Riesenkreuz am Gilfert


Aug
10
2010

Garmin Oregon 450 – jetzt bloggen und gewinnen!

geschrieben am 10. August 2010 von asti

Sensationelles Gewinnspiel während der Sommermonate:
In einer Kooperation mit unserem Partners – der Firma Bosch Dienst Wegscheider in Wörgl – dürfen wir im im aktuellen Gewinnspiel einen nagelneuen Gamin Oregon 450 verlosen, ein GPS Gerät der neuesten Generation im Wert von EUR 399,-

Funktionen & Eigenschaften
– leistungsstarker GPS Empfänger
– 2D- und 3D-Kartendarstellung
– Highspeed USB-Schnittstelle
– ANT+Sportâ„¢ Datenübertragung (drahtlose Übertragung von Gerät zu Gerät)
– 850 MB interner Speicher
– microSD-Kartenslot
– transflexives TFT-Farbdisplay; Touchscreen mit Tastensperre
– elektronischer 3-Achsen-Kompass (Richtungsbestimmung am Stand und in jeder Gerätelage)
– barometrischer Höhenmesser
– Autorouting (mit optionalen Straßenkarten)
– NMEA kompatibel
– Trackaufzeichnung mit bis zu 10.000 Trackpunkten
– benutzerdefinierbare Profile
– Geocache-Funktion
– Funktion „Wherigo“
– Reisecomputer
– Kalender, Jagd- u. Angelkalender
– Sonnen- u. Mondkalender, Gezeitentabelle
– Flächenberechnung
– Stoppuhr, Wecker, Rechner, Bildbetrachter, uvm.
– benutzerdefinierte POIs

Teilnahmeberechtigt ist jeder, der in den Monaten August und September einen Blogbeitrag auf www.tourenwelt.at/blog erfasst und zu aktuellen Tourenverhältnissen oder allgemeinen Infos zu Touren aller Art eine aktuelle Auskunft liefert.

Teilnahmeschluss ist der 30. September 2010!

Viel Glück wünscht das Team der Tourenwelt.at!

2 Reaktionen zu “Garmin Oregon 450 – jetzt bloggen und gewinnen!”

  1. 1.
    avatar
    Elke Henke


    Mountainbiketour Tour-Ziel: Gufferthütte Erreichte Höhe: 1465m
    Höhendifferenz: 1100m
    Länge: 44km
    Schwierigkeit: Leicht Bedingungen: gut
    Text: Ausgangspunkt Parkplatz Pinegg. Eigentlich sollte es von Pinegg über die Forststrasse „Tirol-Vital-Route“ zur Hütte gehen. Nach 5km Fahrstrecke bei 760hm geht es am Holzplatz geradeaus vorbei weiter auf der „Tirol-Vital-Route“, an der Stelle die Abzeigung links Richtung Abendstein (nicht beschildert) genommen und bis zur Angernalm eine menschenlehre „Murmeltierzohne“ durchqueert. Ein schöner trockener Wanderweg mit toller Aussicht. Ab der Angernalm (in der Nähe sind die Etruskischen Inschriften zu bewundern) heißt es dann ein wenig „Radl tragen“. Ein nasser unwegsamer Wanderpfad der durch das Vieh stark in Mitleidenschaft gezogen ist. Nässe, Schlamm und Steine machen ein fahren fast unmöglich. Hat man diese Passage überstanden, ist es nicht mehr weit zur Hütte. Ins Tal dann über den „Normalweg“, welcher sich als nicht so schön und steiniger Forstweg darstellt.

  2. 2.
    avatar
    Stigloher


    Schafseidel

    Am Samstag um ca. 7.30 Uhr begannen wir, uns ab dem Parkplatz
    Gasthof Wegscheid auf den Weg zu machen, um auf den Schafseidel
    zu kommen.
    Bis zur Neuen Bamberger Hütte abwechselnd Sonne und Wolken und
    zwischendrin erfrischender etwas abkühlender Wind, da es doch sehr
    schwül war, aufgrund des nassen bzw. noch feuchten Steiges.
    Auf diesem Steig fielen uns die sehr schönen Fliegenpilze am Wegrand
    auf, wie für uns extra abgestellt.
    Angekommen auf der Neuen Bamberger Hütte, ging es jetzt immer kontinuierlich
    bergauf, jedoch ohne Schatten. Entschädigt hat dafür, je höher wir kamen, die
    immer schöner werdende Aussicht auf die gegenüberliegenden Berge und Almen.
    Ebenso die vielen Alpenrosen welche es hier gibt. Es müßte eine Augenweide sein,
    wenn diese alle blühen.
    Am ersten Wildalmsee angekommen, trieb ein Almhirte seine Kühe um den See herum
    auf die Weide. Wir genossen dies einen Augenblick mit einer kurzen Rast und stiegen sodann auf dem sich wieder ziehenden Weg zum 2. Wildalmsee auf. Auch hier wiederum ein selten klares Wasser und man kann nicht umhin, hier auch etwas zu verweilen um dann zum 3. Wildalmsee aufzusteigen. Dort angekommen,
    ebenfalls noch eine kurze Rast, da man hier bereits sieht, wo der Weg jetzt
    zum Gipfel des Schafseidels verläuft. Dieses letzte Stück ist zwar steil, jedoch
    nicht so lang und gut zu bewältigen. Oben angekommen, leider keine Sonne mehr,
    sehr kühl und die Sicht auf die andere Seite nicht mehr sehr gut. Nach einer
    ausgiebigen Pause dann wieder der Abstieg. Ab dem Oberenen Wildalmsee jetzt wieder Sonne pur. Beim unteren Wildalmsee haben wir dann unser Badezeug ausgepackt und sind ein paar Runden in diesem herrlich erfrischenden Bergsee
    geschwommen. Das ist Genuß pur !!! Nach einem ausgiebiegen Sonnenbad zischen
    den ruhenden Almrindern dann der Abstieg zur Neuen Bamberger Hütte, wo wir
    noch eine Kaffeepause einlegten, um dann wieder zum Ausganspunkt unserer Tour
    anzukommen.
    Das war eine perfekte Bergtour, bei der man seine Gedanken schweifen lassen kann
    und den ganzen Weg entlang die Bergwelt bestaunen kann.

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