Da ich aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage war mich heute auf das Rad zu schwingen und wie geplant die Radgrößen am Gerlospass zu empfangen, musste ich die Variante „Auto nach Mayrhofen“ wählen, und dort ein paar Schnappschüsse vom Giro machen.Inmitten von tausenden begeisterten Zuschauern konnte man die Stimmung dieses riesigen Sport-Events so richtig in sich aufsaugen und genießen.

 

Hallo,
gehen sich im Kühtai noch Skitouren aus am kommenden Wochenende?
Oder was wäre die nächst gelegene Möglichkeit ab Kufstein?

Allen Radsportbegeisterten möchten wir 2 sehr interessante Termine ans Herz legen:

Tirol ist mit Mayrhofen/Zillertal und Innsbruck Schauplatz von zwei Etappen des Jubiläums-Rennens, bei der Fahrt des Rad-Tross durch Lienz weht auch in Osttirol Giro-Luft.

Das zweitwichtigste Etappen-Radrennen der Welt feiert Geburtstag – vor 100 Jahren wurde der Giro d’Italia zum ersten Mal abgehalten. Die Jubiläums-Route 2009 verspricht für Sportler und Zuschauer gleichermaßen ein Highlight zu werden – neben einem spektakulären Mix aus Zeitfahren, Flachetappen und Bergstrecken sowie zwei Tirol-Etappen steht das sportliche Combeback des Jahres auf dem Programm – Lance Armstrong tritt wieder in die Pedale und fährt um das begehrte Rosa Trikot mit. 

TIPP:
Etappen über Tiroler Boden: am 14.Mai ist das Zillertal mit seinem Etappenort Mayrhofen Schauplatz für den Kampf der Radasse um Meter und Sekunden, am 15. Mai wird die siebte Etappe in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck gestartet. 

Auch wir sind im Zillertal mit dabei und werden darüber berichten!
Mehr infos auf http://www.tirol.at/xxl/de/1117094/index.html

Hat wer eine Ahnung ob der Jubiläumssteig schon begehbar ist? Oder besser gesagt: Sind generell schon Steige im Bereich B-C begehbar?

Danke schon im Voraus,

hape

Gemeinsam mit 30 prominenten Tirolern radelten wir von Donnerstag bis Samstag zum Start des Jubiläums-Giro´s nach Venedig. Der Grund: Josef Margreiter, GF der Tirol Werbung, und Ex-Radrennprofi Georg Totschnig aus dem Zillertal hatten die Idee, von Mayrhofen mit dem Rad nach Venedig zu fahren. Unter dem Motto: Tirol grüßt den 100. Giro.

3 Etappen – 1 Ziel

Von Mayrhofen über den Gerlospass und den Felbertauern ging es am Tag 1 in gut 145km und knapp 2.000Hm nach Lienz, wo wir im neu errichteten Paradehotel „Grandhotel Lienz“ von Franz Theurl, TVB Osttirol emfangen und bestens betreut wurden.

Am 2. Tag ging´s von Lienz über den Gailbergsattel und den Plöckenpass in gut 160km und 1.200Hm nach Pordenone, einer kleinen Stadt mit historischer Altstadt und viel ital. Flair.
Früh am Morgen, schon um 05.00 Uhr starten wir zu letzten Etappe, um nach 84km Flachetappe pünktlich die letzte Fähre vor dem Start des 100. Giro d’Italia am Lido di Venezia zu erreichen.

Beim prominent besetzten Teamzeitfahren konnte das Team Tyrol noch einmal unter Beweis stellen, dass die absolvierte, über 400 km lange Anreise einem richtigen Tiroler nicht in den Haxen liegen – so schnitt unser Team hervorragend ab!

Start frei für den 100. Giro!

Ab 15 Uhr ging´s richtig zur Sache: Das Mannschaftszeitfahren startete in gewaltiger Kulisse am Lido!

An dieser Stelle noch einmal ein Danke an alle Kollegen im Team Tyrol für die perfekte Fahrt und die tolle Organisation – Ihr wart´s SPITZE!
@ Thomas Rohregger: Danke für den tollen Empfang und ALLES GUTE für deinen 1. Giro!

Hier einige Impressionen unserer Reise sowie des Giro´s
                   < Video vom Start des Mannschaftszeitfahrens:

Linktipps:
100. Giro d’Italia
Thomas Rohregger
Tirolshop
Team Radland TIROL

Auf dem Weg zur Naunspitz kann man momentan eine Vielzahl von Blumen entdecken. Die Wiesen sind voll von Enzian und „Schuastanagä“, die Felsen leuchten gelb durch die „Stoableami“.

Über die große Lawine am Treffauer im heurigen Winter wurde hier ja bereits mehrmals berichtet – Bilder und Video. Bei einer kleinen Biketour über die Wegscheid-Alm nach Kaisern haben wir auch einen Abstecher zu den Ausläufern der Lawine – ca 300 m oberhalb der Wegscheid-Niederalm gemacht und dort die Ausmaße der unheimlichen Kraft dieser Lawine gesehen.Das erste Bild ist aus dem Jahr 2007 – hier war noch alles in Ordnung; das zweite Bild von heute!!!      

Scharnitz (965m) – Karwendeltal (bis hier mit dem Bike) – Karwendelhaus – Birkkarspitze (2749m) und retour.
Gesamtaufstieg (1550m).
Anmerkung: Gipfelhang ausgelassen.

Mit dem Mountainbike und geschulterter Schiausrüstung das lange Karwendeltal hinein Richtung Karwendelhaus. Kurz vor dem Karwendelhaus dann auf Schi umgestiegen und das Bike im Wald verstaut. Dann der schöne Anstieg zur Birkkarspitze. Wie gesagt ließen wir das Gipfelkreuz aus, was aber im Winter nicht ungewöhnlich ist. Die dokumentierte Schitour geht ja nur bis zur Biwakschachtel auf ca.2650m. Die Abfahrt war in Anbetracht der Tages-(12:30 Uhr) und Jahreszeit noch recht brauchbar.
Insgesamt recht kräfteraubende aber wunderschöne Tour zum höchsten Gipfel des Karwendelgebirges und ein Vorgeschmack auf die Bikesaison.

Die Tourensaison neigt sich ja jetzt wirklich dem Ende zu, und das Bike wird wieder aktuell.Zum Einradeln mit ein paar beamteten Mitfünfzigern ist die Tour zur Gamskogelhütte ideal. Unter der Woche ist auf der Strecke Windautal- Jagerhäusl, Steinberg – Gamskogelhütte fast nichts los. Dafür ist leider die Hütte nur von Freitag bis Sonntag geöffnet. Aber  es hat ja das Jagerhäusl offen, und dort kann man verlorene Schweiß wieder auftanken.Trotzdem hatte die Tour von Söll aus beginnend über Itter – Hopfgarten zur Gamskogelhütte und weiter über Westendorf – Brixen – Kirchberg – Going – Ellmau  knapp 80 km. Einige waren recht froh, dass wir den Ausgangspunkt wieder erreicht haben.

          

Link zur Tour: http://www.tourenwelt.at/detail.php?tourId=119

Was sagen die Kaiser-Experten? Geht das Winkelkar ab Durchholzen am kommenden Sonntag noch und wie weit darf man die Ski hochtragen?

Hallo! Wir würden am Wochenende, sofern das Wetter passt, auf den Torhelm. Wie weit kommt man eigentlich mit dem Auto hinein? ISt die Tour jetzt überhaupt ideal wegen dem Neuschnee? Hmm, Fragen über Fragen! 😉

Hape

Gemeinsam mit über 140 begeisterten Tiroler & Südtiroler Bikern waren wir im Nordosten der zweitgrößten Insel im Mittelmeer unterwegs. Eine ausgefüllte Woche mit berühmten Tourenzielen wie der Porto Cervo an der Costa Smeralda, die Insel La Maddalena, L’isola di Caprera, Palau oder der Bucht Cala di Volpe – wo schon James Bond in „Der Spion, der mich liebte“ unterwegs war, konnten wir bei bestem Wetter (und teilweise viel Gegenwind) besuchen.

Sardinien, eigentlich eine perfekte Radinsel – bietet vor allem eins: Tolle Straßen mit super Asphalt. Im Gelände allerdings bremsen dicke Dornen so manchmal das Bikevergnügen.

Zu erreichen ist die Insel entweder per Flieger (sehr zu empfehlen) – mit Flügen nach Olbia bzw. Calgiari oder auch per Auto über Genua oder Civitavecchia und der Fährenüberfahrt nach Olbia (Fähren über Nacht, von 22.00 bis 06.00 Uhr in der Früh, Preis ca. 50,-).

Hier einige Impressionen der vergangenen Woche

            

Linktipps:
ORF-TIROL
Lüftner Reisen

Welche Skitourentipps gibt es denn im Moment noch mit wenig Anfahrtsweg ab Kufstein?
– Geht Sellrain noch gut und wenn ja wo da hin?
– Oder gar noch Fritz-Pflaum Gegend oder Winkelkar?

Eine Woche dauerte unser Urlaub auf Madeira. Wir haben uns in der südlichen Hauptstadt Funchal ein günstiges Hotel gesucht und von hier aus die Insel erkundet! Wie einigen vielleicht schon bekannt ist, eignet sich Madeira sehr zum Wandern oder auch zum Biken! Wir haben uns ein Auto ausgeliehen (ca. 35€/Tag) und haben so die ganze Insel abgefahren. Sogar im Atlantik Baden war kein Problem – gar nicht soo kalt. Die Bergwelt bietet eine unglaubliche Kulisse mit dem Meer im Hintergrund und ist auch recht einfach zu Erwandern mit gut gesicherten Wegen und Beschilderungen ! Auf alle fälle eine Reise wert !

mfg andi

     Eigentlich wollten wir mit ein paar Firntouren in den Stubaier Alpen die Saison ausklingen lassen. Es wurden herrliche Tiefschneeabfahrten am Do + Fr am westl. Seblaskogel und am Bachfallenkopf, wo wir den Gipfelgrat ausgelassen haben um den Hang ein zweites Mal zu genießen. Zum Drüberstreuen ging`s noch ins Putzenkar. Am Sa war dann Firn am breiten Grieskogel angesagt. Tolle, gemütliche Hütte (Winnebachseehütte), guter Koch, netter Wirt (auch wenn er Zahnweh hatte) und eine nette bayrische Kellnerin. Und Asti: keine Bilder vom Glockner, denn es regnete in Osttirol

huwi