Aufstieg entlang der Skipiste, da Tourenaufstieg aper. Insgesamt recht wenig Schnee… Auf der Skihütte Faschingsparty.
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Lüsenser Fernerkogl
geschrieben am 25. Februar 2014 von kralliSkitour auf den K2
geschrieben am 25. Februar 2014 von mikemagicDa für letztes Wochenende das Wetter gut gemeldet war, machten wir uns auf den Weg ins Pitztal. Eigentlich war für den Samstag der K2 und für den Sonntag der Wurmtaler Kogel geplant, allerdings kamen wir aufgrund hohen Verkehrsaufkommens erst relativ spät im Pitztal an. Nach dem Aufstieg entlang der Skipiste zur Riffelseehütte änderten wir deshalb unser Samstagvorhaben und bestiegen nur den Grubenkopf.
Am Sonntag starteten wir dann um 8 Uhr Richtung K2. Zunächst eine kurze Abfahrt bis zum See, dann am linken Ufer ins Riffeltal.
Dort zunächst flach weiter bis zu einem kurzen Steilaufschwung und nach diesem rechts wegdrehend.
Weiter über mittelsteilen Hang auf ein Plateau und dort nach links drehend über relativ flaches Gelände auf den Gipfelaufbau zu.
Aufstieg mit den Ski bis zur Scharte, über guten Stapfschnee auf den Gipfel.
Abfahrt entlang der Aufstiegsroute in 30 cm Pulver 🙂
Griesner Kar (Wilder Kaiser) – Goinger Törl
geschrieben am 25. Februar 2014 von astiPerfekte Verhältnisse momentan am Wilden Kaiser! Am Ellmauer Tor hat zwar die Sonne schon ganze Arbeit geleistet (Sonntag) und lies über Nacht einen ungemütlichen Schmelzharschdeckel entstehen, dafür ist auf der Nordseite noch tiefster Winter mit Pulverschnee.
Mit dem Taxi sind wir vom Parkplatz hinein zur Griesenau gefahren (2,- pro Person) – Danke an den Wirt für dieses super Service! Ab dem Gasthaus super zu gehen und ausreichend Schnee, auch durch den Wald (Steine bei der Abfahrt im Waldstück ruinierten schon so manche Kannte – zumindest sind die Steine echt auffallend schön geschliffen worden!).
Im unteren Bereich des Griesner Kar lag nur wenig Neuschnee, ca. 10cm Pulver auf guter Unterlage, jedoch ist hier – Kaisertypisch – schon fast alles pistenähnlich angefahren. Die Kare Ober der Fritz Pflaum Hütte schauen aber super aus. Wir fanden neben dem Schönwetterfensterl noch eine perfekte Abfahrtsrinne mit gut 40° und knietiefem Pulver – danach ging es in einer guten halben Stunde erneut aufwärts zum Goinger Törl. Auch diese Tour ist oft besucht, daher auch am Goinger Törl oben fast schon Buckelpiste und erst im Kar wieder schöne Pulverhänge.
Alles in Allem sehr lohnend, und das bei frühlingshaftem Wetter. Top Schneelage und gute LWS derzeit an des Kaisers Nordseite.
1350Hm kommen aber auch hier locker zusammen.
Wildspitze
geschrieben am 25. Februar 2014 von JoeCima Marmotta
geschrieben am 25. Februar 2014 von morVon der Zufallhütte in Richtung Marteller Hütte. In der Senke zwischen Marteller Hütte und „Äußerem Kofel“ rechts hinauf Richtung Zufallspitzen und in einer Linksschleife in einen Kessel. Durch diesen zuletzt durch steileres Fels durchsetztes Gelände auf den Hohenferner. Über diesen zuerst flach und schließlich immer steiler in eine Scharte rechts vom Gipfel.
Suldenspitze
geschrieben am 25. Februar 2014 von morCristallo Scharte (2808m)
geschrieben am 24. Februar 2014 von marioWieder mal was aus dem Süden. Gestern bei Traumverhältnissen von Schluderbach auf die Cristallo Scharte. Vom Freitag etwa 50cm Neuschnee, natürlich Pulver. Wieder erwarten noch unverspurt, deshalb harte Arbeit, besonders der steile, enge Durchschlupf im unteren Bereich. Ein bisschen Wind auf der Scharte, ansonsten top! Grüße von der Alpensüdseite!
Kröndlhorn, 2.444m – Schneegrubenspitze, 2.237m
geschrieben am 23. Februar 2014 von tanjaUm kurz nach 8 Uhr in der Früh war schon ziemlich viel los am Parkplatz im kurzen Grund der Kelchsau am Gasthof Wegscheid. Wem wundert´s, hat doch der Wetterbericht strahlenden Sonnenschein im laufe des Tages prognostiziert. Dazu LWS 2 und Pulverschnee, was braucht man noch mehr?
Schon beim GH Wegscheid liegt sehr viel Schnee, sehr viel mehr als man wohl bei diesem frühlingshaften Temperaturen im Inntal vermuten würde. Über den Winterweg sind wir heute zur Neuen Bamberger Hütte aufgestiegen, direkt nach der Hütte über den Bach und links aufwärts über die steilen Hänge zum „Gendarmen“ und weiter durch das kleine Hochtal auf den Grat bis zum Kröndlberg. Direkt über den Gipfelgrat – teilweise hart und rutschig, dann wieder weicher Pulver bis zum höchsten Punkt.
Unglaublich – sehr angenehme Gipfelrast auf knapp 2.500m Seehöhe – mit T-Shirt, ohne Wind und toller Fernsicht! Nachdem die Hänge hinunter zum Reinkarsee noch unberührt waren, fuhren wir direkt bis zur „Frühstückslacke“ ab, um ab hier wieder mit Fellen auf die Schneegrubenspitze aufzusteigen. Überraschend trafen wir hier dann auf gut 25 Gipfelbezwinger, die sich in der Sonne die mitgebrachte Jause schmecken liesen. Danke noch einmal an den netten, mit unbekannten Bergsteiger, der meinen knurrenden Magen mit Schokolade zufriedenstellt! DANKE!
Vom Gipfel der Schneegrubenspitze sind wir direkt über den steilen und sehr langen Nordhang ins Trattenbachtal abgefahren. Auch hier wieder: Pulver ohne Ende und das bei guten 40°! Bis retour zum GH Wegscheid tolle Verhältnisse und durchgehend knietief Pulver mit super Unterlage.
Sicher einer der perfekten Tage dieses Winters!
Abend-Skitour Taubenstein
geschrieben am 19. Februar 2014 von mikemagicHohe Salve, 1.829m
geschrieben am 18. Februar 2014 von astiBreiteggern / Schwaiberghorn – Kitzbühler
geschrieben am 16. Februar 2014 von bikeandhike15.02.14: am Vormittag bester Pulver auf teilweise harter Unterlage; viele Stellen aber auch hart vom Wind verpresst; Gratübergang vom Breiteggern zum Schwaiberghorn hat ziemlich abgeblasen ausgeschaut. Wir haben aber eh die Powder-Variante bevorzugt mit Gegenanstieg zum Schwaiberghorn. Ab Mittag aufkommender Südwind. Abfahrt vom Hörndle um die Zeit noch sehr gut. Der Hang unterhalb der Koberalm hat wenig Auflage und bei dem Föhn…… Forststrasse geht noch länger.
3 kurze Abschnallstellen bei der Abfahrt (Bachüberquerungen). Ansonsten heut für die aktuelle Situation geniale Verhältnisse.

Blick nach Norden

Schwaiberghorn

super
iPhone & Adroid App für den Tourenwelt-Blog
geschrieben am 16. Februar 2014 von astiFür unseren WordPress-Blog hier auf Tourenwelt.at gibt es eine bequeme und vor allem kostenlose Möglichkeit, Beiträge direkt vom iPhone oder einem Android-Smartphone zu schreiben.
WordPress für iPhone
http://ios.wordpress.org/
WordPress für Android
http://android.wordpress.org/
Die Einrichtung dieses Apps ist denkbar einfach:
Downloaden, installieren und konfigurieren:
Blog URL = http://www.tourenwelt.at/blog
Username = dein Benutzername
Password = dein Passwort
und zuletzt auf „SAVE“
Jetzt kann man zb direkt vom Gipfel eines Berges ein Foto aufnehmen und in einem neuen Beitrag (Post) veröffentlichen. Den Text reinschreiben und zuletzt den Status auf „Veröffentlicht“ – schon ist der neue Beitrag online auf www.tourenwelt.at
Meine persönlichen Erfahrungen damit: Funktioniert einwandfrei und viel schneller als am PC, zwar englisch – aber das macht überhaupt nichts, weil´s echt einfach ist.
Übrigens:
Auch Kommentare können erstellt und bearbeitet werden.
Ochsenkopf und Pallspitze
geschrieben am 15. Februar 2014 von tanjaEntschieden uns heute bei diesem Traumwetter für den Ochsenkopf. Der Aufstieg durch das Frommtal bis zur Pallscharte war tadellos zu gehen. Von dort oben ging’s in östliche Richtung durch die steile Rinne zum Gipfelkamm bis zum höchsten Punkt. Nach kurzer Jause mit traumhaftem Ausblick fuhren wir bis zur Blauen Lacke ab, fellten auf und weiter ging’s über den Kamm zur mehr besuchten Pallspitze. Abfahrt ging direkt vom Gipfel runter ins Frommtal – teilweise windgepresst, aber gut zu fahren.
Fazit: Traum Tour – kaum zu glauben bei diesen frühlingshaften Temperaturen und den Radfahrern im Inntal.
@Tami: schade für unsere Siegesfeirer 😉
Roter Kogel (2.832 m)
geschrieben am 15. Februar 2014 von FrostiHeute ging es mit dem Auto nach Praxmar zum gebührenpflichtigen Parkplatz (4,-) beim dortigen Fischteich (bzw. der Loipe). Von dort aus starteten wir bei passablen Schneeverhältnissen über den Sommersteig hinauf zur Aflinger Alm (nicht bewirtschaftet) und weiter empor zum Gallwieser-Hochleger und über den Grat zwischen Sömen und Roter Kogel zu unserem Gipfel. Nach kurzer Rast bei ging es über Stock und noch viel mehr Stein zum obersten Schneefeld, vor welchem uns schon beim Aufstieg graute. Viele Höhenmeter reinster Bruchharsch mit herausschauenden Felsen, welche wir im untere Teil (bis zur Waldgrenze) mit feinstem Powder wenigstens kurz verdrängen konnten. Über den Zirmweg ging es dann wieder zurück in den Wald und bei ebenfalls eher schlechten Verhältnissen zurück zur Aflinger Alm und anschließend zum Parkplatz.
- etwas durchsetzt
- noch ein paar Meter (über Stein)