Leider hatte ich am Freitag für den „champaign powder“ nicht freigekriegt und konnte somit nur den Samstag für eine Tour auf den Muttenkopf nützen, da der Wetterbericht den Föhn bereits vorausgesagt hatte, war ich mir nicht mehr sicher, ob im Obernbergtal bereits die Walze hereinbricht oder nicht – ist sie gottseidank nicht – die Verhältnisse waren aber aufgrund der angestiegenen Temperaturen und des Höhensturms nicht mehr ideal.
Die Gipfelflanke hat mich konditionell wieder massiv gefordert, es hat sich die Plagerei aber doch aufrund der schönen Stimmung droben am flachen Gipfelplateau rentiert.
Die Abfahrt war herausfordernd, Plattenpulver fast von oben bis unten, ich bin aber am Muttenkopf fast nichts anderes gewöhnt 😉