Da das Wetter heute am Morgen besser als erwartet war, kurzerhand das Rennrad aus der Garage und dick eingepackt in alle verfügbaren Klamotten rund um den Wilden Kaiser.
Bei Sonnenschein aber nur 4 Grad Starttemperatur von Itter nach Wörgl und Kufstein. Weiter nach Niederndorf und Walchsee,Kössen, Schwendt und St.Johann. Über die B178 ist zwar immer viel los, aber in Richtung Söll kann man es nochmal so richtig laufen lassen.
Insgesamt sehr schöne Runde, leider heute echt viel Verkehr. Der Wind war heute doch eher frisch, aber gewaltige Ausblicke auf den frisch angezuckerten Koasa!
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Rund um den Koasa!
geschrieben am 24. April 2015 von SimonTWörgl – Angath – Bad Häring – Stallhäusl – Wörgl
geschrieben am 22. April 2015 von astiDas traumhaft schöne Frühlingswetter noch einmal ausnutzend, bin ich heute in Wörgl direkt nach der Arbeit auf eine „Feierabendrunde“ gestartet: Zunächst bin ich über den Innsteg nach Angath, von dort durch Kastengstatt – vorbei am TIWAG Kraftwerk nach Kirchbichl und über die Straße hinauf nach Bad Häring. Im Dorf gerade über die Kreuzung und entlang der Beschilderung hinauf auf den Paisslberg. Diese Auffahrt liegt am Abend schön in der Sonne, wenngleich es meist durch den Wald geht. Ganz nebenbei bemerkt, ist der Anstieg recht steil, was mir – speziell im April – noch relativ dicke Oberschenkel beschert. Bis zum Hof Lengau, hier rechts weiter entlang der Forststraße bis zum höchsten Punkt im Wald und kurze Abfahrt zum GH Stallhäusl. Über die Fahrstraße ins Tal zum Badhaus und am Radweg retour über Oberluech und entlang der Brixentaler Ache nach Wörgl.
Übrigens noch ein Tip: Ich schaue mich derzeit gerne in der neuen TIRIS Kartografie um, welche zb hier online zu finden ist: http://maps.hohe-salve.com oder noch größeres Gebiet auf http://maps.kitzalps.com
Hier noch ein par Bilder dazu…
Hopfgarten – Schorn – Füllenstein – Itter
geschrieben am 21. April 2015 von astiBin gestern am Abend das erste Mal mit dem MTB ausgefahren und wollte zunächst über den Penningberg aufs Markbachjoch auffahren. Leider lag oben noch Schnee, daher retour nach Hopfgarten. Im letzten Abendlicht bin ich dann über den Außersalvenberg hinauf zum Hof Schorn und über Füllenstein nach Laiming. Dieser Waldabschnitt wurde im Herbst ausgeräumt (hier war letzten Sommer viel Sturm-Holz) und auch etwas verbreitert. Generell ist diese Teil nun eher ruppiger als vorher, aber bergab super zu fahren. Weiter über den Schlossblick und Hacha wieder retour.
Die Sonne hätte schon Energie, aber die Luft ist dieser Tage noch kalt. Vor allem in der Höhe pfeift immer noch ein kühler Schneewind, daher unbedingt noch was zum Umziehen mitnehmen.
Stubaier Skirunde mit Ruderhofspitze 3474m
geschrieben am 20. April 2015 von ChrisSchon länger geplant und am Sonntag 19.04. bei guten Verhältnissen realisiert: Eine Skitourenrunde in der Stubaier Gletscherregion mit Aufstieg auf die Ruderhofspitze. Zunächst Auffahrt mit der Gamsgarten-Gondelbahn des Stubaier Gletschers, dann weiter mit dem Rotadel-Sessellift, kurze Abfahrt und schließlich mit dem Daunscharten-Schlepplift zum Ausgangspunkt der Tour. Übrigens werden für diese 3 Sektionen 20 Euro pro Person fürs Liftticket fällig.
Wir starteten mit einem kurzen Aufstieg (gut 50 Höhenmeter) zur Daunscharte, dann Abfahrt über den Sulztalferner und anschließend Aufstieg unterhalb des Schrankogels zum Schwarzenbergjoch auf 3106m. Von hier überquerten wir beinahe eben den Alpeinerferner bis zum Skidepot der Ruderhofspitze. Über den bestens ausgetretene Grat erreichten wir dann – recht spät für diesen Tag – den Gipfel der Ruderhofspitze. Danach Abfahrt über den Alpeinerferner zur Franz-Senn-Hütte und weiter zum Parkplatz bei Seduk, wo wir bereits in der Früh ein zweites Auto abstellt hatten.
Skifahrerisch hatte die Runde einiges zu bieten. Die Abfahrten über Sulztal- und Alpeinerferner bot viel Pulver und feine Verhältnisse. Abgesehen von einen nach einem Sturz verlorenen und dann aber wieder gefundenen Ski war hier alles bestens. Nach der Franz-Senn-Hütte mussten wir dann aber immer häufiger die Skier Schultern. Speziell zwischen Oberiss- und Stöcklenalm ist schon viel aper. Aber wen wundert das Ende April 🙂
Neben den 1500 Höhenmeter im Aufstieg ist bei der Tour vor allem die Zeitplanung wesentlich. Auch wenn man die erste Gondel erwischt, ist man für diese Jahreszeit erst sehr spät unterwegs. Die Zeit für Auf- und Abfellen sollte man auch nicht unterschätzen.
- Am Daunjoch
- Abfahrt am Sulztalferner
- Abfahrtsspass
- Aufstieg Richtung Schwarzenbergjoch
- Steiler Aufstieg zum Schwarzenbergjoch
- Die letzten Meter zu Fuss
- Am Alpeiner Ferner
- Ruderhofspitze
- langer Grat zur Ruderhofspitze
- Ruderhofspitze
- Gipfelrast
- Abfahrt am Alpeiner Ferner
- Frühling
19.04.2015 Skitour Zischgeles
geschrieben am 20. April 2015 von mikemagicDa am Sonntag niemand Zeit hatte um mit mir eine Skitour zu machen, wählte ich ein Ziel, bei dem ich sicher nicht allein unterwegs sein würde – den Zischgeles.
Um 7:30 startete ich am Parkplatz in Praxmar. Die ersten Meter war Skitragen angesagt.
Aber schon bald ging es über einen tragenden Harschdeckel auf den großen Gipfelhang zu.
Die Flanken sind schon entladen, wie die Lawinenboller entlang des Aufstiegs zeigen.
Über guten Stapfschnee ging es vom Skidepot zum Gipfel.
Abfahrtsbedingungen waren super, oben bis zu 15 cm Pulver auf festem Untergrund, unten raus wars aufgrund der frühen Abfahrt noch recht ruppig…
Arlberger Winterklettersteig
geschrieben am 19. April 2015 von LenaMit der Rendelbahn in St. Anton hinauf und zwei weitere Lifte bis zur Riffelscharte, wo sich gleich rechts der Einstieg des Winterklettersteigs befindet. Am Drahtseil, das meistens frei liegt, immer den Grat entlang. Ein, zwei knifflige Stellen gilt es zu überwätltigen – aber großteils gehts flüssig dahin. Nach ca. 1,5 h erreichten wir das Ende des Steigs und wurden mit einer top Firnabfahrt über das Malfontal belohnt. Wir konnten mit einigem Ab- und wieder Anschnallen noch relativ weit ins Tal abfahren – bis es zu Fuß weiterging bis nach Petnau. Von dort mit dem Bus retour nach St. Anton.
Hoher Riffler – 3231m
geschrieben am 19. April 2015 von HutzSind heute um 7:00 Richtung Zillertal aufgebrochen um kurz nach 8:00 die Karten für die Fahrt zum Fernerhaus zu kaufen … € 20,00 rauf und runter – € 18,00 einfache Fahrt (Liftala: „Talfahrt geht nu guat“) … jaja, die Inflation is a Luada :o)
Um kurz vor neun ist es dann bei -10° los gegangen und wir glaubten es kaum, eine Partie, die kurz vor uns los ging, hatte Spurarbeit zu leisten! Es hatte gestern offensichtlich 15-20 cm Neuschnee gemacht! Den Riffler an einem Frühjahrssonntag mit unverspurtem Pulver zu erleben, ist doch eher eine Seltenheit!
Nach gut 2 anstrengenden Stunden – bei jedem zweiten Schritt in der Spur weggerutscht … Pulver auf harter Unterlage eben! – waren wir am Gipfel. Innerhalb weniger Minuten sammelten sich dort über 40 Tourengeher! Also war beeilen die Devise, damit nicht doch wieder alles verspurt ist! Wir sind dann tatsächlich sehr rasch – um ca. 11:00 – wieder abgefahren, was sich als TOP herausstellte: Das war sicher eine der lässigsten Riffler-Abfahrten, die wir je genießen durften!!! Normalerweise entlockt ja ein schöner Firn zu dieser Jahreszeit einem den einen oder anderen Juchitzer … heute war es der fast perfekte Pulver bis ganz runter!!!
Auf der Terrasse der Sommerbergalm genossen wir dann ein herzhaftes Mittagessen und wollten uns anschließend auf den Weg ins Tal machen – natürlich wie vom Liftala angekündigt mit den Skiern! ABER dann: „Waldabfahrt gesperrt“ und das wurde uns dann auch von einem Pistenraupenfahrer bestätigt: „De untere Hälfte isch aper!“
Also rauf auf den Gegenhang zum Tuxer Joch und über die Talabfahrt „Schwarze Pfanne“ runter, wobei uns eh ein freundlicher Liftala mit dem Sessellift rauffahren ließ ;o)!
Alles in allem ein perfekter Tag und eine noch perfektere Riffler-Tour … zwar ohne üblichen Firn aber mit Jänner-Pulver!!! Mal schaun, vielleicht fahren wir ja nochmal rein um dann doch den Firn auch noch genießen zu können!
Hier noch ein paar Eindrücke …
Gedränge am Gipfel!!!
Einfach nur GEIL!!!
Das auch!!!
und das … :o)
Rund um die Hohe Salve
geschrieben am 16. April 2015 von astiApril April der tut was er will?
Letzte Woche Pulverschnee am Schafsiedel und diese Woche bei bis plus 25 Grad am Rad – unglaublich!
So bin ich gestern am Abend noch schnell mit dem Rennrad rund um die Hohe Salve gefahren – von Hopfgarten durch das Windautal nach Westendorf, durch Brixen und Kirchberg nach Reith bei Kitzbühel und durch Going, Scheffau und Söll retour. Auf diesen ca. 50km war die Straße überall trocken und schon recht sauber (Ausnahme Windautal nach der hohen Brücke wo noch wenige Meter Asphalt nach dem Unwetter letzten Jahres fehlen).
Fazit: kurze Hose auspacken!
10.04.2015 Skitour Allalinhorn
geschrieben am 14. April 2015 von mikemagic09.04.2015 Skitour Strahlhorn
geschrieben am 14. April 2015 von mikemagicUm 5:15 Uhr war Wecken in der Britanniahütte. Nach dem Frühstück ging es um 6:30 Uhr zunächst mit einer kurzen Abfahrt auf den Hohlaubgletscher los zum Anfellplatz.
Von dort ging es zunächst flach, am Ende etwas steiler hoch zum Adlerpass,
von wo aus sich ein erster Blick Richtung Matterhorn und Monte Rosa massiv öffnete.
Der Gipfelrücken war dann wieder flacher zu begehen.
Vom Skidepot ging es in gutem Stapfschnee in 2 Minuten zum Gipfel.
Abfahrt aufgrund mehr oder weniger entlang der Aufstiegsspur.
08.04.2015 Skitour Britanniahütte
geschrieben am 14. April 2015 von mikemagicNach der langen Anfahrt von München ins Wallis kamen wir erst gegen 17:30 in Saas Fee an (Parkgebühr 19 CHF/Tag). Kurz nach 18 Uhr ging es dann über die Pisten hoch zur Britanniahütte.
Die letzten 100 hm erleichterte uns noch ein freundlicher Pistenraupenfahrer, der uns mitnahm.
Gegen 21.15 Uhr erreichten wir die Hütte.
Hohe Salve zum Saisonabschluss
geschrieben am 12. April 2015 von astiHeute am letzten Tag der SkiWelt Wintersaison bin ich noch einmal von Söll hinauf auf die „Soiv“. Bei Traumwetter war einiges los – nicht nur Skifahrer sondern auch extrem viele Tourengeher machten sich auf, noch einmal auf den Hausberg zu stürmen.
Talabfahrt in Söll war noch Spitze, nicht einmal braun – und das bei +21 Grad im Tal!
Eine perfekte Skisaison geht zu Ende!
Pirchkogel (2.828m) von Marlstein
geschrieben am 12. April 2015 von BettiHeute sind wir wegen der heiklen Lawinensituation zeitig vom Gasthof Marlstein auf den Pirchkogel gestartet. Aufgrund der schlechten Abstrahlung war nur ein dünner Harschdeckel vorhanden, was jedoch den Vorteil hatte, dass wir die Harscheisen nicht benutzen mussten. Landschaftlich sehr schöner Aufstieg auf den Skitourenklassiker, heute waren wir so zeitig die einzigen Tourengeher von dieser Seite. Abgefahren sind wir gegen 10.00 Uhr ins Skigebiet Kühtai. Die Schneequalität war im freien Gelände erwartungsgemäß nicht überragend, auf der Piste jedoch sensationell, sodass wir sogar noch einmal „liftelten“.
Herzogkogel, 2278m
geschrieben am 11. April 2015 von HutzNachtrag zum Beitrag „Tipp“ vom 08.: Nachdem mir Asti dankenswerterweise einige Tipps gegeben hat, hat sich doch noch ein Tourenpartner für mich gefunden und dieser meinte, der Herzogkogel wäre für uns ideal. Wir sind also am 09. bei Traumwetter und noch immer reichlich Schnee über das Manzenkar zum Herzogkogel und erhofften uns firnige Abfahrten … offensichtlich waren wir aber doch ein wenig zu spät dran, der reichliche Schnee präsentierte sich beim Abfahren sehr von der Sonne in Mitleidenschaft gezogen und recht tief und äußerst matschig – der Schafsiedel mit seinen N-Hängen ins Manzen wär zumindest für den oberen Teil doch die bessere Wahl gewesen! Durchs Manzen und zurück zur Wegscheid wäre es ohnehin nicht berauschend gewesen!
Nichtsdestotrotz war es ein toller Tag – wunderschöner Aufstieg bei strahlendem Sonnenschein, herrliche Gipfelrast mit toller Sicht und halt dann anstrengender Abfahrt mit einer feinen Pressknödelsuppe als Belohnung bei der Wegscheid!
Nächstes Mal hör ich aufn Asti :o) …