Am entlegensten Eck der Kelchsau - Ochsenkopf

Tourenwelt.at - Blog


Aug
20
2014

Hacklbergtrail (Saalbach)

geschrieben am 20. August 2014 von asti

Der bekannteste Trail im Glemmtal, der schon seit vielen Jahren Biker aus nah und fern anzieht, wurde heuer um einen 2. Abschnitt erweitert. Am Sonntag waren wir vor Ort, um uns diesen Trail genauer anzusehen.

Nach der Auffahrt mit dem „Schamberg-Xpress“ folgt eine kurze Abfahrt, ehe der kurze, aber sehr steile Anstieg hinauf zum Westgipfel zu absolvieren ist. Auf über 2.000m Seehöhe startet dort direkt unter dem Gipfelkreuz der Hacklbergtrail. Im ersten Teil des Trails führt dieser einfach zu fahrende Abschnitt mit viel „Flow“ über den Bergrücken, ohne viel Höhenverlust bis zur Hacklbergalm, wo bis dato offiziell nur die Forststraße weiter ins Tal führte. Nach diesem ersten Abschnitt mit vielen Anliegern, kleinen Sprüngen und toll zu fahrendem Untergrund startet an der Alm nun der 2. Abschnitt des Hacklbergtrails in Richtung Tal. Dieser neue Teil ist etwas schwerer und entspricht den modernen Standards im Trailbau. Steilkuren, Kicker und viele Northshoreelemente, wechseln sich im Almgelände mit wurzeligen Waldpassagen ab. Gesamt können jetzt 600 Höhenmeter auf 6km Länge überwunden werden.

Alle, die noch immer nicht genug haben, können den Trail mit dem bestehenden Buchegg-Trail kombinieren und so bis ins Tal den vollen Federweg des Bikes nutzen!

Tourenwelt.at – Fazit:
Einmalig! Toll angelegt und eine absolute Verbesserung auch für Wanderer, die nunmehr den bestehenden Wanderweg von der Hacklbergalm talwärts wieder für sich alleine haben. Viel los – aber keine Angst, auch Anfänger können sich hier auf den Hackelberg wagen um ein absolutes Trail-Highlight zu fahren!

 

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Blick zum Westgipfel – Schattberg

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Beschilderung am Hacklbergtrail

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Trailgenuss am Hacklbertrail – Saalbach

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Start zum Hacklbergtrail im Glemmtal – Saalbach

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Kaiserschmarren an der Hacklbergalm – lecker!

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Hacklberg II – Beginn des neuen Abschnittes nach der Alm

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Northshore Elemente im Hacklberg II

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Flüssig zu fahrende Abschnitte mit tollem Untergrund

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Start zum Buchegg Trail – ideale Kombination zum Hacklbergtrail bis ins Tal

Aug
18
2014

Schlüsselbund gefunden! Es handelt sich, allem Anschein nach, um ‚wichtige‘ Schlüssel. Können bei mir, nach Kontaktaufnahme, abgeholt werden.

Höchster Punkt:
1739m

Art der Tour: Wanderung

Datum: 17.08.2014

Gebirge: Mangfallgebirge

Ausgangspunkt: unteres Sudelfeld

Exposition: S, W
erstaunlicherweise, bis auf ein paar wenige Stellen, komplett trocken

weit mehr störend als die Baumaßnahmen am Sudelfeld (schaut mittlerweile schon ganz annehmbar aus) haben wir den Lärm der Motorräder empfunden, deren Fahrer meinen sie befinden sich auf einer Rennstrecke. Nicht einmal am Gipfel hast von dem Krach deine Ruhe.

Aug
18
2014

Von Kitzbühel über das Saaljoch, 1.876m nach Saalbach

geschrieben am 18. August 2014 von asti

Für Mountainbiker eine tolle Tour führt von Kitzbühel am Radweg in Richtung Pass Thurn bis zum Wirtshaus Hechenmoos, wo die Auffahrt in den Kelchalmgraben beginnt. Hier folgten wir immer der Beschilderung zur Oberkaseralm (MTB Nr. 222)bzw. dem Tristkogel Klettersteig. Hinter dem Almgebäude beginnt der beschilderte Fußweg hinauf zum Saaljoch, das wir nach knapp 20m Gehzeit erreichten. Nebel und eiskalter Wind haben uns hier am Saaljoch auf 1.876m die Gipfeljause verweh(r)t, daher sind wir gleich in Richtung Hinterglemm abgefahren. Die ersten Meter nach dem Joch sind ziemlich verblockt, nach wenigen Minuten erreichten wir aber den durchaus als fahrbar zu bezeichnenden Karrenweg zur Saalalm, wo wir uns am warmen Kachelofen mit einer heißen Suppe wärmen konnten. Zum Abschluss der Tour gings für uns noch nach Saalbach, da wir am Sonntag den neuen Hackelberg Trial (II) probierten!

Von Kitzbühel übers Saaljoch nach Saalbach: 31,5km / 1190Hm / 1/2h schieben

Als Rundtour ist diese Tour einfach zu verlängern: Von Saalbach mit ca. 350Hm hinauf zum Spielberghaus, Abfahrt zur „eisernen Hand“ und retour über St. Johann in Tirol am Radweg nach Kitzbühel.

Oberkaseralm im Kelchalmgraben

Oberkaseralm im Nebel

Beschilderung im Kelchalmgraben

Beschilderung im Kelchalmgraben

Saaljoch 1876m

Am Saaljoch

unterwegs zum Saaljoch - von Kitzbühel nach Saalbach

unterwegs zum Saaljoch – von Kitzbühel nach Saalbach

 

 

Aug
15
2014

St. Johann – Zell am See – Pass Thurn – St Johann

geschrieben am 15. August 2014 von asti

Heute sind wir schon um 6 Uhr früh los um diese große Schleife ums Kitzbüheler Hörn mit dem Rennrad zu drehen. Leider war es ziemlich kalt am Morgen, keine 10 Grad, Nebel und leichter Gegenwind brachten uns über den Pass Grießen kaum zum Schwitzen. Durch Leogang nach Saalfelden und weiter zum Zeller See, wo es gefühlt noch kühler war. Froh um die langen Handschuhe war ich dann auch am Pass Thurn im dichten Nebel – erst gegen Ende der Tour kam ab Kitzbühel endlich die Sonne ein wenig durch.

Eigentlich eine schöne Runde im Sommer wo man auch gerne die Badehose mitnimmt! Heute wars dazu aber leider zu kühl…

Gesamt ca 118km und 1300Hm

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Aug
10
2014

Filzalmsee – Hexenwasser

geschrieben am 10. August 2014 von tanja

Von Hopfgarten im Brixental ging’s heute zunächst in das Windautal bis zum Lendwirt und hier links aufwärts zum Golfplatz in Westendorf (Radweg entlang der Windauer Ache zwischen Lendwirt und Jägerhäusl ist aufgrund der Überschwemmung und Straßenschäden wohl noch länger gesperrt).

Von Westendorf an Radweg nach Brixen im Thale und über die Hillclimb Strecke des Kitzalpbike über Nieding nach Hochbrixen, wo viele Familien das tolle Wetter nutzten für eine Abkühlung am See. Weiter quer durchs Hexenwasser in Hochsöll zur Stöcklalm. Letzter, steiler Anstieg in Richtung Kraftalm bis zur Straße nach Itter. Über die Rdelbahn am Dorfplatz nach Gries und retour nach Hopfgarten. Gesamt ca 1000Hm, 2,45h Fahrzeit ohne langes Trödeln.

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Aug
6
2014

Übers Raintal auf´s Kitzbühler Horn

geschrieben am 6. August 2014 von tanja

Vom Kaiserstadion in St Johann bin ich zunächst in Richtung Fieberbrunn am Radweg gefahren. Auf der Mtb Tour Nr 254 auf den Obingkogel zum Reisenbergköpfl. Kurze Abfahrt ins Raintal und immer steiler werdend zur oberen Raintalalm und weiter zum Gasthaus am Hornköpfl. Kurze Schiebestrecke und Wiesenweg zur Straße oberhalb des Alpenhauses. Retour über Kitzbühel nach St Johann am Radweg.

Hab auf dieser Tour ca. 1300 Höhenmeter abgestrampelt und ca 3,5 h gebraucht.

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Frühnebel am Kitzbüheler Horn

Aug
6
2014

Raintalerseen-Runde

geschrieben am 6. August 2014 von asti

Sonne schon am frühen Morgen – endlich wieder Sommer!

Wörgl – Kundl – Rattenberg – Wiesing – Münster – Raintalersee – Angerberg – Angath – Wörgl –> im Sonnenaufgang eine tolle Runde mit wenig Verkehr zu dieser Tageszeit.

Heute sind mir um 7 Uhr schon zwei E-Rennradfahrer untergekommen die mich am Angerberg hinauf ziemlich alt aussehen liesen!

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Aug
3
2014

Nachtrag vom 21.6.14: Kelchsauer Gipfelrunde

geschrieben am 3. August 2014 von Aj

Mit viel Motivation ging es um 4.45 Uhr vom Gasthof Wegscheid in der Kelchsau rauf in Richtung Markkirchl. Eigentlich sollte das Kröndlhorn unser Ziel werden. Da die Hänge am Salzachgeier aber doch die sonnigeren waren, ging es dort rauf. Nach kurzer Rast am Gipfel entschieden wir uns für eine kleine Gipfelrunde, zumal auch das Wetter ganz passabel war. Im Zehn-Minuten-Takt wechselten sich Nebel und Sonne ab. Die Tour führte uns vom Salzachgeier-Ost über den Salzachgeier-West, den Molterfeldgeier, Fünfmandling, Schwebenkopf und der Aleitenspitze zum Schafsiedel, ehe wir über die Wildalmseen zur Hopfgartner Skihütte und dann ins Tal abstiegen.

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Blick zurück zum Salzachgeier-Ost

Blick zurück zum Salzachgeier-Ost

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Salzachgeier-West

  Salzachgeier-West

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Molterfeldgeier

Molterfeldgeier

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Blick zum Salzachgeier

Blick zum Salzachgeier

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Schafsiedel

Schafsiedel

 

Aug
2
2014

Maninkogel, Acherkogel NO-Grat

geschrieben am 2. August 2014 von Frosti

Mit Sack und Pack ging es heut Früh ins Kühtai, genauer gesagt zum Parkplatz am Speichersee Längental. Von dort über die Staumauer und den Markierungen folgend ins Mittertal. Nach einer angenehmen Wanderung hinauf zu einem kleinen See ging es dann über Geröll hinauf zum Einstieg NO-Grat. Klettergurte an, kurz noch einen Schluck Wasser und dann über 1er und 2er Passagen hinauf zur Schlüsselstelle der Tour, einer 50m Seillänge im 4. Grad (UIAA). Da wir wie geplant nur mit Bergschuhen am Weg waren, waren wir an dieser Stelle dann froh um das mitgenommene Seil (einzige Stelle, an welcher wir es gebraucht hatten). Nach kurzen Orientierungsschwierigkeiten, stiegen wir dann über die gefundene 3er Stelle und ein paar 1er und 2er hinauf zum Maningkogel, unserem ersten Ziel an diesem Tag.
Von dort dann den Grat folgend ein kurzes Stück hinab und nachdem wir zwei Seilschaften überholt hatten dem Grat entlang weiter zum Tagesziel, dem Acherkogel. Zurück ging es dann über den ‘Normalweg’ (Nordwand) – welcher aber auch nicht zu unterschätzen ist und einen Helm unbedingt voraus setzt – hinab zur Mittertalscharte und über Geröll wieder zurück zum kleinen See und hinab ins Tal.
Alles in Allem eine großartige Tour. Einziges Manko: wir haben extra zwei 60m Seile mitgenommen, weil wir etwas von einer Abseilstelle gelesen haben, welche wir aber leider nicht finden konnten. Aber egal, so hatte wenigstens jeder von uns gleich viel zu tragen 🙂

Jul
29
2014

Similaun 3606m

geschrieben am 29. Juli 2014 von Aj

Am Samstag, den 19.7.14, um 4.40 Uhr machten wir uns in Vent auf den Weg zum Similaun. Die Martin-Busch Hütte erreichten wir in 1 3/4 Stunden, ehe es in weiteren 1 1/2 Stunden in den ersten warmen Sonnenstrahlen zur Similaun Hütte weiterging. Dort wurde erst einmal ein bissl pausiert und die Aussicht auf den Gletscher genossen, bis wir uns über den Niederjochferner in Richtung Gipfel aufmachten, welchen wir um 10.30 Uhr erreichten. Die Schneedecke ist fast gänzlich geschlossen und sind daher auch keine Spalten sichtbar. Zurück nach Vent ging es auf derselben Route. Nach einem langen Hatscher schon von der Similaun Hütte zur Martin-Busch Hütte, schien der Weg zurück nach Vent endlos. Nach einer Einkehr in der Martin-Busch Hütte erreichten wir Vent um ca 15.30 Uhr. Insgesamt ein toller Tag mit einem traumhaften Wetter, wenngleich es ein bissl kühler hätte sein dürfen. Vom Raum Kufstein aus planten wir ca 2 1/2 Stunden Fahrzeit nach Vent ein.

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Jul
29
2014

Wiegalm – Kreuzjöchlsee – Brechhornhaus

geschrieben am 29. Juli 2014 von tanja

Die beiden Mtb Touren Nr 209 und 210 lassen sich sehr gut zu einer Rundtour kombinieren. Am Wochenende bin ich entlang des Brixner Baches hinauf zur Wiegalm und weiter zum Kreuzjöchlsee. Der See ist noch ziemlich frisch, für´s baden war es mir dann doch zu kalt. Abfahrt dann zum Brechhornhaus und weiter nach Westendorf.

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Am Kreuzjöchlsee / Westendorf

Jul
28
2014

Torhelm (2.494m) – Kitzbühler Alpen

geschrieben am 28. Juli 2014 von Harry

Ausgangspunkt ist die Tiefental (1.439m), diese liegt am Ende des Langen Grundes in der Kelchsau.

Den Aufstieg machten wir über die Oberkaralm (1.612m) und dann weiter zur Öfeleralm (1.988m).

Von dort geht weiter direkt auf den Gipfel auf 2.494m.

Der letzte Abschnitt ist eher felsig, ist aber leicht zu schaffen.

Für den Abstieg wählten wir den Weg über die Foisachalm (1.791m), hier sind ein paar kleine Seen, die wunderbar aussehen.

Nachteil an dieser Variante ist der sehr steile Abstieg von der Foisachalm zur Tiefentalalm (die Knie lassen grüssen!!)

 

Gehzeit: 4:30 Stunden

Distanz: 13 km

Aufstieg: 1.055 m

 

Die Wanderung ist mit Hund problemlos, Wasser ist fast bis zum Gipfel ausreihend vorhanden. Unsere Trixi konnte sich sogar noch über ein paar kleine Schneefelder freuen!!

 

Tiefentalalm Gerstfeld-Bründl kurz nach der Tiefentalalm Blick talauswärts Öfeleralm auf 1.988m Spiegelbild Westhang mit Kaisergebirge im Hintergrund Felsiges Gelände kurz vorm Gipfel Blick in Richtung Hemerergrund unser treuer Wegbegleiter Blick talauswärts Gipfelfoto am Torhelm Blick Richtung Wilde Krimml

Jul
26
2014

Ampferstein, Marchreisen-, Malgruben- und Hochtennspitze

geschrieben am 26. Juli 2014 von Frosti

Nachdem uns das Wetter wieder einmal einen Strich durch eine große Rechnung gemacht hat, haben wir uns heute kurzerhand auf in die Axamer Lizum gemacht. Vom Parkplatz ging es wieder einmal über den Steig hinauf zum Halsl und von dort über einen etwas steileren Weg und anschließendem “Klettersteig” auf den Ampferstein. Nach kurzer Rast führte uns der Weg wieder nach unten und über den “Lustige Bergler” Steig in leichter Kletterei hinauf zur Marchreisenspitze und unserer nächsten kurzen Pause. Mit neuer Motivation ging es dann etwas weiter bergab. Auf der Südseite vorbei an der Malgrubenspitze und über die Diretissima hinauf zur Malgrubenscharte. Von dort führte uns unser Weg in leichter Kletterei hinauf zur Malgrubenspitze und unserem Eintrag im original Gipfelbuch, das seit 1993 noch nicht sonderlich viele Seiten gefüllt hat. Einer nach dem anderen stiegen wir dann den Aufstiegsweg wieder vorsichtig nach unten und setzten unseren Marsch zum letzten Ziel des Tages, der Hochtennspitze fort. Nach einem kurzen Gipfelfoto und dank einsetzendem leichten Regen mit Hardshell verpackt traten wir dann den Heimweg an. Über den Hoadlsattel und die Damenabfahrt ging es wieder zurück zum Parkplatz und zum verdienten (alkoholfreien) Weißbier auf den Adelshof.
Alles in allem eine wunderschöne Tour mit traumhaftem Panorama (danke an dieser Stelle an die Politik, die dieses mit der Liftbrücke zerstören will) und genialen, wenn auch teilweise schwierigen Wegen (Malgrubenspitze ist aus gutem Grund nicht angeschrieben).

Jul
26
2014

Möslalm, 964m

geschrieben am 26. Juli 2014 von asti

Auf den Hausberg von Wörgl muss jeder Biker mindestens einmal in der Saison!

Nicht nur wegen dem tollen Ausblick in das Inntal – sondern noch mehr wegen dem leckeren Essen auf der Möslalm. Heute bin ich von Hopfgarten auf den Bruggberg und entlang der Beschilderung zum Möslalmkogel nach dem letzten Haus in den Forstweg gefahren. Gleich nach dem Schranken rechts in ständigem auf und ab ohne nennenswerten Höhengewinn in Richtung Nord-West bis zum Ende des Forstweges. Hier beginnt ein kurzer Wanderweg, der zunächst noch kurz links aufwärts führt, ehe er über Wurzelwerk und kleine Stufen zum nächsten Forstweg führt. Hier wieder der Beschilderung zur Möslalm folgen. An der nächsten Kreuzung fahren wir nach rechts (gerade aus führt der unfahrbar steile Anstieg zum Wanderweg zum Möslalmkogel) und erreichen gleich darauf breiten Forstweg, der von Pinnersdorf herauf kommt und direkt zur Möslalm führt. Abfahrt am Forstweg nach Wörgl und retour am Radweg.

 

Wer von Wörgl auf die Möslalm fährt – und vielleicht sogar die Tour noch nicht kennt: http://www.tourenwelt.at/radtour/157-m-slalm.html

Möslalm - MTB Die hoch über Wörgl

An der Möslalm

Vogelscheuche mit Gewehr

gefährliche Vogelscheuche am Bruggberg bei Itter

Wanderwegsbeschilderung am Bruggberg/Itter

Beschilderung zum Möslalmkogel

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Beginn Forstweg zum Möslalmkogel

Jul
24
2014

Gamskogel-Kaindlhütte-Hochegg-Walleralm

geschrieben am 24. Juli 2014 von renate

Ausgangspunkt: Parkplatz am ehemaligen Kaierlift im neu errichteten Motorikpark in Kufstein.
Vom Parkplatz über Abkürzungen zur Aschenbrennhütte, weiter Richtung Brentenjochalm zu einer Straßengabelung. Genau zwischen den beiden Sträßchen zweigt zur Linken der Steig zum Gamskogel ab. Dies ist eher ein bescheidener und stiller Gipfel über dem Kaisertal.
Vom Gamskogel dem Steig folgend zur Kaindelhütte, über Hochegg zur bewirtschafteten Walleralm. Nach einer verdienten Mittagsjause am oberen Ende des Gasthauses noch einen Abstecher zum Kreuzbichl. Abstieg zur Forststraße und bei der Weggabelung rechts den Steig Richtung Haberg-Schwoich folgend und am Waldrand von Kufstein zum Ausgangspunkt.
Wer Einsamkeit sucht, findet sie auf dem ersten Teil der Runde bis zum Kreuz Hochegg – Übergang zur Walleralm. Wir haben heute nur 3 Personen angetroffen.
Gesamt Gehzeit: 6,5 Stunden
Höchster Punkt: Gamskogel 1449m
Jausenstation Stöffl geschlossen.