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Klettersteig Gerlossteinwand
geschrieben am 18. Oktober 2011 von joe1980Sehr schöner Klettersteig. Man benötigt für diesen Klettersteig ca 1/2 Tag, da man mit der Gondel hinauf und herabfahren muss. Von der Bergstation ist der Klettersteig in einer 3/4 Stunde erreicht. für den Klettersteig benötigt man ca. 1,5 Stunden. Man wird aber dafür mit einer schönen Aussicht ins Zillertal belohnt. Der Abstieg zur Gondelbahn kann über 2 Wege erfolgen (Dauer 1-1,5 Stunden)
Oberkaseralm-Tristkogel
geschrieben am 17. Oktober 2011 von PipsiBei schönsten Wetter aufstieg zur Oberkaseralm wo man kaum Leute antraf und diese schöne Aussicht und ruhe genießen konnte. Abstieg zur Bochumerhütte die Heute noch den letzen Tag offen hatte.
Kaiserhochalm – Wegscheidhochalm
geschrieben am 14. Oktober 2011 von Martin NeumayrHerrliches Wetter – eine nette kleine Runde am späten Nachmittag. 😉
Tanzboden
geschrieben am 14. Oktober 2011 von mario2010Nach dem verregnet bzw. verschneiten letzten Wochenende (sogar zum Laufen fast zu kalt ;-)) hab ich heut mein Bike aus der Gerage geholt und bin nach Ellmau und über Rachascht zur Tanzbodenalm.
Es war zwar oben etwas frisch, aber sonst ein super Tag mit Traumhafter Fernsicht und auch die Abfahrt über den Brommberg war Dank Sonnenschein (Staße durchgehend trochen) super.
Schneeschuhtour Richtung Ellmauer Tor (bis Kübelkar)
geschrieben am 10. Oktober 2011 von kempfiDank Neuschnee gings mit den Schneeschuhen von der Wochenbrunneralm Richtung Ellmauer Tor. Die Straße rauf war bereits gut geräumt, ab Parkplatz bis Gaudi Hütte eine gespurte Schneise, ab dort selbst gespurt. Insbesondere im steileren Teil habe ich etliche Male überlegt umzudrehen, die Tourenski zu holen und mit diesen aufzusteigen. Bei jedem Schritt einen halben Meter abzusinken ist wirklich alles andere als lustig und geht an Substanz und Motivation. Während des Aufstiegs waren etliche abgehende Schneebretter zu hören bzw. teilweise in der Ferne zu sehen. Daher und aufgrund der permanent vernebelten Sicht habe ich kurz vorm „Eingang zum Kübelkar“ kehrt gemacht und bin abgestiegen. Im Tal ist das Wetter dann natürlich minütlich besser geworden und die Wolken haben den Blick auf die Pisten frei gegeben.
Fazit: Das nächste Mal geht’s bei gleichen Bedingungen definitiv mit den Ski rauf und über die sichere Piste runter. Diese Hatscherei mit den Schneeschuhen tu ich mir nicht mehr an… Kann dem nicht viel abgewinnen, außer man spaziert über Forstwege – und das geht mit Ski genauso.
first schitour, hohe salve.
geschrieben am 10. Oktober 2011 von Robertwollte mit dem auto kraftalm fahren wo ich schon mal kurz vor der „rinner“ hängen blieb.
Also wieder rückwärts auf ca. 900m, ski auf den rucksack und geht dahin.
Ab Kraftalm teilw. ca. 40cm Schnee.
Mit leichtem gepäck und gemütlichem schritt auf den gipfel.
Die neugierde trieb mich zu einer abfahrt nach söll. (gott sei dank). Meiner meinung nach von schwarzer piste bis mulde bis sogar unter der Gondel alles gut ohne steinkontakt befahrbar.
Danach wieder zur Salve aufgestiegen und zurück richtung kraftalm. Wurde sogar noch mit sonnenstrahlen belohnt.
Fazit: Des zoit si volle aus! Also ause in de frische luft und aufe an berg. schiheil!
bike, hike & climb im Zillertal (Gigalitz 3002m)
geschrieben am 6. Oktober 2011 von RobertAusgangsort dieser super Kombitour ist das idylische Ginzling fast am Ende des Zillertal 🙂
Von Ginzling mit dem Auto ins Floitental bis zum Parkplatz rechts vor der Tristenbachalm.
Jetzt gehts los, 500hm und 6,3km mit dem „Drahtesel“ bis zum Talschluß des Floitentales.
Radl abgesperrt und zu Fuß weiter Richtung Greizer Hütte (extrem nette Wirtsleute – auf jeden Fall einen Besuch wert) auf eine Kaffee.
Von der Hütte in die Lapenscharte und direkt in der Scharte Richtung NW über leichtes Blockgelände zum Wandfuß der SO-Wand vom Gigalitzturm.
Kurze Verschnaufpause nach ca.1100hm zu Fuß bis wir uns in die Kletterausrüstung warfen.
Der Einstieg ist mit einer weiß/schwarzen Reepschnur gekennzeichnet.
Jetzt gehts über 7 SL 4+/5- auf den Gigalitzturm. 2 und 3. Seillänge eher Gehgelände über lose Steine (Achtung Steinschlag), reslt. SL jedoch super gewachsener Fels. Absicherung ist recht vernünftig, Standplätze gebohrt, zwischendrin könnte mehr sein (kl. Klemmkeilsortiment schadet nicht). ca. 15m vom Gigalitzturm abseilen und über Blockgelände auf den Gigalitz. Abstieg über Normalweg zur Greizer Hütte.
In Summe eine gelungene Tour! Danke an die Erstbegeher.
Wiedersbergerhorn 2127m – weiter zum Hamberg 2095m
geschrieben am 3. Oktober 2011 von Martin NeumayrMit dem Bus von Brixlegg nach Alpbach.
Den Aufstieg zum Wiedersbergerhorn haben wir zum größten Teil mit der Bahn gemacht 😉
Dann zum Horn rauf und den Grad entlang weiter zum Hamberg – von dort runter zum Harter Berg (wo wir ein  zweites Auto geparkt hatten)
Schöne nette Tour bei super Oktoberwetter 🙂
Schöne Grüße
Bergfexchen
Dachstein Tag2
geschrieben am 3. Oktober 2011 von kempfiNach schlafreicher Nacht und „großem“ Frühstück satteln wir die Pferde und steigen zur Gruberscharte hoch, wo der lange Ramsauer KS beginnt. Die 1. Pause gibt’s auf der Scheichenspitze, mit einem gewaltigen Holzkreuz, das einen angenehmen Windschutz darstellt, denn dieser wird uns den gesamten heutigen Tag begleiten. Der Ramsauer KS verläuft auf und ab, teilweise über Grate, landschaftlich absolut atemberaubend und ohne einer einzigen schwierigen oder unangenehmen Stelle. Allerdings zieht er sich insbesondere am Ende etwas in die Länge. Vom Ausstieg geht’s in 30min auf die andere Seite zum Einstieg des Irg-Steiges, der komplett anders als die vorhergegangenen Steige waren: Vom Erbauer des Johann KS sehr sportlich und v.a. ausgesetzt angelegt, mit 1A-Felsqualität ohne unnötig vieler Trittstift – hier macht das Klettern echt Spaß!
Nach dem Ausstieg geht’s nach Westen vorbei an einem Sendemasten zur Station des Bundesheers, wo sich das kleine Gipfelkreuz befindet. Abstieg über den Westgrat Klettersteig mit Stellen bis B inklusive langer Seilbrücke über die Austriascharte. Wir werden bei der Hunerscharte „ausgespuckt“, laufen zur Spur der Pistenraumpe und folgenden dieser vorbei an der Bergstation und der Seethalerhütte quer über den Gletscher. Für mich ist es das erste Mal und mich „überrascht“ das gebotene Bild der Wochenende-Sportschuhtouristen, die sich mit Laufschuhen und Jeans über künstliche Spuren und zugeschüttete Spalten durch theoretisch hochalpines Gletschergebiet bewegen. Passt irgendwie nicht. Recht spät kommen wir zum Einstieg des Schulter KS, wo wir kurz warten, da haufenweise Leute absteigen. Andreas war vor 3 Wochen hier und stellt heute erstaunt fest, dass die „Reepschnürln und Hanfseile“ im unteren Teil zwischenzeitlich gegen ein massives Stahlseil getauscht wurden. Der untere Teil ist außerdem mit Trittstiften zugepflastert, der Fels abgeschmiert und der Steig unter normalen Bedingungen überlaufen. Der Randkluftsteig ist offiziell gesperrt, allerdings führen Spuren zu dessen Einstieg… Oben am Kreuz begrüßt uns ein wolkenloser Himmel und wir sind für einige Minuten die einzigen Menschen auf knapp 3000m 🙂
Abstieg über Aufstiegsroute bis zur Hunerscharte (Bahn fährt nur bis kurz nach 5, wir sind etwas später hier) und weiter über den anfangs versicherten Normalweg und die Südwandhütte zur Talstation, wo wir um 8 ankommen. Ein 12-Std-Tag mit 4 Klettersteigen und vielen, vielen HM in Auf- und Abstieg – aber ein absoluter Herbsttraum! PS: Um 8 am Abend sitzt niemand mehr im Mauthäuschen und der Schranken ist offen 🙂
Dachstein Tag1
geschrieben am 3. Oktober 2011 von kempfi01.10.2011
Was für eine Wetterprognose für das 1. Oktoberwochenende 🙂 Endlich ist die Zeit reif für den Dachstein mit meinem Bergfreund Andreas, mit dem ich mich um kurz nach 9 beim Häuschen der Mautstation rauf zur Dachsteinbahn treffe. Oben parken wir 1 Auto und fahren mit dem 2. Zum Parkplatz Lodenwalker/Eingang Silberkarklamm. Interessante Info: Die Maut wird nicht bei der Auffahrt sondern der Abfahrt bezahlt – und zwar pro Nase. Sofern ein Ticket für die Bahn gekauft wird ist, ist die Maut nicht mehr separat zu bezahlen.
Wir starten um kurz nach 10 in die angenehm kühle Silberkarklamm, wo nach ca. 5-10min auf der rechten Seite der Hias-Klettersteig über eine Seilbrücke startet. Absicherung ist gut, Steig recht neu, alles in allem ein netter 30min Start in den abwechslungsreichen Tourentag. Das nächste Ziel ist die Silberkarhütte, wo die Trinkflaschen gefüllt werden, denn die Sonne brennt jetzt schon ordentlich hinunter. Weiter geht es zum Siega Klettersteig, wo ein wenig mehr Andrang herrscht, also warten wir zwischenzeitlich ein wenig – insgesamt geht der Steig gut in 50min, Absicherung ebenfalls vorbildlich, Gestein teilweise recht brüchig. Nach dem Ausstieg geht es einige Hundert Höhenmeter durch Buschland bergauf zu einer größeren Weggabelung. Wir entscheiden uns für den etwas längeren Weg und steigen zum malerischen Silberkarsee ab, an dessen Ufer wir es uns für 1 Std. gemütlich machen. Nach der Jause geht es kontinuierlich leicht ansteigend durch verblocktes Gelände zur Feisterscharte, von wo aus man schon gut unsere Herberge – das Guttenberghaus – sieht. Nach dem „Check-in“ machen wir’s uns auf der Sonnenterrasse gemütlich und brechen um 1700 mit leichtem Gepäck zum Jubiläumssteig auf, der uns auf den Eselstein führt, von dem aus wir noch einen herrlichen Sonnenuntergang erleben 🙂 Abstieg zur Hütte, leckeres Bergsteigeressen Asian-Style vom Nepalesischen Helfer und gute Nacht (PS: auf dieser Hütte mussten wir zum ersten Mal in unserer jungen Bergsteigerkarriere einen Meldezettel ausfüllen…).
Vom Pragser Wildsee nach Cortina d`Ampezzo
geschrieben am 3. Oktober 2011 von mauris1. Tag: vom Pragser Wildsee über die Seitenbachscharte (2331 m ) zur Senneshütte und Abstieg zur Pederù Hütte (1548 m), reine Gehzeit ca. 4,5 Stunden, Aufstieg 929 Höhenmeter, Abstieg 845 Höhenmeter
2. Tag: ab Pederú Hütte Aufstieg in ca. 2 Stunden zur Faneshütte (2060 m), weiter über das Limojoch (2172 m) und Abstieg zur Straße zwischen Schluderbach und Cortina d`Ampezzo. Diese Tour ist auch mit dem Bike möglich.
Aufstieg 794 Höhenmeter, Abstieg 910 Höhenmeter, Gehzeit ca. 4,5 Stunden
2 Tage herrliche Wanderung bei strahlendem Wetter und traumhaftem Panorama ….
Rosskopf – Wildschönau
geschrieben am 2. Oktober 2011 von Martin NeumayrWenn man ein abgelegenes Ausflugsziel sucht, ist der Rosskopf am späten Nachmittag zu empfehlen. 😉
Gute Aussicht zu den umliegenden Gipfeln. 🙂