Skitour auf den grossen Geiger im Maurertal

Tourenwelt.at - Blog


Dez
28
2019

Feldalphorn

geschrieben am 28. Dezember 2019 von Tami

Obwohl wir für unsere Verhältnisse erst recht spät los gestartet sind (ca. 9:30) haben wir noch einen Parkplatz gefunden. Wettertechnisch eine gute Entscheidung, weil es anfangs noch recht nebelig war, was sich im Laufe des Aufstiegs aber total verflüchtigt hat. Wäre der Gipfel nicht so breit und flach, hätte man tatsächlich Platzprobleme bekommen – noch nie hab ich so viele Tourengeher zur selben Zeit am selben Ort erlebt. Und trotzdem blieb genug Schnee und Spaß für alle. Ein Traumtag mit Traumwetter und erstaunlich gutem Traumschnee bis zum Parkplatz. img src=“http://www.tourenwelt.at/wp-content/uploads/2019/12/IMG-20191228-WA0014-1-300×225.jpg“ alt=““ width=“300″ height=“225″ class=“alignnone size-medium wp-image-34797″ />

Dez
28
2019

Skitour Hochstand ausm Greiter Graben/Inneralpbach

geschrieben am 28. Dezember 2019 von semag

über sehr gut begehbare Forststraße bis kurz Greitalm * hier über die leicht angezuckerte (ca. 5 cm Neuschnee) Spur bis zum Waldgürtel * links vom Wald über freie Hänge schön angelegt und nie richtig steil bis zum Hochstand * die Aufstiegsspur war grundsätzlich gut angelegt, kommt aber einmal der steilen Flanke der Sagtaler Spitze recht nahe (bei der derzeitigen Lawinenlage nicht ganz ideal –> früher ging die Spur oft direkt durch den Waldgürtel) * Traum-Pulverabfahrt mit ein paar Mal (eher zufälligem) Steinkontakt * die Spuren der Vortage sind nicht ganz zugeschneit, aber es bleibt trotzdem noch viel Platz für eigene * auch die unteren Hänge über der Greitalm sind ganz gut zu befahren * Forststraße bis Parkplatz top zu fahren

viele Leute waren Richtung Gamskopf unterwegs * Großer Galtenberg bis Grat wohl OK, dann (wie üblich) abgeblasen

Dez
28
2019

Brandstadl Skitour

geschrieben am 28. Dezember 2019 von asti

Ein wenig Neuschnee genügt, und man kann von Söll über den Bromberg hinauf auf den Brandstadl steigen. Auch wenn die Abfahrt noch nicht empfehlenswert ist, bietet sich hier die Kombination mit dem Skigebiet sehr gut an. Einmal quer durch die SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental bis nach Söll und über die Talabfahrt zurück zum Ausgangspunkt.

Knapp 990HM auf 5km.

Die Verhältnisse waren heute sehr gut, die Wetter Stimmung perfekt.

Alternativ ist auch der Aufstieg von Scheffau über die Skiroute Moderer entsprechend möglich, und die Tal Abfahrt dann sehr gut zu fahren.

Dez
28
2019

Fotscher Windegg (2.577 m)

geschrieben am 28. Dezember 2019 von Betti

Aufgrund des Neuschnees und der Lawinenwarnstufe sind wir heute vom Parkplatz bei der Eisbrücke in Sellrain auf das Fotscher Windegg aufgestiegen. Die Rodelbahn haben wir bald verlassen und sind dem Forstweg Richtung Saigis gefolgt. Über ein unberührtes Winter-Wonderland haben wir nach gut 1,5 Stunden die freien Flächen der Axamer Kälberalm erreicht. Dort trafen wir zufällig auf zwei Kollegen (die einzigen menschlichen Wesen auf der Tour), deren Plan es war von der linken Seite das Windegg zu besteigen. Da es bei den heutigen Verhältnissen vertretbar war, schlossen wir uns ihnen nach einem kurzen Lagecheck an. Am Gipfel erwartete uns der vorhergesagte kalte Nordwind, weswegen wir uns schnellstmöglichst für die Abfahrt bereit machten. Ein kurzer Blick in die windbeeinflußte Saigesgrube genügte und uns war klar, dass wir auch über unsere Aufstiegsroute hinunterfahren werden.

Selten haben wir eine solche Abfahrt erlebt: Powder, Powder, Powder und unberührte Hänge bis zur Rodelbahn.

Dez
26
2019

Gr. Beil von Schönanger

geschrieben am 26. Dezember 2019 von waldpink

Bin eigentlich in die Wildschönau, um entlang der Piste auf den Schatzberg zu gehen. Doch vom Parkplatzmangel angetrieben bin ich bis Schönanger gefahren, um festzustellen, dass die Verhältnisse skitourtauglich waren. Die Schneelage ist nicht mit dem letzten Jahr vergleichbar – vielleicht ist man dadurch verwöhnt! Ich hatte gleich unterm Gipfel kurz mal Steinkontakt, was in anderen Wintern ja auch schon vorgekommen ist, doch ansonsten war die Schneemenge ausreichend und die Beschaffenheit gut. Wen’s interessiert – nur zu!

Dez
26
2019

Skitour Niederjochkogel ausm Langen Grund

geschrieben am 26. Dezember 2019 von semag

Forststraße ab Schranken total vereist + ab GH Moderstock nicht geräumt (könnt knifflig werden ohne Ketten/Allrad) * problemloser und traumhafter Anstieg bei wolkenlosem Himmel von der Erla-Brennhütte über Neubergalm und Ochsenschlag-Hochalm * bis zur Neubergalm geniale Abfahrtsverhältnisse * ab hier (ca. 1.600m) könnts noch ein Stück mehr Schnee vertragen * man kommt zwar relativ gut durchs Gelände (lag auch daran, dass wir eine der ersten Abfahrer waren), aber jede Unebenheit ist praktisch noch sichtbar und dementsprechend mit Vorsicht zu genießen * alle kleinen Bäche noch offen

ansonsten wurden die typischen Touren (Sonnjoch, Bärentalkopf, Pallspitze, Frommgrund) alle angespurt * eine Spur zog von der Ochsenschlag-Hochalm auch Richtung Regenfeldjoch rüber * Touren durch den Wald aufgrund von Schneemangel wohl eher mau

Dez
20
2019

Skitour Stümpfling und Roßkopf (Spitzingsee) vom 20.12.19

geschrieben am 20. Dezember 2019 von semag

der Föhn hat ganze Arbeit geleistet * idealerweise geht man von der Lyra-Alm/Talstation Stümpflingbahn los, da man hier noch eine sensationell gute Abfahrt hat * vom Kurvenlift geht’s auch noch (wird aber schon knapp) * lange Schlaufe vom Kurvenlift über Forststraße, Drei-Tannen-Lift (oberhalb Untere First-Alm) praktisch schneelos (3/4 zu tragen) * vom Stümpfling ein paar Höhenmeter die Ski geschultert (sonnseitig kaum noch Schnee) bis Abfahrt Sutten * Abfahrt Sutten schon mit mehreren Unterbrechungen * nach ca. der Hälfte der Abfahrt wieder aufgefellt * problemlos zum Roßkopf * tolle Bedingungen bei Abfahrt über schwarze/rote Piste bis Abzweigung Kurvenlift * hier kommt man grad und grad noch durch (viele Steine) bis zum Parkplatz * klingt alles nicht ganz so toll, hat aber superviel Spaß gemacht…:-)

Dez
20
2019

Wanderung Wasserleitungsweg (Kaisertal) am 19.12.19

geschrieben am 20. Dezember 2019 von semag

über Treppen Kaisertal * ca. 1 Minute runter bei Abzweigung Tischofer Höhle * neues Wanderverbotsschild bei Einstieg (den man dadurch nicht mehr übersehen kann:-) * Weg durchgehend begehbar (Hangrutsch von heuer kein Thema mehr), schneefrei und an den abschüssigen Stellen auch staubtrocken * wunderschöne Wanderung (trittsicher und schwindelfrei) mit Gams und Hase * raus durch das Kaisertal mit viel Verkehr 🙁

Dez
16
2019

Schafsiedel 2447m (Kelchsau)

geschrieben am 16. Dezember 2019 von asti

Vom Gasthof Wegscheid über das Manzenkar und den Wildalmseen sind wir am Sonntag auf den Schafsiedel gestiegen. Die Verhältnisse im unteren Bereich waren um einiges besser als in der Vorwoche – so konnte direkt vom Parkplatz weg mit den Ski aufgestiegen werden (ohne Tragen). Durch das Manzenkar dann ein Traum bis etwa auf Höhe der Querung hin zum ersten Wildalmsee. Ab hier hat der Föhnsturm ganze Arbeit geleistet und den Schnee übel verfrachtet. Teilweise Plattenpulver, teilweise pickelhart, dann wieder kurze Passagen mit Pulver. So waren die Verhältnisse dann bis hinauf auf den Gipfel. Die Abfahrt war auch dementsprechend mittelmäßig: Den Gipfelhang querend (teilweise versteckte Steinfallen) zur steilen Rinne im NO Hang, welche sehr gut ging. Dann über den zweiten See ins Manzenkar. Hier fanden wir auf den feinen Almböden ein par tolle Schwünge im Pulver, ehe wir in Richtung Forstweg querten. Derzeit ist die Abfahrt nur über den Forstweg möglich – diese war aber auch etwas mühsam, da der Schnee ziemlich „patzig“ war.

Fazit: Weiter hoffen auf Schnee…

Dez
12
2019

Kleiner Gilfert

geschrieben am 12. Dezember 2019 von kronib

Situation Hochfügen 11.12.
ca. 10-15 cm Neuschnee ab 1500 m, unterhalb festere Schicht
oben entlang Grad und am Gipfel verblasen
kleinere Bäche noch nicht zugefroren

Kleiner Gilfert und Rosskopf nur vereinzelt begangen

Marchkopf ziemlich frequentiert

 

Blick auf kleiner Gilfert

 

Dez
8
2019

Skitour Aleitenspitze, 2.449m (Kelchsau)

geschrieben am 8. Dezember 2019 von asti

Schon seit einigen Tagen erreichen uns immer wieder Bilder und Videos von tollten Skitouren im Sellrain, im Ötztal oder aus Südtirol. Diejenigen die es gar nicht mehr aushielten, stiegen einfach ins Auto und fuhren ins schneebegünstigte Oberland.

Aber was ist eigentlich aus dem ganzen Schnee vom November geworden? Auch im Unterland hat’s ja kräftig geschneit, zumindest in höheren Regionen.

„Geht’s oder geht’s nicht?“

Neue Ski – da sollte die Tour also schon was hermachen. Also – no risk no fun – oder wie?

Sonntag vormittag bin ich kurzerhand in den kurzen Grund der Kelchsau gefahren – bis zum GH Wegscheid. Die Straße war gut zu fahren, da einfach kein Schnee im Tal liegt – nur etwas Reif. Erst am Stausee, kurz vor dem Talschluss dann endlich ein par Zentimeter. Am Parkplatz angekommen – natürlich nur 1 Auto da – ob das der Wirt des Gasthauses ist, das ja offen hat??? Ehr wohl.

Dennoch, umdrehen ist keine Option – also raus mit den Ski und rauf auf den Rucksack. Entlang des Sommerweges – der übrigens wirklich aper und eisig ist – bin ich bis zur Markierung „Hölzl“ beim Erreichen des Forstweges aufgestiegen. Nach diesen rund 270Hm tragen liegt eine recht gute Schneeauflage am Forstweg – also rein in die Bindung und rauf zur Neuen Bamberger Hütte. Ja, der Schnee wird mehr – nicht wirklich viel, aber das was liegt ist hart angefroren und mit 5cm Pulver bedeckt.

Nach der Hütte schaut die Welt schon wieder ganz anders aus: je nach Exposition schaut es auch optisch gut aus:

Kröndl: abgeblasen
Tristkopf: schaut gut aus
Schafsiedel: frühlingshaft bis zum ersten See! Feinster Firn heute und verblasener Schnee, würde auf Neuschnee waren.
Schwebenkopf, Fünfmandling, Markkirchl und Salzachgeier: TOP!

Vorbei an der Roßwildalm bin ich noch kurz einer Schneeschuhspur gefolgt, ehe ich rechts aufwärts über die weite Roßwildalm in Richtung Schwebenkopf gespurt habe – ja richtig, gespurt! 10cm Pulver auf hartem Untergrund. Zuletzt bin ich über den sehr steilen SO-Hang der Aleitenspitze aufgestiegen: Hier wieder Firn in der Sonne. Extrem abwechslungsreich heute….

Abfahrt vom Gipfel über den steilen Firn – ein Traum. Über die Almen im Pulver top! ab der Hütte entlang des Forstweges – okeee, dann bleibt der Ski heil. Unten – Ski schultern…

Fazit: 1. Skitour im kurzen Grund – Traumwetter – Tragen – Pulver – Firn: KEIN Kratzer im Ski!

Freue mich über ein wenig Neuschnee in der kommenden Woche und eure Touren!

Dez
7
2019

Pölven-Überschreitung die 2.

geschrieben am 7. Dezember 2019 von asti

Speziell weil es so trocken und Schönwetter war am Samstag, mussten wir am Nachmittag einfach noch einmal die Pölvenüberschreitung machen. Gemeinsam mit Simon ging’s vom Söller Ortsteil Ried hinauf zur Lengauer Kapelle und gleich direkt hinauf zum Lengauer Steig. Dieser war am Nachmittag sehr schön in der Sonne – auch am Häringer Kreuz war die Aussicht grandios. Die Überschreitung hinüber zum Mittagskogel und zum kleinen Pölven war schon weniger schneebedeckt als zuletzt, aber dennoch führten kaum Spuren durch den Schnee. Retour wie zuletzt über die Reiteralm und diesmal entlang des Forstweges nach Söll.

Vor-winterliches Fazit: Wanderschuhe nicht zu früh verräumen! Echt lässige Tour – auch diesmal haben wir keinen getroffen

Dez
6
2019

Zuckerhütl 3.507 m

geschrieben am 6. Dezember 2019 von Betti

Die Wettervorhersagen in den letzten Tagen waren einfach zu perfekt. So beschlossen wir kurzfristig einen Urlaubstag einzuschieben. Da die Null-Grad-Grenze sich auf 3.000 m einpendeln sollte, hieß es hoch hinauf für guten Schnee.

Um für Nikolausabend rechtzeitig wieder daheim zu sein, starteten wir gestern früh um 8.00 mit der ersten Gondel im Stubaier Gletscherskigebiet. Vom Eisgrat fuhren wir am Funpark entlag hinunter bis zum Anfellplatz unterhalb der Talstation des Schleppliftes. Hier zog wie immer ein kaltes Lüftl vom Gletscher herab, das uns bis zum Gipfelaufbau begleitete. Stetig ansteigend stiegen wir über den Ferner bis zum Pfaffenjoch auf. Dort querten wir den Sulzenauferner und spurten hinauf bis zum Skidepot des Zuckerhütls. Mit Steigeisen und Pickel stiegen wir die steile Gipfelrinne bis zum schönen Gipfelkreuz empor. Alleine am Zuckerhütl -das gibt es nicht alle Tage! Wir genossen bei Windstille und warmen Temperaturen die traumhafte Fernsicht, bevor noch drei weitere Bergsteiger am Gipfel ankamen.

Top Verhältnisse in der steilen Ostflanke, schöner (schwerer) Pulver bei der Abfahrt, keine Menschenmengen und perfektes Wetter am höchsten Berg der Stubaier – was will man mehr? Nicht einmal meine gebrochene Bindung konnte mir diesen Traumtag verderben 🙂

 

Nov
25
2019

Die 3 Pölven-Gipfel

geschrieben am 25. November 2019 von asti

Einmal im Bayrischen Rundfunke habe ich die Frage gehört – was denn so schön am Pölven ist? Die Antwort darauf ist einfach: Top Aussicht & Ruhe!

Da uns der Herbst wieder voll im Griff hat und der Föhn schon seit Tagen ordentlich bläst, ist es auf dem Pölven – zumindest süd/westlich schon wieder aper geworden. Trockenem Fußes bin ich am Samstag über den Prof. Sinwel Steig (Lengauersteig) von der Lengauer Kapelle weg hinauf auf den Häringer Pölven gestiegen, um dort die wahrscheinlich beste Aussicht über das Inntal zu genießen. Weiter ging´s über den großen Pölven hin zum Mittagskogel, einem Gipfelkreuz an einer Lichtung etwa am höchsten Punkt des bewaldeten Gipfels – wiederum mit beeindruckendem Tiefblick in die Schwoich, Bad Häring und eben ins Inntal. Zugegeben, hier heroben am Hochplateau ist es noch richtig Winter, tiefe Stapfspuren zeigen, dass in den letzten 14 Tagen wohl nur ganz wenige unterwegs waren. Speziell wenn es ein wenig geschneit hat, ist auch die Orientierung hier am großen Pölven nicht einfach – also unbedingt auf die Markierungen achten – oder eben nur ohne Schnee unterwegs sein. Vom Mittagskogel abwärts in die kleine Scharte und hinauf auf den kleinen Pölven, wo der Blick auf die andere Seite – in das Sölllandl, von der Hohen Salve bis hin zum Wilden Kaiser wandert. Mein Abstieg führte mich über die Reiteralm und retour zum Ausgangspunkt in Söll – etwa im Bereich des Alpenschlössel´s.

Fazit: Keinen zu treffen ist auch eine Kunst, auf dieser Runde aber hat man die Chance, speziell am großen Pölven. Wer die Tour heuer noch machen möchte sollte doch gutes Schuhwerk mitbringen, da oben noch über den Knöchl Schnee liegt – und der geht auch nicht mehr weg.

Nov
17
2019

Skitour Hohe Salve

geschrieben am 17. November 2019 von tanja

Schon beim Einpacken der Skier in das Auto schauten uns die Nachbarn fragwürdig an, da kann es schon einmal vorkommen, dass man wieder umdreht um dem Regen zu entfliehen und sich in die warme Stube verdrückt. Nein, einmal angezogen und die nicht abgezogenen Ski mit Fellen beklebt gibt’s kein Zurück.

Bei wirklich strömendem Regen sind wir heute in Hochsöll gestartet um auf die Hohe Salve zu steigen. 3cm Neuschnee über Nacht und seit den frühen Morgenstunden Dauerregen. Dementsprechend gut war der Schnee. Einmal wird man immer nass, egal wie viel man anzieht. Erst auf den letzten Metern zum Gipfel zeigte sich das Wetter aber wirklich von seiner „besten“ Seite, denn der Sturm in Kombination mit Graupel machte den sonst so freundlichen Berg fast unerträglich. Sauwetter einfach. Also schnell umziehen und nichts wie rein in die Abfahrt! Beinahe wäre ich aus den Schuhen gefallen, denn auf dem extrem nassen Schnee klebt man förmlich fest und das Wedeln wird zur Schwerstarbeit. Dennoch, ohne Steinkontakt retour, auch ein wenig Wachs ist noch am Ski und das Gewand – durch und durch nass!

Endlich! Skitourengehen….