenwasser nach Hochsöll. Ab hier quer durch das Skigebiet auf die innere Keatalm, 1.494m.

Hier folgten wir dem Weg weiter, vorbei an der äußeren Keatalm in Richtung Rigi. Nach eine Wiesen und Waldstück treffen wir auf die Forststraße, welche uns abwärts zur Kraftalm führt. Retour über Itter nach Söll.

Toureninfos zur Innerkeat-Alm: http://www.tourenwelt.at/detail.php?tourId=232 

pic´s of the day:
    

Liebe Blogger, hallo Community!

Ich benötige eure Kompetenz für meine wissenschaftliche Arbeit. Ihr tragt mit der Teilnahme zur Produktentwicklung bei und setzt euch mal auf eine „andere“ Weise mit Material auseinander. Ich bin für jeden einzelnen Teilnehmer, der die Online-Befragung vollständig durchläuft dankbar. Hier das offizielle Anschreiben mit dem dazugehörigen Link und der Bitte um Teilnahme.

Beste Grüße mit der Hoffnung auf stabilere Wetterlage die nächsten Wochen,
M. „Sportsman“ Kraft

Liebe Skifahrer/-innen, Tourengeher/-innen!

Auch im Sommer kümmern wir uns um Material, denn der nächste Winter steht bevor!
Sie bekommen diesen Link im Rahmen einer Befragung zum Thema Skibindungen. Das House of Tests in Verbindung mit dem Lehrstuhl für Sportgeräte und Materialien an der Technischen Universität München möchte Ihre Anforderungen herausfinden, um Produkte weiter zu entwickeln.
Sie unterstützen mit dem Ausfüllen des Fragebogens eine wissenschaftliche Arbeit. Ich bitte Sie diesem Link bis spätestens 30.08. zu folgen: http://www.unipark.de/uc/TU_MuenchenSpGM/Kraft/

Nehmen Sie sich genügend Zeit und wundern Sie sich nicht über die Art der Befragung. Sie besteht immer aus einer wechselseitigen Abfrage und es erfordert ein kurzes „Hineindenken“. Bitte bearbeiten Sie die Befragung vollständig. Nur so wird eine valide Aussage möglich! Die Bearbeitung dauert ca. 12-15 Minuten.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Gerne können Sie mich über den Kontaktlink auf der ersten und letzten Seite des Fragebogens erreichen.

Beste Grüße,
Martin Kraft und das House of Tests-Team

Tja, am Samstag haben wir versucht die Hochgrubachspitze am Kaiser zu besteigen.

In der der Früh hatten wir noch schönstes Wetter, aber nach dem wir das Hochgrubach-Kar überquert hatten und mitten im Aufstieg waren, begann es immer mehr unter uns zu kondensieren.

Ca. 200 Höhenmeter unter dem Gipfel, entschieden wir uns dann umzudrehen, da die Sicht leider immer schlechter wurde und von uns vieren noch keiner auf dem Gipfel war und den Weg genau kannte.

So sind wir dann nach einer Tour in imposantem Gelände wo wir allein unterwegs waren wieder bei der Ackerhütte gelandet wo wir dann erstmal zünftig Brotzeit gemacht haben … naja, und die Regalm lag dann beim runter gehen halt auch noch auf dem Weg … was sollte man auch sonst machen mit dem angebrochen Nachmittag? 🙂

 Eine Bemerkung bleibt noch: der Einstig ins Kar ist wirklich leicht zu versäumen, er beginnt bereits direkt unter der Wand der Ackerlspitze und zieht sich dann quer über das Kar Richtung Westen. Wir sind leider zu weit gegangen und dann mussten dann gerade über das Kar hochsteigen, was wesentlich anstrengender war …

 Greetz – Heli

heisst eine der bekanntesten Klettertouren im Schneekar (Wilder Kaiser). Eine absolute Traumtour bei solchem Kaiserwetter wie am Freitag. Top abgesichert und mit den Schlüsselstellen 6+ ein wunderbares Erlebnis. Ein paar Pics haben wir auch noch „damocht“ !

durch euren toureneintrag inspiriert (man kanns eigentlich auch „nachmachen“ heißen lol) sind wir auf die nockspitz gegangen.
der mondaufgang (1 tag vor vollmond) war genau zeitgleich mit sonnenuntergang und der monduntergang wieder genau bei sonnenaufgang *gg*

war sehr eindrucksvoll 😀

aber fast zu kurz, ein paar hm mehr wären schon schön gewesen

hier die bilder (6.8.09)

http://gasthof-ruetz.webs.com/aktuelles.htm

Früh am Morgen machten wir uns mit dem Zug in Wörgl auf den Weg, um ab Scharnitz auf die Karwendel-Tour zu gehen und entlang des Bike Trail Tirol einen tollen Tag zu erleben!

Hitze und Gegenwind waren das Einzige was uns zu schaffen machte, aber auch dies konnte die tolle Kulisse nicht trüben: Diese Biketour ist wirklich genial. Ab Scharnitz durch das Karwendeltal auf den Hochalmsattel, Abfahrt in den kleinen Ahornboden, entlang des Johannesbaches talauswärts bis wir die Straße im Rißtal erreichten. Taleinwärts einige Kilometer in angenehmer Steigung, ehe es links aufwärts zum Plumsjoch abzweigt. In moderater Steigung – ständig das Ziel vor Augen, erreicht man nach rund einer Stunde das Plumsjochhaus, das zur urigen Einkehr einlädt. Abfahrt in das Gerntal (MTB-Schiebestrecke, ziemlich steil) und talauswärts zum Achensee. Tolle Abfahrt über Kasbach nach Jenbach und entlang des Inntalradweges retour nach Wörgl.

100km / rd. 2000Hm

Toureninfos und Details folgen!

    

Wir sind am 6.8. um 4:00 Uhr von der Stüdelhütte bei Vollmond über den Teischnitzkees zum Einstieg des Stüdlgrats gestartet. Bei wolkenlosem Himmmel und grandioser Morgenstimmung erwies sich der Stüdlgrat als reine Genussskletterei im 3. Schwierigkeitsgrad. Nach 4 Stunden haben wir den Gipfel erreicht, wo schon zahlreiche Bergsteiger die über den Normalanstieg aufgestiegen waren die Aussicht genossen. Beim Abstieg der schon übliche Stau zw. Groß und Kleinklockner – bei etwas mehr Rücksicht und Toleranz wäre der Auf bzw. der Abstieg sicher etwas leichter und die eine oder andere gefährliche Situation könnte vermieden werden.

Gipfel/Höhe: Hohe Weiße (3278m), Hinterer Seelenkogel (3472m)

Region: Ötztaler Alpen / Passeiertal

Gebirge: Texelgruppe

Ausgangspunkt: Pfelders (1622m) / Pfelderer Tal

Route: 2 Tägige Tour in der Texelgruppe

1 Tag:
Von Meran oder vom Reschen kommend bei Naturns Abzweigung in das Schnalstal und zwischen Katharinaberg und Karthaus rechts über eine schmale aber gute Straße in das Pfossental, Ausgangspunkt ist der Parkplatz in Pfelders (Kostenfrei). Hier beginnt der Naturpark Texelgruppe. Von hier geht es zuerst nordöstlich Taleinwärts, flache Wanderung am Forstweg bis zur Lazins Alm (1882m). Hier steigt der Weg an und führt über den

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Weg A8 (archäologischer Wanderweg aus Kriegszeiten) bis zur Stettinerhütte – ca. 3h (2875m, Reservierung empfohlen). Nach einer kurzen Stärkung ging es weiter auf die Hohe Weiße. Zuerst wollten wir die Hohe Wilde begehen, jedoch wurde uns vom Hüttenwirt wegen Steinschlags davon abgeraten. Jetzt geht’s in südlicher Richtung auf dem Weg 46 zur Hohen Weißen (3278m) – ca. 1,5h. Leichte Blockkletterei in steilem Felsgelände. Der Anstieg ist Gletscherfrei (derzeit noch ein paar kleine Schneefelder), erfordert jedoch Trittsicherheit und Ausdauer (von Pfelders ca. 1650 hm). Anschließend Übernachtung auf der Stettinerhütte.
2 Tag:
Von der Stettinerhütte geht es den Aufstiegsweg wieder zurück bis zur Abzweigung auf den Weg 44 (Teil des Meraner Höhenwegs) und in stätigen auf und ab bis zur Zwickauer Hütte (2989m) – ca. 3h. Hier müssen ein paar Schneefelder überquert werden, wobei eines noch gefroren war. Hier könnte ein Pickel bzw. Steigeisen hilfreich sein. Direkt hinter der Zwickauer Hütte beginnt der Einstig in den Ostgrad des Hinteren Seelenkogels. Dieser Anstieg ist gletscherfrei, der Ostgrat erfordert jedoch Trittsicherheit – bis zum Gipfel ca. 1,5h. Anschließend Abstieg nach Pfelders – ca. 4h.

Charakter der Tour: Bergtour / Hochtour

Bilder:

          

       

 

Am Wochenende verbrachten wir 2 tolle Tage am Brandenburger Haus im Ötztal. Der Anstieg erfolgt von Vent (Rofenhöfe) über das Hochjochhospiz un den Kesselwandferner in ca. 4 Stunden. Am Nachmittag stiegen wir auf den Hüttengipfel – die Dahmannspitze mit 3401m. Die Hütte ist nicht nur herrlich gelegen auch das Essen war ausgezeichnet. Am nächsten Tag gings rauf auf den Fluchtkogel (3500m) und über den Guslarferner hinab zur Vernagthütte und wieder zurück zu den Rofenhöfen.