Dank eines verständnisvollen Chefs wurde der heutige Tag auf dem Berg verbracht. Wir sind heute von Ficht bei Schwaz ins Stallental zur Stallenalm mit dem MTB (ca. 1,5 Std) und zu Fuß weiter auf die Lamsenjoch-Hütte.( ca 2 Std)keine ausgewiesene MTB Strecke!!
Ausgangspunkt: in Fiecht am Stift vorbei in Richtung Georgenberg. Hier kommt man zum Parkplatz „in der Wenig“. Das Auto haben wir hier stehen gelassen und sind der Straße bis zum Parkplatz „Bärenast“ gefolgt. (Man kann auch mit dem Auto bis zur Bärenast fahren – Ersparnis 2,5 km). Bei der Abzweigung Lamsenjochhütte-Wanderweg / Hirschkopf-Fichter Spitz sind wir dem Wanderweg gefolgt. Straße etwas ruppig aber gut zu fahren. Kommt man aus dem Wald und überquert man den Bachlauf weitet sich das Tal und man kommt in den Talboden der Stallenalm. Nach einer gemütlichen Rast (sehr nette Bedienung) haben wir das Rad stehen gelassen und sind zu Fuß auf die Lamsenjochhütte. (Wer sich quälen will, kann auch mit dem Rad rauf – Straße ist allerdings sehr schottrig und teilweise steil)Bei der Abzweigung Lamsenjochhütte 45 Min. dieser folgen und auf schmalen Bergweg zur Hütte. Heute haben nur sehr wenige Bergsteiger das tolle Wetter ausgenützt. Retour über die Forststraße zur Stallenalm und ab hier weiter mit dem Rad. Bei einer Abzweigung die nicht beschildert ist, rechts ca 1 km der sehr guten Forststraße folgen und retour zum Ausgangspunkt.
Eine tolle Tour und eine Landschaft, an der man sich nicht satt sehen kann.

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Schon am frühen Vormittag fuhren wir von Söll über Scheffau, Ellmau nach St. Johann i. Tirol. Entlang der beschilderten MTB Route zunächst kurz auf Asphalt, im Anschluss guter Shotterweg bis hinauf auf den Harschbichl. Abfahrt diesmal nach Oberndorf und von hier aus retour über Going (Stanglwirt) nach Söll.

Ein wirklich schöner Bike-Tipp ist für mich der Filzalmsee in Hochbrixen. Zwar liegt die Auffahrt ziemlich in der Sonne, aber am Vormittag oder auch am Abend ist es nicht nur von der Hitze erträglich, sondern es ist am See auch wenig los. Das kühle Bad im Filzalmsee ist super erfrischend, auch wenn das Wasser noch ziemlich kalt ist. Ich bin dann noch weiter bis nach Söll ins Hexenwasser gefahren und im Tal wieder retour.

Am Filzalmsee ist übrigens ein toller Spielplatz für Kinder, wie natürlich auch im Hexenwasser. Bei 36° im Tal ist das wirklich empfehlenswert.

Infos zur Tour zum Filzalmsee und ins Hexenwasser auf http://www.tourenwelt.at/radtour/248-hochbrixen-hochs-ll.html

Da liegt einiges an Schnee noch oben (vom Hochleger bis zum Kreuz)

Sonst geniales Wetter erwischt, fast keine Leute unterwegs 😀

Heute in der Früh mit dem Bike bei Nebel im Tal von Westendorf nach Brixen und über die Brixenbachalm auf die Wiegalm. Kurz vor der Brixenbachalm ist leider die Brücke vom Hochwasser weggerissen worden, eine Überquerung ist aber dennoch auf einem Provisorium gut möglich. Von der Wiegalm weiter zum wirklich traumhaft gelegenen Kreuzjöchlsee (zuletzt steil), welcher bei dem Sommerwetter schon zum Baden einlädt – allerdings dann noch recht frisch ist!

Retour sind wir heute über das Brechhornhaus nach Aschau, über Kirchberg und Brixen zurück zum Ausgangspunkt in Westendorf.

Infos zur Tour auf den Kreuzjöchlsee findet ihr auf http://www.tourenwelt.at/radtour/34-kreuzj-chlsee.html

Pendlinghaus ist fast fertig – ist eine große Hütte geworden.

Wetter war feucht und die Stechviecher haben einen von unten bis oben verfolgt 😀

Gestern ging es bei traumhaften Wetter in das ruhige Nurpenstal in den Tuxer Voralpen, begrenzt von den Skitourenbergen Gilfert bis Rastkogel im Osten und Rosslaufspitze bis Haselspitze im Wesen.
Von Pill hinauf nach Weerberg. Das Auto habe ich beim Sportplatz geparkt. Von hier durch den Ort bis zur Verzweigung Hausstatt/Innerst. Auf einer mittelsteilen Asphaltstraße 3 km bis Hausstatt. Der Rodelbahn 6km folgend Nonsalm bzw. MTB Route 404-1. Bei Abzweigung Nonsalm/Innerst bin ich nicht den Wegweiser Nonsalmen sondern Richtung Innerst Route 404-2 gefolgt. Bei der nächsten Abzweigung (für den Rückweg) ins Nurpenstal (keine ausgeschildere MTB-Strecke) zur Stallenalm, steil bis zur Abzweigung Untere Nurpensalm links geradeaus Richtung Rastkogel bis zu den Oberen Nurpesalmen (nicht bewirtschaftet) Für Unausgelastete würde noch die Hin- und Retourfahrt zur Haglhütte warten (hab ich mir erspart)

Ausgangspunkt: Weerberg, Verzweigung Hausstatt/Innerst
Länge 30 km, Fahrzeit ca. 2,25 Stunden, Höhenmeter 1050 Hm
Steilheit: mittel bis kurze Steilstücke

Ein Tipp für schwächere Fahrer: Man kann auch mit dem Auto bis Hausstatt fahren (viele Parkplätze) und ab hier die Tour starten. Man erspart sich dabei ca 450 Hm.

Bin gestern Abend noch mit dem Radl auf die Kraftalm geradelt weil ich sehen wollte wie es mit der Strassensperre ausschaut.
Es sind auf der Strecke ein paar Schilder aufgestellt die hinweisen das die Strasse gesperrt ist, aber an der Rutschung ist eine Ausweiche gegraben worden das man leicht vorbeikommt. Eigentlich verstehe ich die Sperre nicht ganz, aber ich bin auch kein Geologe

Ambitionierten Rennradfahrern möchten wir heute einen ganz besonderen Tourentipp ans Herz legen:

Das Kitzbüheler Horn – einer der bekanntesten Berge der Kitzbüheler Alpen – wird nicht nur jedes Jahr im August beim int. Kitzbüheler Horn Radrennen erklommen, sondern gilt seit einigen Jahren als Königsetappe bei der Österreich-Radrundfahrt. Am Alpenhaus auf 1.670m Seehöhe endet der 7,4 km lange Anstieg über die Mautstraße – hier auf den letzten Kehren hat man die maximale Steigung bei dieser Bergfahrt von knapp über 22% bereits hinter sich – zum Glück.

Übrigens: Der Rekord zum Alpenhaus wurde 2007 von Thomas Rohregger aufgestellt und beträgt 28:24 Minuten

Eine sehr schöne Kombination ist die Rennradtour rund um die Hohe Salve in Verbindung mit dem Kitzbüheler Horn:
Von Hopfgarten im Brixental in das Windautal nach Westendorf, über Brixent und Kirchberg – vorbei am Schwarzsee nach Kitzbühel. Über die Mautstraße gelangt man in zahlreichen, steilen Kehren auf das Kitzbüeheler Horn – als Richtzeit sollte man sich allerdings nicht an Thomas Rohregger orientieren sondern mindestens 1 Stunde veranschlagen! Abfahrt wie Auffahrt und weiter über Oberndorf – St. Johann in Tirol nach Going, Ellmau, Scheffau und Söll und zuletzt über Itter retour nach Hopfgarten im Brixental.
Gesamte Tour hat 1.475Hm und knapp 75km. Dafür sollte man als reine Fahrzeit mind. 3,5h einplanen.

Nach den sinnflutartigen Regenfällen Ende Mai / Anfang Juni sind immer noch zahlreiche Wanderwege und auch Radwege gesperrt bzw. nur erschwert passierbar. Eine Liste dieser Sperren findet ihr laufend aktualisiert auf den HomePages der Tourismusverbände

Kitzbüheler Alpen – Ferienregion Hohe Salve: http://www.hohe-salve.com/de/wanderwege-gesperrt.html

Wilder Kaiser: http://www.wilderkaiser.info/de/wanderwege-gesperrt.html

Wildschönau: http://www.wildschoenau.com/de/gesperrte-wanderwege

Sollten euch weitere Infos aus anderen Regionen vorliegen, bitte ebenfalls verlinken und hier eintragen.

DANKE!

Dass sich die Ballermann – Insel Mallorca auch sehr gut zum Rennradfahren eignet wissen insbesondere Rennradfahrer nicht zuletzt, seit Max Hürzeler vor nunmehr 27 Jahren seine Zelte auf der Baleareninsel aufbaute und seither tausende Sportbegeisterte schon in den Wintermonaten in den sonnigen Süden lockt.

Wir waren diesmal aber alleine unterwegs – ein erster Abstecher musste natürlich zum bekannten Cap Formentor sein, dem nördlichsten Ausläufer der Balearen Insel. Zu erreichen ist das Cap via Port de Pollencia, von wo die rund 14 km lagen Straße 2 längere Anstiege und tolle Abfahrten überwindet und dabei mit tollen Tiefblicken auf das Meer und kleinen verborgenen Buchten bietet.

Wer die Strecke von Alcudia (zb Playa de Muro – einer der bekanntesten Radsportdestiantionen auf der Insel) wählt, sollte mit ca. 70km und 950Hm rechnen.

Unser Tipp dazu: Unbedingt so früh wie möglich aufbrechen – idealerweise schon um 8 Uhr, da der Verkehr auf der schmalen Straße schon in den Vormittagsstunden stark zunimmt.

Nach den Unwettern der letzten Tage sind wir heute von Hopfgarten im Brixental über den Penningberg auf die Haag Alm gefahren. Straße bis Innperpenning ohne Probleme, Auffahrt entlang der Rodelbahn derzeit noch ziemlich weich, da der Weg gerade repariert wird (3x total ausgespült). Von der Haag Alm in die Kelchsau runter ein ähnliches Bild – hier ist der Weg an 2 Stellen abgesunken – also vorsicht bei der Abfahrt!

Grundsätzlich ist aber die Tour gut zu machen, alle Stellen können leicht passiert werden.

Heute vormittags haben wir die regenlose Zeit genützt und eine gemütliche Wanderung über Elfenhain, Duxer Alm, Vorderdux, Duxer Köpfl und Hintertux unternommen. Die Wege sind trotz Starkregens, sehr gut zu gehen und nicht matschig.
Die Duxer Alm hat ab 10 Uhr (bei schönen Wetter schon ab 9 Uhr) geöffnet. Dienstag Ruhetag. Ausgangspunkt. Parkplatz des alten Kaiserliftes,(Kneip-Anlage) links zum Felsenkeller und hier nach dem Gasthof Hinweisschild GH Hintertux, Brentenjoch folgen.

Bin heute vom gebührenpflichtigen Parkplatz 2 € bei Embach-Angerberg zum GH Buchacker und zum Gipfel des Hundsalmjochs (1637m)gewandert. Wer kann, sollte sich die farbenfrohe Blumenpracht auf den Almwiesen ansehen. Info: der Weg über die Hasping ist momentan wegen Steinschlaggefahr gesperrt.

Auf den Spuren des Adlerweges. Auch bei schlechtem Wetter machbar.