Skitour Venter Runde - Aussicht vom Teufelsegg zur Weisskugel

Tourenwelt.at - Blog


Okt
15
2013

Hundsalmjoch

geschrieben am 15. Oktober 2013 von Martin Neumayr

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Okt
13
2013

Plessenberg 1.743 m / Zunterköpfel 1.635 m

geschrieben am 13. Oktober 2013 von Gitti

Ausgangspunkt: Breitenbach  bei der Tankstelle links bis Ramsau. Wanderweg Nr. 19 zur Jocherkapelle und weiter zum Pumphaus folgen. Weiter zuerst über die Schotterstraße und dann über den alten Steig zur Jocheralm. Ab hier sind noch Restschneefelder der letzten Tage, die aber keinerlei Probleme bereiten. Bei der Alm der Beschilderung „Plessenberg“ und „Kienberg“ folgen. Rechts halten und um den Heuberg herum zum Sattel. Nun kommt nur noch ein kurzer Anstieg zum Plessenberg mit dem gewaltigen Kipfelkreuz und herrlichem Ausblick. Nach ausgedehnter Gipfelrast bei herrlichem Weter gehts Richtung Ascheralm weiter. Achtung steiler Abstieg und noch Schnee am Wanderweg. Wer unsicher ist sollte auf der Aufstiegsroute zurückkehren. Sonst geht es zum Ascherkreuz – leichter Gegenanstieg – und weiter Richtung Nachbergalm. Bei den letzten Almen kann man entweder gleich Richtung Schönau ins Tal absteigen, oder den Zunterkopf als 3. Gipfelkreuz mitnehmen. Also bei den Almen links der guten Beschilderung zum Zunterkopf aufsteigen ( ca.100hm). Gleicher Abstieg bis zum Ortsteil Schönau/Breitenbach.

Okt
13
2013

Wochenbrunneralm – Gaudeamushütte

geschrieben am 13. Oktober 2013 von asti

Im Tiroler Unterland hat der Wintereinbruch nicht ganz so viel Schnee gebracht wie im Oberland – daher sind nach 2 schönen Tagen schon wieder einfache Bergtouren auf den Sonnenhängen möglich. Auch am Wilden Kaiser war heute schon wieder einiges los: an der Wochenbrunneralm war der Parkplatz zu Mittag gut gefüllt – unterwegs zur Gaudeamushütte trafen wir viele Wanderer und auch Klettersteiggeher, die den neuen Steig hinauf zur Gruttenhütte in Angriff genommen haben.

Gaudi Hütte und Wochenbrunneralm noch geöffnet!

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Okt
12
2013

Nösslachjoch, 2231 m

geschrieben am 12. Oktober 2013 von steve

… oder, wie aus einer leichten eine „zache“ Skitour wurde.

Wir, Judith, Chirstian und ich, sind heute von Nösslach Richtung Nösslachjoch aufgestiegen. Beim Start waren wir überrascht, dass heute noch keiner zu dieser Tour aufgebrochen ist. Die Spur von gestern (dürften 3 Tourengeher gewesen sein) war schon wieder halb zugeschneit. Bei wechselndem Wetter (leicher Schneefall, Sonne, bewölkt) stiegen wir ca. die Hälfte der Tour entlang der alten Spur hoch. Von hier an mussten wir selber spuren, was bei zum Teil über einem Meter Schnee extrem anstrengend war. Die letzten 300 hm stieg ich nur mehr gemeinsam mit dem sehr starken Föhn auf. Die letzten Meter zum Gipfelkreuz ging ich zu Fuß, wobei ich am Gipfel wegen des Windes nicht aufrecht stehen konnte.

Der oberen Teil der Abfahrt war windgepresst, aber noch gut zu fahren. Im Waldteil konnte man stellenweise guten Tiefschnee erwischen, wobei hier die höheren Temperaturen des Tages schon gut zu spüren waren. Die gesamte Abfahrt ist ohne Steinkontakt möglich, wenn man zweimal die Ski zum Überqueren der Straße auszieht.

Fazit: Super 1. Skitour der Saison in feinster Begleitung mit extrem anstrengender Spurarbeit.

Mühsame Spurarbeit

 

 

 

 

 

 

"rote Beeren" auf einer Skitour

 

 

 

 

Winterlandschaft im Oktober

 

 

 

 

 

 

Föhnsturm

 

 

 

 

 

 

Nösslachjoch, 2231 m

 

 

Okt
12
2013

1. Skitour am Axamer Kögele

geschrieben am 12. Oktober 2013 von Chris

„De derwartens halt nit“ werden sich wohl einige heute morgen gedacht haben, als sie uns mit voller Tourenausrüstung Richtung Axamer Kögele aufsteigen sahen. Aber die großen Schneemassen ließen uns einfach keine Wahl, wir mussten raus 🙂

Der Aufstieg gestaltete sich wegen des starken Schneetreiben und des dichten Nebels als etwas unangenehm. Dazu kam relativ viel Spurarbeit. Erst kurz vor dem Gipfel wurden wir mit den ersten Sonnenstrahlen belohnt. Erstaunen ließ uns aber die – für den 12. Oktober – fast unglaublichen Schneemassen. Im oberen Bereich locker 90cm feinster Pulver weiter, ganz unten immerhin noch ca. 25cm. Manchmal blieben wir fast bis zu den Hüften im Schnee stecken, aber meistens waren die steilen Hänge sehr gut befahrbar und – man glaubt es kaum – bis unten kein nennenswerter Steinkontakt.
Eine erste Skitour, die sich wirklich gelohnt hat. Auch wenn wir wegen der Abfahrt die Wadel morgen noch spüren werden 🙂

Okt
12
2013

Ski The Namib Desert – Marock in Namibia

geschrieben am 12. Oktober 2013 von Marock

Marock in Namibia – Skifahren in der Namib Wüste zwischen Swakopmund und Walvis Bay. Die Düne heisst übrigens „Matterhorn“. Mit freundlicher Unterstützung des „Wüstenskifahrers“ Henrik May.

Ski The Namib Desert auf Vimeo:

Ausgangspunkt zwischen Swakobmung und Walfis Bay kann nur mit Allrad-Fahrzeug erreicht werden; Ortskenntnis ist erforderlich.

Höhenmeter der Düne: 95 HM – Bei entspr. Anzahl von Befahrungen kommen dann ganz schön viel Höhenmeter raus. Beidseitige Befahrung möglich. Aufstieg immer entlang des Grates der Sanddüne, ansonsten ist es zu anstrengend.

Verhältnisse: Wunderbar tragender Sand … mit geeignetem Wachs ein Gefühl wie Firnabfahrten!

Marock´s Hells Bells auf Vimeo:

https://vimeo.com/76216174

Okt
11
2013

1. Skitour – Hohe Salve – Today

geschrieben am 11. Oktober 2013 von Tom Krimbacher

Ja es ist verrückt….

Mit unseren Tournskiern sind wir heute am Nachmittag bei Traumwetter vom Ende des Brixner Salvenberges (Seehöhe ca. 1150m) über die Gugg- und Schmierlwiese zur Kälberlalm aufgestiegen. Von dort gings quasi über die Winterpiste zur Hohen Salve hoch. Aufsteig war problemlos zu meistern, kein Rutschen und unsere Felle wurden auch nicht beschädigt. Auf der Hohen Salve hatte es hinter der Kirche im Schatten noch ca 25cm Pulver.

Am Restaurant konnten wir noch eine Aufstiegsspur von Richtung Rigi hoch ausmachen, so waren wir nicht die ersten, jedoch hatten wir traumhaftes Wetter, da es oben erst gegen 16 Uhr richtig schön wurde.

Somit ist uns der perfekte Aufstieg gelungen.

Im Rucksack hatten wir natürlich Bergschuhe für den Abstieg, jedoch war die Schnee-Situation besser als gedacht, und so fuhren wir ab ca. der Hälfte der Hohen Salve mit unseren wohl bemerkt alten Skiern ab. Natürlich krachte es ein paar mal, aber das war ja wohl zu erwarten.

Fazit: Traumhafte Tour für diese Zeit, wird wohl nicht mehr so schnell so früh gehen wie heuer.

Somit ist die Saison für uns eröffnet.

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Aufstieg zur Kälberlalm

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Herrliches Panorama

Okt
11
2013

Axamer Kögele – Saisoneröffnung am 11.10.2013

geschrieben am 11. Oktober 2013 von Martin Wolf

Heute auch in Innsbruck Saisonstart. Schon in Axams bei ca 30 cm Neuschnee losgegangen. Weiter oben wirds schnell mehr – bis über 1 Meter! Abfahrt oben zu viel Pulver, unten naturgemäß schon pappig … aber was solls ein gutes Training wars allemal und die Wartezeit verkürzt es auch! Ach ja, die Lizum war heut Nachmittag noch geschlossen.

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Okt
11
2013

Erste Skitourenspur gesichtet!

geschrieben am 11. Oktober 2013 von asti

Nach den teilweise doch recht ergiebigen Neuschneemengen der letzten Nacht konnte ich heute auf der Webcam am Pass Thurn (Skigebiet Kitzbühel) bereits die erste Skitourenspur identifizieren!

Diese möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten:

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Gewaltig ist auch das Livebild auf der Hohen Salve

Okt
11
2013

Bergfilmtage Going – 10-12. Oktober 2013

geschrieben am 11. Oktober 2013 von asti

Zum 12. Mal finden heuer bereits die Bergfilmtage in Going statt.

Infos auf

Heute Freitag, 11. Oktober möchten wir euch einen ganz besonderen Vortrag empfehlen:

Sportsaal Going – 19:30 Uhr – Eintritt € 17,00 (bis 15 Jahre frei
Ines Papert (Arc’teryx-Athletin) – Multimediavortrag „In Fels und Eis“

Am Ende der Welt. Fernab der Zivilisation. Einzigartig. Einsam. Ausgesetzt. Abgeschieden. Obwohl es warm im Saal ist, spürt man als Zuschauer die klirrende Kälte und fühlt den Wind, der an ihr nagt. Im Hintergrund ein paar bunte Zelte im endlosen Weiß des Schnees. Hoffnungsvoll blickt sie eine mächtige Felswand empor, um eine kletterbare Linie durch Fels und Eis auszumachen . . .

Ines Papert – In Fels und Eis (Trailer) from Alp-Con on Vimeo.

Morgen, Samstag, 12. Oktober 2013:
Nur der Weg ist das Ziel – Markus Kröll am Berliner Höhenweg (Vortrag + Diskussion) im Sportsaal Going – 19:30 Uhr – Eintritt € 12,00 (bis 15 Jahre frei)
Inhalt: Es war am 20. August 2012, als der Tiroler Bergläufer Markus Kröll in sein größtes Abenteuer gestartet ist. Innerhalb von 23:45 Stunden bewältigte Kröll 95,4 km und 13.320 Höhenmeter des „Berliner Höhenweges“ mit einer traumhaften Fauna und Flora, acht Hütten, spektakulären Übergängen und einer gigantischen Gebirgslandschaft.

Summits Of My Life – A Fine LineNiemand sagte uns, wer wir waren. Niemand sagte uns, wir sollten das tun. Niemand sagte uns, dass es einfach werden würde.

und

A New Perspective – Ein Film von Corey Rich – David Lama mit Kletterpartner Peter Ortner in Pakistan, am Nameless Tower/Trango Tower im Karakorum, um sich an der Eternal Flame, eine der berühmt-berüchtigsten Routen in der Kletterwelt, zu versuchen.

Okt
7
2013

Buckacker

geschrieben am 7. Oktober 2013 von renate

Da das Wetter am Nachmittag immer besser wurde, haben wir uns kurz entschlossen, den Buchacker zu besuchen. Von Angerberg-Embach (gebührenpflichtiger Parkplatz € 2,00) auf steiler Forststraße auf das Buchackerkreuz. Retour über Hasping (Haspelweg) kaum markierter, aber gut erkennbarer Almweg, oder per Gleitschirm, was etwas knieschonender wäre.
Buchackergasthof Montag geschlossen, ansonsten bis Ende Oktober offen.

Okt
6
2013

Schöntalspitze (3.008 m)

geschrieben am 6. Oktober 2013 von Betti

Heute sind wir in Lüsens gestartet und auf direktem Weg – d.h. über die Skitourenroute – meist weglos in  das Schöntal aufgestiegen. Auf etwa 2.600m trafen wir auf den Höhensteig, den wir Richtung Süden (Westfalenhaus) bis zum nächsten Wegweiser oberhalb der Hohen Grube folgten. Von hier über sehr steiles Gelände zur Zischgenscharte und weiter über Blockkletterei auf die Schöntalspitze. Abstieg über das Westfalenhaus (geschlossen) und über den Dr. Siemons Weg (Sommerweg) zurück nach Lüsens. Heute eine sehr einsame Tour und leider wenig Sicht aufgrund des teilweise sehr dichten Nebels.

Okt
6
2013

Siedeljoch

geschrieben am 6. Oktober 2013 von tanja

Große Runde mit dem MTB durch die Wildschönau und Kelchsau:
Bin heute von Itter, Hopfgarten über den Grafenweg in die Wildschönau. Weiter durch das Hochtal taleinwärts bis zur Schönangeralm. Von dort rauf aufs Siedeljoch, welches den Übergang in die Kelchsau darstellt. Den Übergang gemeistert, rollte ich die ganze Kelchsau raus bis Hopfgarten.
Tolle Runde mit Kick!

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Okt
6
2013

Pletzachkogel-Sonnwendjoch

geschrieben am 6. Oktober 2013 von Gitti

Beginn ist am Parkplatz des Kramsacher Liftes. Es geht es entlang des Schleppliftes, durch diesen unten durch und links halten…Richtung „Bayreuther Hütte“. Dem Fahrweg entlang bis zum Steinbruch…dann rechts durch einen Märchenwald den Wald steil hinauf. Vorbei am „Herrgottstein“ bis zum Gatterl der Pletzachalm. Gleich rechts den steilen Hang (ohne Markierung) hinauf bis man an der oberen Waldgrenze wieder auf einen Fußweg trifft. Diesem bis zum Gipfelkeruz des Pletzachkogels folgen. Zurück geht es die ersten Meter gleich bis man rechts einen weiteren Fußwerg erkennt. Diesem folgen, an eine Alm vorbei dem Fahrweg kurz bergab folgen. Wieder rechts abbiegen, demWegweiser Mittelstation bis zur Schipiste folgen. Hier kann man weiter zum Berghaus der Sonnwendjochbahn aufsteigen  – das Bergrestaurant hat noch geöffnet 🙂 , oder zur Mittelstation absteigen. Bei schönem wetter ist der Lift in Betrieb, man kann also mit Liftunterstützung 🙂 oder per pedes zum Tal zurückkehren.

 

Okt
5
2013

Großglockner

geschrieben am 5. Oktober 2013 von Frosti

Nach langem hin und her haben wir uns gestern Nachmittag kurzfristig doch noch dazu entschlossen, heute auf den Glockner zu ’schauen‘.
Tagwache um 3:00 Uhr, Abfahrt von der Wildschönau aus um 03:30 Uhr und Ankunft Lucknerhaus bei sternenklarem Himmel um kurz vor sechs.
Die nächsten 1 1/2 Stunden ging es dann anfänglich im Dunklen mit Stirnlampe und zu guter Letzt bei Morgenrot steil bergauf zur Stüdlhütte. Von dort aus weiter über das Ködnitzkees bei bewölktem Himmel hinauf zur Adlersruhe (Erzherzog-Johann-Hütte) wo wir dann wieder zum Gipfel sahen und uns die Sonne küsste. Kurz vor dem ‚Glocknerleitl‘ machte der Himmel dann endgültig dicht. Nichts desto trotz führte unser Weg weiter über den kleinen zum Großglockner. Gipfelsieg nach gut 5 Stunden. Leider erwischte uns dort dann aber auch der für den Abend vorhergesagte ‚leichte‘ Schnee und die Gipfelrast viel abermals recht spärlich aus.
Nachdem wir unsere Seilschaft um eine Person erweitert hatten ging es bei lästigem, langsamen Gegenverkehr wieder zurück übers Leitl und hinab zur Adlersruhe. Dort hörte es dann auch endlich auf zu schneien … und fing an zu Regnen. Nach knapp neun Stunden erreichten wir dann durchnässt aber glücklich das Lucknerhaus und konnten einen weiteren tollen Gipfel für uns verbuchen.