Eine Traumtour. Heute standen wir bereits um 6.00 auf unseren Skiern und begannen die „Reise“ auf den Wilden Freiger.
Ausgangspunkt: Stubaital via Nürnbergerhütte.
Tief verschneit, und so waren wir gewzungen, die Spur erst anzulegen. Z.T eine relativ schwierige Angelegenheit, denn von Bruchschnee bis 40 cm Neuschnee war so ziemlich alles zu finden. Bis knapp unterhalb des Gletschbruches war es auch von den Temperaturen sehr angenehm. Doch dann kam er – der böse üble Wind. Und der wehte mit derart einer Stärke, und mit derart einer Kälte, dass bei so manchem Tourengeher die Nasenspitze bereits eine etwas merkwördige Farbe bekam. Auf den Punkt gebracht: Wer länger ohne Schutz unterwegs gewesen wäre, der hätte wohl mit Schäden rechnen müssen.
Am Gipfel angekommen – nur für ein Gipfelfoto – gings wieder bergab. Und dort kam das was wir uns erwartet hatten. Tiefster Pulverschnee und keine Menschenseele hatte zuvor Schwünge in die Hänge gezogen:
Fazit der Tour: Traumhaft mit Pulverabfahrten. Die kalte Nase wurde durch die traumhafte Tour entschädigt.
Am 10. März 2012 um 21:42 Uhr
hey flex,
während ich meinen freiger-bericht erstellt habe ist deiner eingetroffen. freut mich, dass du die tour als genauso gut empfunden hast wie wir.
gruß steve
Am 11. März 2012 um 20:06 Uhr
he steve grüss dich. ja, glaube ihr wart die hinter uns möglich?? auf jedenfall war die spurerei gar a bissi wax zt. lg bis auf a andas mal vl
lg flex