Gipfelrast bei der Skitour auf den Widdersberg

Tourenwelt.at - Blog


Sep
3
2013

Rigi und Kraftalm

geschrieben am 3. September 2013 von asti

Nach einiger Zeit war ich wieder mit dem Bike auf der Hohen Salve unterwegs: Von Hopfgarten im Brixental über die beschilderte MTB Route 268 und 269 hinauf zum Rigi auf 1.533m (je nach Kondition ca. 1h bis 1,5h). Weiter am Forstweg der Beschilderung zur Kraftalm folgen. Unmittelbar unterhalb des Gasthofes zur kleinen Wallfahrtskirche mit lohnender Rastbank (beste Aussicht ins Inntal). Retour über die Fahrstraße nach Itter und Hopfgarten. Gesamte Runde dauert je nach Kondi ca. 2h bis 2,5h.

 

Kapelle auf der Kraftalm

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Sep
3
2013

Averau 2647m- Ferrata Averau

geschrieben am 3. September 2013 von bikeandhike

01.09.13: Von der Talstation des Sessellifts (10.–€) beim Rif. Bain de Dones aufwärts über die Skipiste an ehemaligen Stellungen vorbei zum Rif. Scobiattoli und weiter auf breitem Weg zum Rifugio Averau (2413 m); von dort nach Norden über ein Geröllfeld zum Beginn des Klettersteigs; durch einen Kamin steil an Trittbügeln empor, weiter über eine Wandstufe und eine Rinne in das Schuttkar des Averau (Ende des Klettersteigs); auf gutem Steig über Geröll und Stufen aufwärts zum Gipfel mit herrlicher Rundum Sicht. Gut gesicherter, einfacher und kurzer Klettersteig (ca. 80hm), auch für Kinder geeignet.

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Sep
3
2013

Tofana di Rozes 3225m- Via Ferrata Lipella

geschrieben am 3. September 2013 von bikeandhike

31.08.13: langer Klettersteig mit einem Highlight gleich zu Anfang: ein ca. 400m langer und steiler alter Kriegs-Stollen. Nach dem Tunnel absteigend in die Westwand (hier auch ein Notabstieg), wo man bald ein steiles und hartes Schneefeld queren muß (Zacken an den Füßen sind zumindest in der Früh kein Luxus); über ein Band im Gehgelände weiter bis zum eigentlichen Beginn. Über Steilstufen und Bänder (meist absteigend) die gesamte Westwand querend bis zu zu einem Rastplatz beim Felsgebilde Tre Dita (2694 m); hier auch ein Notabstieg zum Rifugio Giussani. Weiter gehts Richtung Süden auf einem Band (Gehgelände) bis zum letzten, langen Steilaufschwung. Hier kommen noch die Hauptschwierigkeiten, da an einigen sehr steilen Stellen von oben die Dusche kommt (deshalb m.M. auch D); über einen letzten Aufschwung und ein Band aufwärts bis man auf den Normalweg trifft. Von hier noch ca. 200hm zum Gipfel. Der Gipfelsteig ist aktuell schnee-bedeckt; zur Mittagszeit wars zwar glitschig, jedoch problemlos zu begehen. Abstieg zurück zur Weggabelung und nach Osten weiter im schlecht markierten Schrofengelände zum Rifugio Giussani (2600 m); von dort nach Süden auf breitem Weg bequem zurück zum Rif. Dibona.
Klettersteig ist gut versichert mit neuen Stahlseilen; auf den Bändern die meiste Zeit ohne Versicherung; sehr wenig künstliche Tritthilfen; Ausdauer, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig; wenns kälter wird Steigeisen mitnehmen. Stirnlampe für den Tunnel nicht vergessen

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Sep
3
2013

Südl. Fanisspitze 2980m – Via Tomaselli – Klettersteig

geschrieben am 3. September 2013 von bikeandhike

30.08.13: Auffahrt mit der Seilbahn (10,50 €) zum Lagazuoi. Über die karstige Hochfläche der Alpe di Lagazuoi erstmal Abstieg und Querung zum Fuß der Fanes-Spitzen; dort teils steiler Aufstieg im Schutt (Steig vorhanden) zum Bivaco della Chiesa; dort beginnt der Tomaselli-Klettersteig unterhalb der alten Kriegsleitern. Dickes Stahlseil, an Vertrauens-erweckenden Verankerungen; schaut alles ziemlich neu aus; kaum künstliche Tritte; auch mal ungesichert auf einem Band aufwärts; etliche senkrechte Stellen, vor allem gegen Ende des Steigs; Abstieg vom Gipfel nach Osten über leichteren Klettersteig (B mit Stellen C) ca. 150hm in eine Scharte; von dort eine sehr steile Geröllrinne (Steinschlag!) mehr oder minder weglos nach Süden ca. 120hm hinunter bis man auf einen besseren Steig trifft; ab hier verschiedene Möglichkeiten zur Rückkehr zum Falzarego-Paß. Für den Klettersteig ist Schwindelfreiheit und Trittsicherheit obligatorisch.

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Sep
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2013

MTB-Tour:Buchacker-Anderls Alm

geschrieben am 1. September 2013 von Gitti

Mein heutiger Tipp ist eine MTB_Tour: Start ist in Angerberg – Orststeil Embach. Hier dem gut beschilderten Weg Richtung Buchacker folgen . Der gute Forstweg ist durchgehend steil (ca. 600 hm auf  ca 4,1 km). Für diese Tour fahren wir – wenn nach 4,1 km am Flachstück angelangt – nach dem Gitterrost nicht rechts zum Buckacker Gasthaus hinauf (wären zusätzlich ca 1km und 120 hm) sondern gerade aus Richtung Haasertal / Kaiserhaus. Nach dieser ca 1 stündigen Plagerei wird man mit einer rasanten Abfahrt belohnt. Beim Schranken noch geradeaus und an der nächsten Weggabelung links weiter bergab Richtung Kaiserklamm. Diese wunderbare Klamm ist einen 2. Blick wert. Weiter vorbei am Gasthaus Kaisehaus talauswerts Richtung Brandenberg/Pinegg. Ab da muß man wieder kräftig in die Pedale treten um über die Asphaltstrasse zum Ortsteil Aschau zu kommen. ..wenns wieder Flach wird 🙂 rechts zum Dorf raufradeln. An der Kirche vorbei wieder den gelben Schildern ‚Anderls Alm‘ folgen. Nach ca weiteren 7 km und 700 hm haben wir unser heutiges Ziel „Anderls Alm erreicht. Wunderbarer Ausblick  und gute Jause/Bier belohnen uns. Der Junior spielt auch des öfteren auf seiner Quetschn :-). Retour gehts bei meinem track folgendermaßen: zurück nach Aschau, die Asphaltstraße hinaus nach Kramsach zum Lift und über Krummsee- Reinthalersee Breitenbach wieder nach Angerberg. Insgesamt hat man nach dieser Tour ca 1700 hm und 60 km auf Asphalt und guten Forsstraßen hinter sich.

Aug
31
2013

Autofreier Tag am Stilfser Joch, 2.760m

geschrieben am 31. August 2013 von asti

31. August 2013 – Traumwetter und eine für Autofahrer gesperrte Passstraße hinauf zum höchsten Straßenpass Italiens – dies ist die beste Voraussetzung für Tausende von Radbegeisterten, die sich die lange Auffahrt mit 48 beeindruckenden Kehren und insgesamt 1.869 Höhenmetern rauf zum Stilfser Joch mit allen erdenklichen Radvehikeln antun!

Mit durchschnittlich 7,2% Steigung – jedoch Rampen bis 15% Steigung – ist die Passstraße gut angelegt und für Rennradfahrer und natürlich Mountainbiker gleichermaßen interessant.

Ideal als Rundtour wenn so wie unser Weg über den Umbrailpass in die Schweiz, weiter nach St. Maria und wieder Retour zum Ausgangspunkt in Prad am Stilfserjoch führt. Gesamt rund 70km und 2.000 Hm.

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Aug
29
2013

Eurobike – Rad-News für 2014

geschrieben am 29. August 2013 von asti

Alljährlich trifft sich die Radindustrie zum großen Stelldichein in Friedrichshafen am Bodensee zur Produktpräsentation auf der Eurobike. Jeder Trend, alle Neuentwicklungen und auch jede Menge Produkte rund um das eigentliche Hauptthema Rad werden hier gezeigt.

Besonders hervorzuheben ist und bleibt der ungebrochene Boom im E-Bikesegment. Beinahe jeder Hersteller hat mind 1 Modell mit am Stand – und so mancher gar 15 verschiedene! Vom E- Bike (MTB, Freerider und Downhill) bis zum E-Rennrad (zb Vivax assist) ist alles motorisiert.

Daneben gibt es zahlreiche Neu- und Weiterentwicklungen für 2014 zu erwarten, so zb das RIOT-System des deutschen Herstellers Ghost Bikes aus Waldsassen, der eine patentierte Lösung zur weiteren Reduktion von Antriebseinflüssen in einem sehr leichten AllMountain namens AMR RIOT Lector vorstellt (650B, 130mm, 11kg).

Weiter am Vormarsch sind auch elektronische Fahrwerks-Systeme. So gibt es neben dem bekannten E:i shock auch von FOX das System iCD, beide befeuern sowohl CrossCountry Raketen als auch Freerider. Mehrgewicht der Systeme ca 300g.

Am Rennradmarkt dominieren Aero Modelle die Produktranges und das Thema Scheibenbremsen scheint tatsächlich auch in diesem Segment bei Premiumherstellern angekommen zu sein. Neben Colnago verbaut zb auch Specialized und Canyon Scheibenbremsen auf einigen Modellen.

Gefunden haben wir auch den passenden, leichtesten Fahrradschuh mit 190g und natürlich wieder zahlreiche Fernost-Firmen mit Produkten, die den europäischen Kontinent wohl nie erreichen werden.

Fazit: Viel Neues aber doch nichts Neues für ’14, außer dass es tatsächlich noch immer 3 Laufradgrößen (26, 27,5 und 29 Zoll) gibt.

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Aug
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2013

Großer Windschar

geschrieben am 23. August 2013 von Gitti

Für unseren heutiger Tipp fahren wir über den Brenner ins Pustertal. Kurz vor Mühlbach rechts, ca. 2 km Tal einwärts, bis zum kostenlosen Wanderparkplatz :-). Gemütlich wandert man der Forststrasse entlang, vorbei am Mühlbacher Badl … Empfehlung für die Einkehr nach der Tour:-) lecker !!! bis zur urigen Huber Alm … schaut auch recht urig aus :-). Weiter bis zur Oberbacher Alm auf breitem Schotterweg. Ab jetzt beginnt ein schmaler Wanderweg steil bergan auf die markante Senke der Grubenscharte zu. Ab der Scharte beginnt eine kurze Felsenkletterei (Seilversichert), dann weiter am Grat entlang bis zu einem Plateau. Über die Felsplatten -ein kleines unproblematisches Schneefeld ist noch zu queren- dann in einfacher Kletterei auf das Gipfelkreuz zu steuern. Abstieg auf dem gleiche Weg über die Grubenscharte, oder nur ein Stück am Grat entlang, dann rechts den Markierungen folgen. (leider keine Beschilderung vorhanden).

 

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Aug
23
2013

Karwendel-Tour

geschrieben am 23. August 2013 von Lena

Eine zeitige Tagwache war Vorraussetzung für unsere Karwendel-Tour, damit wir am Mittwoch die perfekten Bedingungen ausnützen konnten. Los gings also bereits um 5:40 von Söll aus nach Wörgl, wo wir dank ÖBB (Tipp: Ausreißer-Ticket) ganz bequem nach Innsbruck und in unserem Fall mit dem Schienenersatzverkehr nach Scharnitz gelangt sind. Von dort in das anfangs flach ansteigende Karwendeltal einwärts, dann einige Forststraßenkehren folgend bis zum Karwendelhaus. Über den Sattel hinunter in den kleinen Ahornboden und durch das Tal Richtung Hinterriss. Taleinwärts bis zur Abzweigung auf das Plumsjoch. Und nun Achtung! Wer keine Bike n‘ Hike Tour macht, sollte sichergehen nicht der Beschilderung für den Wanderweg zu folgen! Aber da wir natürlich stets auf Abenteuer aus sind und uns die normale Forststrasse auf das Plumsjoch viel zu langweilig schien, haben wir uns (unwissentlich) dazu entschlossen das Plumsjoch über den Wanderweg zu erreichen. Vorbei an der Hasental-Alm bis hinauf zum Sattel zwischen Kompar und Satteljoch. Auf einem Höhenweg über den Plumssattel geht es bis zum ursprünglichen Ziel dem Plumsjoch. Belohnt werden die Extra-Höhenmeter auf den Sattel mit einer atemberaubenden Aussicht auf den großenAhornboden, das Karwendel-Gebirge und den Achensee. Vom Plumsjoch führt ein steiler Weg ins Gerntal, weiter gehts talauswärts bis nach Pertisau. Entlang am Achensee geht der Radweg nach Maurach. Auf dem Rad-Wanderweg hinunter auf Wiesing, weiter nach Münster. Die Bundesstraße entlang nach Kramsach und Rattenberg. Von dort wieder auf dem Radweg nach Wörgl und bis zum Ausgangspunkt Söll.

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Aug
22
2013

Gschnitzer Tribulaun

geschrieben am 22. August 2013 von Gitti

sind heut im Morgengrauen vom Gschnitzertal beim Gasthof Feuerstein gestartet.  Ein paar Meter zurück , über die Brücke und rechts den beeindruckenden Wasserfall entlang in einem gut angelegten Wald-Wanderweg bis zur Tribulaun Hütte. Weiter kurz recht flach, dann über Geländestufen gerade aus bis zum breiten Schotterkar. In diesem recht unangenehmen Kar, dessen Aufstieg recht kräfteraufend ist 🙂 im oberen Teil rechts halten, ist bis zur Scharte. Rechts weiter über mit Stahlseilen versicherten Stufen bis zum breiten Rücken dauf den weitläufigen Gipfel. Abstieg wie Aufstieg…Da dieser Gipfel nicht sehr überlaufen ist, hält sich auch die Steinschlaggefahr in Grenzen …Vorsicht ist trotzdem geboten!

 

 

 

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Aug
22
2013

Rigi MTB Feierabendrunde

geschrieben am 22. August 2013 von mor

gestern nach der arbeit aufs bike und über foisching/hexenwasser/kraftalm auf den rigi und weiter rund um die hohe salve zur innerkeatalm. dort einen schönen sonnenuntergang genossen und über die forststrasse retour nach hochsöll und heim zu einer warmen dusche. frisch wird´s schon am abend und die tage sind auch nicht mehr das was sie waren.

Aug
19
2013

Hackenköpfe

geschrieben am 19. August 2013 von mor

Gestern Sonntag gings wieder mal auf eine der schönsten Touren im Wilden Kaiser. Um 6:30 Start bei Schiessling in Scheffau, über die Kaiser Hochalm auf den Scheffauer. Dann folgt der schönste Teil, die Wanderung (gespickt mit ein paar Kletterpassagen) über den Grat bei den Wiesberg, Traumpanorama inklusive. Kurze Rast am Wiesberg und dann noch schnell aufs Sonneck und wieder runter auf die Kaiser Hochalm und, auf schon müden Füßen, zurück zum Auto. Sehr schöne, lange Tour auf der man nur wenige Leute trifft, ausser am weg zum Scheffauer.

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Aug
19
2013

kleiner Pölven

geschrieben am 19. August 2013 von mor

Bin am Samstag von Söll aus auf den Kleinen Pölven gegangen.
Schöne, kurze aber steile Wanderung mit einer schönen Aussicht.

Möchte hier mal eine Alternativroute vostellen:
Beim Einstieg zum Weg zur Reiteralm den Forstweg bis zu seinem Ende folgen.
Danach den Grat entlang, bis man schon fast an den Felsen ansteht. Hier wird’s sehr steil!
Kurz nach rechts und mit einer kuren, einfachen Kletterpassage die Felwand überwinden (der Einstieg ist markiert). Weiter in direkter Linie nach oben bis zum Gipfelkreuz.
Eine schöne Route auf den Pölven, stellenweise sehr steil, dafür ist man mit großer wahrscheinlichkeit alleine dort unterwegs.pölven direkte

Aug
18
2013

Obernberger Tribulaun – Roßlaufspitzen

geschrieben am 18. August 2013 von Gitti

Wir nehmen die Autobahn Richtung Brenner und fahren in Nößlach ab. Weiter Richtung Obernberg bis zum Parkplatz beim Gasthaus Waldesruh. Weiter gehts gut beschildert zum wunderschön gelegenen Obernberger See. Rechts gelegen ist die Abzweigung zum Obernberger Tribulaun. Über einen Latschengürtel gehts began, über stellenweise seilversicherte Felsen bis zu einer Hochfläche und auf Blockgelände auf den Obernberger Tribulaun mit seiner herrlichen Rundumsicht!  Weiter gehts Richtung Westen zu einer Scharte hinab und wieder bergan zur nördlichen Roßlaufspitze mit seinem Grenzstein – höchster Punkt dieser Tour:-) .  Der Abstieg Richtung Süden zum Portjoch  erfolgt am Kamm entlang, der Trittsicherheit erfordert. An zwei Stellen ist der Abstig mit Drahtseilen versichert. Vom Protjoch führt ein Bergweg wieder zum Obernberger See. Diesen entweder am rechten oder linken Ufer entlang wieder zum Parkplatz. Eine wunderschöne, etwas längere Bergtour mit großartigen Ausblick auf die umliegenden Tribulaune (Gschnitzer + Pflerscher) und immer wieder Tiefblick auf den glasklaren Obernberger Bergsee.

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Aug
18
2013

Pallspitze, 2.389m

geschrieben am 18. August 2013 von asti

Im Winter ein sehr lohendes Skitourenziel ist die Pallspitze im Sommer eher weniger besucht – stellt aber ein wirklich extrem lohnendes Ziel für ausdauernde Wanderer in den Kitzbüheler Alpen dar.

Von Hopfgarten in die Kelchsau zur Mautstelle und weitere in den Langen Grund. Vorbei am GH Moderstock bis zum großen Parkplatz vor der Erla Brennhütte fahren. Direkt vom Parkplatz der Beschilderung auf die Pallspitze durch das Frommtal folgen. Nun folgen wir stets dem Verlauf des Frommbaches bis zu seiner Quelle auf über 2000m Seehöhe. Auf mehreren Kilometern Wanderweg (kurzes Stück Forstweg) passieren wir nicht nur die urige Frommalm, sondern kommen auch an beinahe unzähligen, erfrischenden Quellen mit eiskaltem Wasser vorbei. Im Talschluss dann auf gut markiertem Almpfad hinauf zur blauen Lacke und weiter zur Pallscharte. Hier sollte man sich nicht täuschen lassen – denn der Weg zum Gipfel ist noch ein gutes Stück! Immer wieder auf und ab geht es in Nord-westlicher Richtung auf die Pallspitze, deren Kreuz zuletzt in leichter Blockkletterei erreicht wird.

Abstieg zum Schöntalsee und Jaglfelden in den langen Grund zur Martl-Erla-Alm.

Rundtour: ca. 17km / 1.400 Hm / 6h einplanen

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