Rundblick am Hohen Seeblaskogel - Sellraintal

Tourenwelt.at - Blog


Okt
5
2013

Brandstadl

geschrieben am 5. Oktober 2013 von asti

Von Söll auf den Brandstadl: mit dem Mountainbike oder auch per Rennrad – der Brandstadl ist mit seiner tollen Aussicht (vis a vis des Wilden Kaisers) sehr beliebt und vor allem bei Wanderern unter Zuhilfenahme der Bergbahn Scheffau ein einfaches aber lohnendes Ziel.

Per bike oder Rennrad braucht man schon etwas mehr an Kondition um am Gipfel noch die Aussicht genießen zu können – aber es lohnt!

Speziell am späten Nachmittag möchte ich diese Tour empfehlen, da in der untergehenden Sonne geradelt wird. Vorbei an der Talstation der Gondelbahn in Söll geht’s zur Stampfanger Kirche und gut beschildert hinauf zum Brandstadl.

Unbedingt etwas Zeit für die Gipfeljause einplanen und die Aussicht genießen!

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Okt
2
2013

Vier Gipfel über Tristkogel – Schützkogel

geschrieben am 2. Oktober 2013 von renate

Perfekte Tag: im Tal Nebel in der Höhe Sonne und blauer Himmel.
Ausgangspunkt. Aurach-Jochberg Zufahrt GH Hechemoos Richtung Kelchalm, Bochumer Hütte nach ca.3,5 km Parkplatzmöglichkeiten. Ab hier immer dem Wegweiser Oberkaseralm, Torsee folgen. Hinter der Oberkaseralm ziet der Weg über weite Schleifen zum Tor. Zum Tristkogel 2.095 m steigt man vom höchsten Punkt am Tor links über den westseitigen Grashang hinauf. Auf halber Höhe seilgesicherte Felsbarriere. Gleichen Weg retour, bin aber nicht zum See sondern weiter auf das Hochtor zum Teufelssprung 2.174 m und dem Kamm entlang zum Gamshag 2.178 m und Schützenkogel 2.069 m. Den Abstieg habe ich vom Schützenkogel auf die Niederkaseralm gewählt.
Gehzeit: vom Parkplatz auf das Tor 1,5 Std., Tristkogel 20 Min., retour zum Hochtor Teufelssprung und Gamshag 1,5 Std, Schützkogel 45 Min, Niederkaiseralm 1 1/4 Std. Gesamtgehzeit: ca 5,5 Std.
keine Einkehrmöglichkeit auf dieser Tour.
Anforderung: Almwege und Steige unterschiedlich deutlich, vor allem zur Niederkaiseralm muss man auf die Markierungen besonders achten. Trittsicherheit und auch Schwindelfreiheit, sowie festes Schuhwerk erforderlich. Nicht bei Nässe, da die Grasberge sehr rutschig sein können.

Okt
1
2013

Bergzeit verlost komplette Ortovox Freeride Garnitur

geschrieben am 1. Oktober 2013 von Chris

Wer hat beim Anblick der angezuckerten Berggipfel nicht schon den einen oder anderen Gedanken an den kommenden Winter verloren?
Wer gerne seine Lines durch frischen Pulver zieht, und heuer über ein neues Freeride-Outfit nachdenkt, sollte sich das Gewinnspiel unseres Partner Bergzeit.de anschauen.

Unter dem Motto „Bergzeit Glückspilz“ verlost der Outdoor-Spezialist die brandaktuelle und mit einem goldenen ISPO Award ausgezeichnete Guardian-Shellreeridekollektion von Ortovox im Wert von 1.148 Euro.
Um beim Gewinnspiel mitmachen zu können, muss man lediglich eine (nicht allzu schwierige) Frage beantworten.

Hier der Link zum Bergzeit Gewinnspiel, Viel Glück!

Sep
30
2013

MTB – Söll – Rigi

geschrieben am 30. September 2013 von mor

am samstag vormittag dem nebel im tal mit einer kurzen runde auf den rigi und über den salvensee, silleralm zurück nach söll.

anbei ein paar bilder

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Sep
29
2013

Gampenkogel

geschrieben am 29. September 2013 von renate

Zur Erleichterung der Wanderung haben wir heute die Alpenrosenbahn in Westendorf für den Gipfelsieg mit einbezogen. Von der Bergstation entlang der Fahrstraße bis zur Höhningscharte, links abbiegen und auf breiten Wanderweg bis zur Einködlscharte. Den Wegweiser „Gampenkogel“ folgend, auf ansteigendem Pfad in 30 Minuten zum Gipfel. Der Abstieg erfolgt entlang des Steiges am Südgrat (unzählige Heidelbeer-und Preiselbeerstauden säumen den Weg und sind noch immer voller Früchte, die allerdings bereits sehr trocken sind) zum Kreuzjöchlsee und weiter zum Brechhornhaus für ein verdiente Jause. Vom Brechhornhaus über das Harlaßanger Bründl wieder zum Ausgangspunkt.
Eine gemütliche Wanderung die durch die Farbenpracht des Herbstes noch verschönert wird.
Gehzeit: ca 2 Stunden
Wegbeschaffenheit: Schotter, Steige auf den Gampenkogel
Höhenunterschied: dank Liftunterstützung ca 300m
Öffnungszeiten: Lift und Brechhornhaus noch bis 20.Oktober offen

Sep
29
2013

Vom Filzalmsee zur Hohen Salve

geschrieben am 29. September 2013 von asti

Heute möchten wir hier eine ganz schöne Überschreitung der Hohen Salve vorstellen, welche natürlich in beiden Richtungen möglich ist ( entweder mit Auf- oder Abstieg):

Von Brixen im Thale mit der Gondelbahn aufwärts zum Filzalmsee. Ab hier zu Fuß weiter, vorbei am See und der Filzalm entlang der Beschilderung zur Hohen Salve. An der Jordankapelle tritt ein ganz besonderes Wasser zu Tage, dass angeblich eine positive Wirkung nicht nur gegen den Durst sondern auch für die Augen haben soll. Weiter aufwärts zum Salvensee und in Richtung des bereits gut sichtbaren Gipfels der Hohen Salve. Begleitet von einem tollen Panorama zuletzt etwas steiler über den Südhangweg bis zur höchstgelegenen Wallfahrtskirche Österreichs – dem Johanniskirchlein.

Nach einer ausgiebigen Stärkung im Gipfelrestaurant fahren wir bequem mit der modernen Gondelbahn ins Tal nach Hopfgarten. Direkt an der Salvena ( Veranstaltungszentrum) geht laufend ein Bus bzw auch die Bahn ins Brixental.

Gehzeit hinauf auf den Gipfel, ca 1,5h bei 500 Höhenmetern.

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Sep
28
2013

König Ortler 3.905m

geschrieben am 28. September 2013 von Frosti

Seit Anfang dieser Saison stand fest, dass ich auf den Ortler wollte. Vor knapp einem Monat machten wir Nägel mit Köpfen und gestern Mittag nahmen wir Zeitausgleich und machten uns auf den Weg über den Reschenpass nach Sulden.
Vom Parkplatz ging es bei akzeptabler Schwüle knapp 25 Minuten durch den Wald empor und anschließend bei aufziehenden Wolken und anfänglichem Regen über Schotterreisen weiter steil hinauf zur Tabarettahütte.
Kurz vor der Hütte peitschte uns der starke Wind dann statt Regen ein paar Graupel ins Gesicht. Doch die Wettervorhersage für heute versprach Gutes, weshalb wir unseren Aufstieg fortsetzten und bei plötzlichem leichten Sonnenschein nach 2 1/2 Stunden auf der Payerhütte ankamen.
Mit dem Tagesziel in der Tasche konnten wir den Abend auf der anfangs menschenleeren Hütte genießen und uns um 21:30 einen Platz im Lager aussuchen.
Nach einer etwas kühlen und dank dem peitschenden Wind lauten Nach war heute um 5:45 Uhr bereits Tagwache.
Eine Stunde später standen wir bereits angeseilt vor der Hütte und machten uns auf den Weg. Anfangs ging es einen ein paar Gruppen folgend einen schmalen Pfad mit leichten Kletterpassagen entlang. Kurz vor dem Gletscher legten wir dann die Steigeisen an, ließen die erste Gruppe hinter uns und begaben uns in den Firn. Nach ein paar Minuten waren wir bereits beim ‚Bärenloch‘ und kurz unterhalb vom Lombardibiwak. Die in der To?o vermerkte 3+ Kletterpassage umgingen wir leicht über den Gletscher. Nach einer kurzen Pause übernahmen wir für die restliche Tour die Führung und stiegen über steiles Gelände (ang. 35-40°). Dank des Pulvers und der Spurarbeit kostete dieser Aufstieg einiges an Energie, was uns aber nicht daran hinderte weiter zu marschieren. Nach einer etwa fußbreiten Gletscherbrücke standen wir bereits auf dem Gipfelplateau und steuerten in einem großen Rechtsbogen auf den Gipfel zu, welcher sich endlich von den Wolken befreien konnte.
Nach einem schneller Müsliriegel drängte mich Roman dazu das kurze Zeitfenster mit Sonne zu nutzen und zu starten. Um 10:00 standen wir dann als erste an diesem Tag bei kräftigem Wind und kurz zuvor herausgekommener Sonne auf dem König.
Nach ein paar schnellen Fotos und ‚Berg Heil‘ an die gerade angekommenen machten wir uns über den gleichen Weg wieder nach unten.
Nach einer guten Rast an einem geschützten Plätzchen waren wir zum Verwundern der Hüttenwirtin bereits um 12:30 wieder auf der Payerhütte und um 14:15 wieder zurück im Tal.
Bleibt nur zu sagen: ein Hammer Ausflug!

Sep
28
2013

Großer Galtenberg

geschrieben am 28. September 2013 von renate

Im Winter ein bekannter Skitourenberg, im Sommer bzw. Herbst ein stiller Berg mit wenig Besuchern und großartigem Panorama.
Von Inneralpbach Parkplatz-Buswendeparkplatz der Straße zum Museum folgend. Vom Museum zum Waldrand und ab hier auf gut ausgebauten Steigen immer den Wegweiser „Galtenberg“ folgend.
Der Gipfelaufbau erscheint einem sehr steil, geht aber in angenehmer Steigung und zuletzt in Serpentinen über den zunehmend felsigen Gipfelhang zum weithin sichtbaren Kreuz. Abstieg wie Aufstieg
Gesamtgehzeit: 6,5 St, erfodert Ausdauer
Höhenunterschied: ca 1400 m
keine Einkehrmöglichkeit auf diesem Tourenvorschlag

Sep
25
2013

Kitzbüheler Horn – Raintal

geschrieben am 25. September 2013 von asti

Die MTB Tour Nr 254 führt durch das Raintal auf das Kitzbüheler Horn. Zunächst fahren wir von St. Johann in Richtung Fieberbrunn, Auffahrt auf den Obingkogel, zunächst noch auf Asphalt, später auf gutem aber steilem Forstweg. Über das Reisenbergköpfl, 1.362m und kurzer Abfahrt in das Raintal. Durch das Skigebiet hinauf entlang des abwechselnd sehr steilem bzw. auch mit kurzen flacheren Passagen zum GH Hornköpfl, wo wir direkt vor der Hütte über die Wiese hinaufschieben, um entlang des Karrenweges zur Straße auf das Horn gelangen. Die letzten Meter auf Asphalt, dafür sehr steil hinauf bis direkt zum Sendemast am Kitzbüheler Horn – mit grandiosem Panorama zum Wilden Kaiser, über die Kitzbüheler Alpen bis hin zu den Gletschern der Hohen Tauern und der Zillertaler ALpen.

Infos zur Radtour auf http://www.tourenwelt.at/radtour/175-kitzb-hler-horn.html

Kitzbüheler Horn vom Schwarzsee

Auffahrt Reisenbergkopf

Kitzbüheler Horn von Osten

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Kurze Abfahrt ins Raintal mit Kitzbüheler Horn

Auffahrt zum Kitzbüheler Horn

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Hornkoepflhuette

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Sep
25
2013

Goldener Herbst Rangger Köpfl

geschrieben am 25. September 2013 von Betti

Wer in diesen Tagen die Möglichkeit für eine Bergtour hat, sollte das traumhafte Wetter ausnützen. Der Herbst zeigt sich derzeit von seiner buntesten Seite – auf ca. 2000 m sind die Farben heuer außergewöhnlich intensiv. Bei der heutigen Wanderung aufs Rangger Köpfl hat mich das sehr an den Indian Summer in Kanada erinnert – nur eben vor der Haustüre.

 

 

Sep
22
2013

Familientour Muttekopfhütte

geschrieben am 22. September 2013 von Betti

Supertolle Familientour bei der besonders die Kids voll auf ihre Kosten kommen. Bin heute mit unserem Junior mit dem Sessellift der Imster Bergbahnen bequem auf die Bergstation Alpjoch gefahren. Über die Aussichtsplattform Adlerhorst weiter auf den Drischlsteig Richtung Muttekopfhütte. Der Drischlsteig ist zwar ausgesetzt, aber sehr gut gesichert und mit vielen Stufen und Stiegen versehen. Von der Mutekopfhütte weiter den Steig bergab bis zur Latschenhütte, dort über die Brücke und vorbei am Speicherteich den Forstweg folgend zurück zur Mittelstation. Hier erwartet die Kids nicht nur eine Hüpfburg und ein riesiger Sandspielplatz sondern auch die (sehnlichst erwartete) Abfahrt mit dem Alpine Coaster, der längsten Alpen-Achterbahn. Super Runde ohne Aufstiegshöhenmeter und schöne Gegend mit vielen Highlights nicht nur für die Kleinen.

Sep
22
2013

Alpinolino – Kreuzjöchlsee – Brechhornhaus

geschrieben am 22. September 2013 von asti

Für Familien mit kleinen Kindern – aber natürlich auch für Große – ist das Alpinolino in Westendorf ein ganz besonderes Ziel. Auf knapp 1.800m Seehöhe liegt dieser Kinderpark, der neben dem klassischen Wandern durch Almgebiete (Skigebiet) auch zahlreiche Attraktionen bereit hält: Murmeltiere, Eulen, Hasen und Adler – es gibt viele Themen, die gut erklärt werden und zumindest als übergroße Holzfiguren immer und für jedes Kind sichtbar sind. Bei klarem Wetter hat man eine tolle Fernsicht über die Kitzbüheler Alpen, dem Wilden Kaiser bis hin zu den Hohen Tauern und den Zillertaler Alpen.

Auch die Wanderung von der Bergstation hinüber zum Kreuzjöchlsee bzw. dem Brechornhaus ist für KInder bereits recht rasch zu meistern – zumindest eine Richtung ist auf diesem Höhenweg schon für Kinder ab 3 Jahren zu gehen – und retour hilft eine gute Jause oder eine kleine Belohnung (zb ein übergroßes Eis im Gasthof Talkaser).

Infos zum Alpinoline auf http://www.westendorf.at/de/alpinolino.html

Kreuzjöchlsee mit Gampenkogel

Alpinolino - am Panoramaweg

Brechhornhaus in Westendorf

Sep
22
2013

Grießbachklamm

geschrieben am 22. September 2013 von renate

Heute wurde die Grießbachklamm bei Erpfendorf besucht. Aufwendig wurde die Klamm im heurigen Frühjahr nach Hochwasserschäden wieder für die Besucher erschlossen. Vom Parkplatz geht es immer den Wegweiser Grießbachklamm entlang. Es gibt hier Holzstege, 2 Hängebrücken, schmale Steige, teils auch Steige aus Steinen. Das besondere an den Stegen – sie haben nur auf einer Seite ein Geländer – bachseitig wurde darauf verzichtet. Das heisst, auf Kinder besonders zu achten, vielleicht auch zu sichern. Nach ca. 40 Minuten öffnet sich die Klamm und es taucht ein Spiel-Rastplatz, Slacklines und ein Barfußweg auf. Ab hier kann man schon entscheiden, ob der Rückweg angetreten werden soll oder doch weiter zur Angeralm über den Jägersteig. Sehr schön angelegter Steig der nie wirklich steil wird. Von der Angerlalm weiter zur Huberalm und hier den Jägersteig folgend nach Erpfendorf. Weiter dem Waldrand entlang zum Parkplatz.
Ausgangspunkt: bei Erpfendorf bei Abzweigung Kössen-Reith im Winkerl noch 1 km weiter Richtung Waidring, rechts abbiegen (Achtung: es gibt kein Hinweisschild zur Klamm)zum gebührenfreien Parkplatz:
Beide Almen haben bis Mitte Oktober geöffnet.
Dauer der Almrunde: ca 4 Stunden

Sep
21
2013

2.Versuch Gratlspitze über das Hösljoch

geschrieben am 21. September 2013 von renate

Wer den Aufstieg auf die Gratlspitze etwas stiller und schwieriger liebt, einen längeren Aufstieg in Kauf nimmt, der wird von der Rundtour vom Klinglerhof über das Hösljoch zur Gratlspitze und Abstieg über die Holzalm begeistert sein. Von der Holzalm zum Ausgangspunkt geht man geradeaus zur nahe gelegenen Alm auf den Sattel zu. Unmittelbar vor bzw. hinter dem Gebäude Abzweigung rechts Richtung Thierbach über Klinglerhof. Immer dem Wegweiser folgend.
Ausgangspunkt: von Thierbach ca 1,5km der Asphaltstraße folgend zum Klinglerhof. Privatparkplatz event. Parkerlaubnis einholen, oder noch ca. 300m (Forststraße)weiter bis zu einem kleinen Parkplatz max. 3 Auto. Von hier den Wegweiser folgend Gratlspitz über Hösljoch.
Anforderung: gut markierte Wanderwege und Steige, zwischen Hösljoch und Gratlspitze z.t. steil, Trittsicherheit nötig.
Zeit: Gemütliche 3,5 Stunden

Sep
21
2013

Rosskogel (2.646 m)

geschrieben am 21. September 2013 von Betti

Nachdem sich der Rosskogel gestern vom Rangger Köpfl aus von seiner besten Seite (siehe Foto)  gezeigt hat, habe ich heute in der Früh kurzfristig beschlossen auf unseren Hausberg zu gehen. Start in Stieglreith und über die Skipiste nach Hirschzwang, weiter über die „3 Stadel“ zum Krimpenbachsattel, aufs Windegg und über den Nordgrat auf den Gipfel. Der Nebel lichtete sich erst kurz vor dem Gipfel – oben angelangt Sonnenschein pur und Blick auf das darunterlegende Wolkenmeer. Abstieg übers Schartl – den Weg übers Kögele hab ich mir erspart, da die Sicht gleich Null war. Bis zur Krimpenbachalm hab ich keine Menschenseele getroffen – oder nicht gesehen, wegen des dichten Nebels 😉

Immer wieder schöne Tour auf unseren Hausberg – aufpassen am Nordgrat, es  sind im oberen Bereich einige wenige  Schneereste vorhanden.