82km/2600hm
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KitzAlpHike 2010
geschrieben am 19. August 2010 von routerAm 11. September 2010 findet abermals der KitzAlpHike statt. Es handelt sich hierbei um eine geführte 12 Stunden Wanderung mit tollen Gipfeln im Brixental.
Der Streckenverlauf:
Hintenbachalm – Tiefsöllalm – Westerachkopf – Schwarzkarkogel – Großer Tanzkogel – Kleiner Tanzkogel – Gerstinger Joch – Hinterkarscharte (Labestation) – Floch – Brechhorn – Schlederkopf – Brechhornhaus (Pause) – Kreuzjöchlsee – Wiegalm – Brixenbach – Erlensee.
Anmelden kann man sich in den den Tourismusbüros Brixen, Kirchberg & Westendorf (Teilnahmegebür 15€ – Inkl. Jause und Getränke.)
Auf zum Ötztaler Radmarathon
geschrieben am 19. August 2010 von astiNur noch gut eine Woche bis zum Radhighlight Tirol’s – dem Ötztal Radmarathon!
Am Sonntag, 29.08.2010 um 06.30 Uhr in der früh werden 4.518 Radfans auf die lange Schleife geschickt um sich einmal mit sich selber zu messen – den eigenen Schweinehund zu besiegen.
Was macht diesen Event so besonders?
Nun, man muss es einfach selber erleben oder miterleben, wenn schon Wochen vor dem Rennen hunderte begeisterte Radfahrer die Runde in Angriff nehmen – wenn auch meist in zwei Tagen. Oder ist es die gewaltige Kulisse dieser höchsten Pässe – am besten ist es wohl das einmal selber zu testen!
Zur Sicherheit haben auch wir uns schon mal die Runde vorab angeschaut und getestet, ob am Rennrad genügend Ritzel für das Timmelsjoch drauf sind!
Infos zum Ötztaler Radmarathon findet ihr auf http://www.oetztaler-radmarathon.com/Â
Eindrücke der großen Schleife von Sölden über das Kühtai nach Innsbruck, rauf zum Brenner, über Sterzing auf den Jaufenpass und zuletzt von St. Leonhard rauf auf den Gipfel der Tour – das Timmelsjoch:
Starke Radfahrer lachen auch noch am Timmelsjoch – hier Thomas Rohregger
Mountainbiketour zum Brechhorn
geschrieben am 18. August 2010 von ellipirelliMountainbiketour zum Brechhorn
Ab Westendorf die Bergliftstraße leicht ansteigend bis Gassnerwirt(heute geschlossen), weiter und vorbei beim Schrandlhof. Kurz nach dem Schrandlhof, auf 1079 m, endet die Asphaltierung und man quert eine Schranke. Die Serpentinen hinnauf über die Windauberg-Grundalm bis Fleidingalm, von dort geht es gemütlich ohne grosse Steigung  weiter bis zum Brechhornhaus(kurze Einkehr zum Tee). Der Speichersee und zur Annakapelle sind es nur wenigen Minuten, also dort auch vorbeigeschaut….. Nun die letzten Höhenmeter zum Gipfel mit einigen Schiebeeinlagen und R E G E N. Retour über den gleichen Weg, am Auto angekommen- S O N N E! Eine tolle Tour.
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bike&hike (climb) – Tristkogel
geschrieben am 17. August 2010 von huwiTristkogel, eine Kombitour im Kelchalmgraben. Entlang des Radlweges Richtung Jochberg zweigt man beim GH Hechenmoos ab und fährt die offizielle MTB-Route 222 zur Oberkaseralm. Direkt dahinter baut der Tristkogel mit seinem Klettersteig auf. Grasig und nass – aber für die Grasberge z.T. ganz nett ausgesetzt. Lohnend sind noch beim Abstieg über das Torjoch, der Torsee. An der Oberkaseralm gibt`s a Jausn und einen tollen Blick auf Kitzbühel und den Kaiser.
Challenge: Wer ist der Schnellste am Rigi?
geschrieben am 16. August 2010 von astiDie Bike Trail Tirol Challenge ist eine neue Einrichtung im Internet, wo sich jeder gegen jeden – über das ganze Jahr – messen kann. Eine sehr attraktive Strecke führt von Hopfgarten im Brixental über die Sonnenseite der Hohen Salve bis zum Alpengasthof Rigi auf 1.533m.
Wie´s funktioniert?
Ganz einfach: Kurze Registrierung auf der Tirol-Webseite, Tour mit dem GPS Gerät abfahren und aufzeichen und im Anschluss den GPX-Track hochladen – fertig. Die Software errechnt dann die Zeit zwischen den einzelnen Streckenpunkten die bei der Vermessung eingegeben wurden – Schwindeln also kaum möglich.
Sollte jemand kein GPS Gerät haben, kann dieses beim TVB Büro in Hopfgarten (in der Salvena) kostenlos ausgeliehen werden!
Mitmachen kann jeder, Infos zur Bikechallenge auf http://www.bike.tirol.at/xxl/de/1303305/_race/1303935/index.htmlÂ
Am Ende der Saison gibt es tolle Preise zu gewinnen, wie zb ein KTM e-Bike sowie tolle Kurzurlaube in Tirol incl. diverser Zusatzleistungen.
Also – bin auf „Spitzenleistungen“ gespannt!
Kröndlhorn von Windau
geschrieben am 15. August 2010 von SimonTHeute gings in die Windau zur Gamskogelhütte, dort ist eine gute Parkmöglichkeit.Von hier erst über den Wirtschaftsweg zur Baumgartenalm, ab hier gehts über sehr gute Feldwege querfeldein immer recht steil bergauf. Wege sind dehr gut markiert und beschildert. Beim ersten Plateau kommt man an der Egertlacke vorbei um nach einer kleinen Steigung zum wunderschön gelegenen Reinkarsee auf 2194m Höhe kommt. Nach ca 40 min Gehzeit kommt man dann aufs Kröndlhorn das nicht mit einem Gipfelkreuz sondern mit einer kleinen Kapelle geschmückt ist. Super Ausblicke u.a.zu den Krimmler Wasserfällen. Insgesamt sind ca 1340 Höhenmeter auf einer Länge von nicht ganz 8 km zu überwinden.
Durch die Wolfsschlucht auf die Halserspitz
geschrieben am 15. August 2010 von AlpiniGestern ging es vom Parkplatz in Wildbad Kreuth um ca. 9:15 Uhr los in Richtung Sieben Hütten. Diese bewirtschaftete Hütte erreicht man über einen breiten Wanderweg, der oberhalb der Hofbauernweißach entlang führt, in ca. 20 Minuten. Bis hier sind an schönen Tagen sehr viele Familien unterwegs, da die Hütten schön gelegen sind und die Kinder gut am Wasser spielen können. Von dort geht es über die Oberhofer-Alm in die Wolfschlucht. Zuerst geht es oberhalb der Felsweißach, später dann entlang und einige Male auch durch den kleinen Bach, bis man am Ende auf den Wasserfall trifft. Rechts vom Wasserfall steigt der Weg schnell an. Über zum Teil mit Stahleseilen versicherte Passagen geht es durch Felsen und Baumflächen auf den Kamm. Hier kann man Richtung Osten gleich am Blaubergkamm weiter aufsteigen, oder sich leicht südlich haltend eine Rast an der Blaubergalm einlegen. Am Blaubergkamm geht es leicht auf und ab über Zwischengipfel wie den Blaubergschneid, den Blaubergkopf und die Karspitz zur Halserspitz. Diese ist mit 1862 m der höchste Punkt der Tegernseer Berge.
Für den Rückweg biegt man kurz nach dem Gipfel nach Norden ab, geht durch das Kar in Richtung Weißenbachkopf und von dort weiter nodwestlich bis man auf den Hohlsteinbach tifft. An diesem entlang gelangt man zurück zu Sieben Hütten, auf bekanntem Weg von dort zurück zum Parkplatz.
Bis zum Gipfelkreuz habe ich ohne Pausen Ca. 3 Stunden benötigt. für den Abstieg Richtung Norden bis zum Ausgangspunkt ca. 1,5 Stunden. Jedoch sollte man für die Tour ca. 7 Stunden einplanen, um nicht in Zeitnot zu geraten, da einem gerade der Abstieg sehr lange vorkommen kann.
Gedenkmesse am Gipfel des Treffauer, 2.304m
geschrieben am 13. August 2010 von astiIm Namen des österreichischen Bergrettungsdienstes – Ortsstelle Scheffau – Söllandl möchten wir alle Tourenwelt-Besucher zur jährlichen Gedenkmesse für die verstorbenen Bergkameraden am Gipfel des Treffauers, am Sonntag, 22. August 2010 um 10.00 Uhr herzlich einladen.
Im Anschluss – ab Mittag – ist beim Jagerwirt für ein gemütliches Beisammensein gesorgt.
Speis und Trank (auch Kaffee und Kuchen) mit musikalischer Umrahmung ist vorhanden.
Wir würden uns freuen Dich bei dieser Messe und anschließend beim Jagerwirt begrüßen zu können.
Mit Bergsteigergruß
Hofer Josef
Ortsstellenleiter
Bei unbeständiger Witterung entfällt die Messe ersatzlos
(Infos unter http://bergrettung.scheffau.net)
Scheibenbichlalm mtb
geschrieben am 13. August 2010 von StofflGestern gings bei etwas unsicheren Wetter auf die Scheibenbichlalm (Feldberg). Nach der Mautstelle Griesenau ein Stück entlang der Mautstrasse, dann den ersten abzweigenden Forstweg nehmen. Zuerst zur unteren und nach ca 8 km Auffahrt zur oberen Scheibenbichlalm -1520- mit sehr schönen Ausblicken auf die Nordwände des Ostkaisers. Die Tour lässt sich auch zu einer Runde ausweiten, indem man kurz vor der oberen Alm die beschilderte Abzweigung zur Kohlalm nimmt. Allerdings ist dieser Weg nicht fahrbar und man muss das Rad ca. 25 min teilweise etwas steiler bergab schieben bis zur Kohlalm, von dort schöne Forststrasse bis zum Gasthaus Hohenkendl und retour zur Griesenau.
Mit a haufn Fettn auch wieder trocken nach Hause 😉
Mountainbiketour zur Gufferthütte
geschrieben am 12. August 2010 von ellipirelliMountainbiketour Tour-Ziel: Gufferthütte
Erreichte Höhe: 1465m
Höhendifferenz: 1100m
Länge: 44km
Schwierigkeit: Leicht Bedingungen: gut
Text: Ausgangspunkt Parkplatz Pinegg. Eigentlich sollte es von Pinegg über die Forststrasse “Tirol-Vital-Route†zur Hütte gehen. Nach 5km Fahrstrecke bei 760hm geht es am Holzplatz geradeaus vorbei weiter auf der “Tirol-Vital-Routeâ€, an der Stelle die Abzeigung links Richtung Abendstein (nicht beschildert) genommen und bis zur Angernalm eine menschenleere “Murmeltierzohne“ durchqueert. Ein schöner trockener Wanderweg mit toller Aussicht. Ab der Angernalm (in der Nähe sind die Etruskischen Inschriften zu bewundern) heißt es dann ein wenig “Radl tragenâ€. Ein nasser unwegsamer Wanderpfad der durch das Vieh stark in Mitleidenschaft gezogen ist. Nässe, Schlamm und Steine machen ein fahren fast unmöglich. Hat man diese Passage überstanden, ist es nicht mehr weit zur Hütte. Ins Tal dann über den “Normalwegâ€, welcher sich als nicht so schön und steiniger Forstweg darstellt.
Serles, Peilspitze und Blaser
geschrieben am 10. August 2010 von SimonTGestern gings schon zeitig ins Wipptal nach Maria-Waldrast.
Schon von weitem lockt der eindrucksvolle Gipfel der Serles, aber leider gestern ein bischen von Nebelfetzen verhangen.
Über üppige Latschenfelder gehts erst gemütlich, dann immer steiler werdent auf das Serlesjöchl von dem man einen wunderschönen Blick aufs Stubaital hat.
Von hier sind noch ca 300hm auf die Serles über leichte Kletterei zu überwinden.
Auf dem Serlesjöchl findet man bei der Rückkehr auch den Wegweiser zur Lämpermahtspitze(nur für Geübte Kletterer)und zum Blaser. Auf dem Weg zum Blaser nimmt man auch gleich den wunderschönen Grad der Peilspitze mit von dem man einen wunderschönen Rundumblick erlebt.Nach einer Einkehr in die Blaserhütte noch auf den Gipfel des Blaser und in einzigartigen Serpentienen zurück zum Ausgangspunkt bei Maria-Waldrast.
Es sind zwar die Höhenmeter auf dieser Tour nicht Atemberaubend aber die Distanzen zwischen den Gipfeln sind nicht zu unterschätzen.Wir haben mit Einkehr und den Gipfelrasten 5h30min gebraucht.
Garmin Oregon 450 – jetzt bloggen und gewinnen!
geschrieben am 10. August 2010 von astiSensationelles Gewinnspiel während der Sommermonate:
In einer Kooperation mit unserem Partners – der Firma Bosch Dienst Wegscheider in Wörgl – dürfen wir im im aktuellen Gewinnspiel einen nagelneuen Gamin Oregon 450 verlosen, ein GPS Gerät der neuesten Generation im Wert von EUR 399,-
Funktionen & Eigenschaften
– leistungsstarker GPS Empfänger
– 2D- und 3D-Kartendarstellung
– Highspeed USB-Schnittstelle
– ANT+Sportâ„¢ Datenübertragung (drahtlose Übertragung von Gerät zu Gerät)
– 850 MB interner Speicher
– microSD-Kartenslot
– transflexives TFT-Farbdisplay; Touchscreen mit Tastensperre
– elektronischer 3-Achsen-Kompass (Richtungsbestimmung am Stand und in jeder Gerätelage)
– barometrischer Höhenmesser
– Autorouting (mit optionalen Straßenkarten)
– NMEA kompatibel
– Trackaufzeichnung mit bis zu 10.000 Trackpunkten
– benutzerdefinierbare Profile
– Geocache-Funktion
– Funktion „Wherigo“
– Reisecomputer
– Kalender, Jagd- u. Angelkalender
– Sonnen- u. Mondkalender, Gezeitentabelle
– Flächenberechnung
– Stoppuhr, Wecker, Rechner, Bildbetrachter, uvm.
– benutzerdefinierte POIs
Teilnahmeberechtigt ist jeder, der in den Monaten August und September einen Blogbeitrag auf www.tourenwelt.at/blog erfasst und zu aktuellen Tourenverhältnissen oder allgemeinen Infos zu Touren aller Art eine aktuelle Auskunft liefert.
Teilnahmeschluss ist der 30. September 2010!
Viel Glück wünscht das Team der Tourenwelt.at!
Hochgall
geschrieben am 9. August 2010 von ClaudiaMit 3436m ist der Hochgall der höchste der Rieserferner Gruppe. Ausgehend von der Patscher Alm im Defereggen gehts hinauf zur Barmerhütte. Weiter über die Riepenscharte auf den Patscherferner. Spannend wird es dann in der 40° steilen Rinne hinauf zum Firngrat. Die beste Zeit zur Besteigung ist der Juli, wir fanden aber noch tolle Verhältnisse vor.