Skitour auf die Gamsspitze

Tourenwelt.at - Blog


Mai
1
2014

Bike & Via Ferrata (Absamer Klettersteig)

geschrieben am 1. Mai 2014 von Frosti

Heute Morgen ging es mit dem Rad von Axams über Völs, Innsbruck, Hall und Absam hinein ins Halltal und hinauf zur 2. Ladhütte. Von dort ging es über den gut markierten (zur Zeit wegen Bauarbeiten Um)Weg zum Einstieg vom Absamer Klettersteig. Über ein paar C-Stellen, meist aber leichter ging es in ca. zwei Stunden zum Ausstieg und weitere 30 Minuten hinauf zur Bettelwurfhütte und (zumindest dachten wir das) unserem wohlverdienten Weizen mit Nudelsuppe. Doch leider hat heute zwar der Klettersteig offiziell eröffnet, die Bettelwurfhütte blieb aber zu und somit ist uns dann auch die Lust am Weitergehen vergangen. Allerdings könnte es auch an dem wechselhaften Wetter gelegen haben. Nach kurzer Rast und Stärkung machten wir uns über den Steig – Seile im unteren Teil sind teilweise ausgerissen und müssen noch erneuert werden – in kürzester Zeit zurück ins Tal und dank der Räder zurück nach Hall, Innsbruck und (für mich) Axams.

Apr
27
2014

Gran Paradiso (4.061m)

geschrieben am 27. April 2014 von Frosti

Freitag, 3:25 Tagwache. Um kurz vor vier ging es von Axams nach Innsbruck zum “Aufklauben” und anschließend auf die Autobahn. Über den Brenner nach Affi und nach einer Abkürzung auf die Autobahn nach Mailand und weiter ins Aostatal. Nach einem kurzen Abstecher ins Nichts nähe Aosta ging es dann durch ein kleines Tal nach Pont und nach über sechs Stunden Fahrzeit zum Frühstück.
Anschließend machten wir uns (alle samt unmotiviert) über die Loipe auf in Richtung Rifugio Vittorio Emanuele II. Kurz vor dem ersten Anstieg wurden die Ski bereits auf den Rucksack geschnallt und wir durften die erste Stunde Zustieg ohne Schnee “genießen”.
Etwa 250 – 300hm unter der Hütte dann endlich etwas Schnee – bei eindeutig zu hoher Temperatur. Nach gesamt knapp zwei Stunden Zustieg erreichten wir (viel zu früh) dann unsere Unterkunft für diese Nacht und somit unser erstes Bier 🙂
Nach ein paar weiteren und dem heiß ersehnten Abendessen war für die letzten von uns um 22:00 Bettruhe angesagt.
Der Samstag startete mit dem Wecker um 05:00 bzw. 30 Minuten später mit dem Frühstück (früher ging leider nicht).
Um kurz nach sechs wurden dann endlich die Ski angeschnallt und der Aufstieg zu unserem ersten 4.000er in Angriff genommen. Nach nicht allzu langer Zeit erreichten wir nach zwei bis drei Stunden endlich den Gletscher und angeseilt dann nicht viel später (verhältnismäßig) das Skidepot.
Zu unserem Glück lag dieses wieder kurz vor dem bzw. am eigentlichen Gipfelgrat (vor zwei Wochen dank Eis noch viel weiter unten). Auf dem Gipfelgrat hinüber zur Madonna war dann wie befürchtet (bei diesen Heerscharen) einiges los, aber die paar Minuten Wartezeit nahmen wir dann doch gerne in Kauf und schwangen uns über den luftigen Weg hinüber zur Madonna und unserem Ziel für diesen Tag. Nach den üblichen Schnappschüssen (sogar alleine) ging es zurück zum Skidepot und anschließend über anfänglichen Bruchharsch, gefolgt von etwas Eis, wieder Bruchharsch und teilweise sogar feinem Powder zurück zur Hütte.
Die 150m Gegenanstieg sparten wir uns an diesem Tag und machten uns über anfangs pistenähnliche Zustände über unsere Aufstiegsroute wieder zurück ins Tal (Ski wurden natürlich lange Zeit getragen) und anschließend mit dem Auto wieder in die Heimat.

Apr
27
2014

Hochbrixen (Filzalmsee) – Hochsöll (Hexenwasser)

geschrieben am 27. April 2014 von tanja

Rund um die Hohe Salve oder geht’s auch schon oben drüber? Von Söll sind wir am Samstag nach Ellmau und Going, weiter über Reith nach Kirchberg und Brixen im Thale geradelt. Auf den Spuren des Kitzalpbike Hillclimb (25.6.) geht es von Brixen ordentlich bergauf bis zur Bergstation der Gondelbahn und zuletzt flach zur Seminarhütte am Filzalmsee. Nach der Frankalm liegt noch wenige Meter weit Schnee am Weg, der aber sicher nicht mehr lange hält.
Weiter bis Hochsöll schneefrei und schon Super zu fahren weil wenig los. Retour sind wir vorbei an der Stöcklalm und Foisching auf der Mondrodelbahn nach Söll.

Apr
26
2014

Rund um den Wilden Kaiser

geschrieben am 26. April 2014 von asti

Tolles Rennradwetter heute: Rund um den Wilden Kaiser – das bedeutet zum Beginn der Saison je nach Routenwahl mindestens 80 km und knapp 750Hm. Ein Stopp am Walchsee lohnt allemal – insbesondere direkt am Badestrand. Obwohl das Wasser noch nicht wirklich Badetemperatur hat, waren doch schon zahlreiche Sonnenanbeter auf der Liegewiese, aber im Wasser…

Die Runde von Wörgl fährt man idealerweise über Angath und die Innschleife, via Langkampfen nach Kufstein. Vorbei am Kaiseraufstieg nach Ebbs und über „Pötting“ auf der ruhigen Seitenstraße nach Walchsee. Über Schwendt und die Huberhöhe nach St. Johann in Tirol. Vorbei an der Weitau zum Stanglwirt, durch Going und Ellmau und auf der Bundesstraße nach Söll und weiter zum Ausgangspunkt nach Wörgl.

Natürlich gibt´s zahlreiche kleine Varianten, auf denen weniger Verkehr ist. Hier macht man dafür aber auch teilweise Umwege und nimmt schlechtere Straßenbedingungen in Kauf. Mir persönlich gefällt hier zb die Variante von Ebbs über den Buchberg sehr gut, auch wenn es ein par zusätzliche HM bedeutet.

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Apr
22
2014

MTB Tour auf´s Juffinger Jöchl

geschrieben am 22. April 2014 von asti

Von Bad Häring (Agstraße) quer durch das ehemalige Skigebiet über den Forstweg in Richtung Paisslberg / Juffinger Jöchl. Im oberen Teil – ganz speziell am Ende der Almwiesen wird der Weg richtig steil und zieht sich insbesondere am Beginn der Radsaison ordentlich in die Länge. Der neu gebaute Wegabschnitt kurz vor der Lichtung hat es richtig in sich – bis zu 20% Steigung auf üblem Schotter – da drückt das kulinarische Ostermahl schon richtig auf die Hüften! Wer noch Lust hat, kann bis zum Gipfel das Rad teilweise schieben/fahren. Die Abfahrt zum Stallhäusl (hat übrigens schon geöffnet) ist je nach Routenwahl einfach, ab hier geht’s auf Asphalt bis nach Söll. Retour über Bruckhäusl nach Bad Häring.

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Gestern war es schon eher schwül-warm bei der Auffahrt – kurze Regenguss am Gipfel machte aber die Wurzeln knifflig!

Apr
19
2014

Gabler

geschrieben am 19. April 2014 von Alex

Gabler von Finkau. Außer mir noch eine 4er Gruppe unterwegs, die super gespurt hat, oben hats mich dann aber auch noch getroffen mit dem Spuren. Wetter war grad noch ok, hat oben leider nicht aufgerissen und somit kaum noch Sicht. Abfahrt super, wenn auch in schwerem Pulver. Einiges an Neuschnee ohne den es wohl kaum noch gut gegangen wäre. Alex.

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Apr
16
2014

LVS Training mit ÖSV Instruktoren

geschrieben am 16. April 2014 von asti

Trotz des wirklich unwirtlichen Wetters am vergangenen Wochenende fand im Sellrain bzw. im Küthai die diesjährige ÖSV Instruktoren Fortbildung statt. Bei bester Bewirtung im Alpengasthof Praxmar war es zwar leicht auszuhalten, jedoch bei dichtem Nebel und Dauerregen bis über 2000m Seehöhe zog es nicht wirklich jemanden in Richtung Zischgeles. Obwohl der Zischgeles noch sehr gute Verhältnisse hat und ein Aufstieg direkt vom Parkplatz weg möglich ist, war an diesem Wochenende – wenig überraschend – nix los am vermeintlich „stärkst-frequentierten Skitourenberg in Tirol“.

Dafür fanden wir im Küthai, direkt unter dem Gaiskogel tolle Schneeverhältnisse und eine mächtige Schneedecke mit bis zu 240cm, wo wir perfekte Trainingsszenarien für Einfach- und Mehrfachverschüttungen in präparierten Übungsfeldern hatten.

Danke noch einmal an das Team rund um Bernhard Karl (ÖSV), Walter Würtl, Paul Mair und Peter Plattner!

Hinweisen möchten wir vom Team der Tourenwelt.at auf den neuen Mini-Folder des österreichischen Kuratorium für Alpine Sicherheit, das in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bergführerverband ein neu konzipiertes Strategiekärtchen zum Thema Berg.Schnee.Lawine umgesetzt hat:

Berg.Schnee.Lawine

Erhältlich ist dieses Kärtchen um EUR 0,10 im Online Shop des österreichischen Kuratorium für Alpine Sicherheit.

 

 

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Apr
13
2014

Torhelm

geschrieben am 13. April 2014 von wabe

Sind gestern zur Brennhütte gefahren und haben erstaunt festgestellt, dass die Straße zur Tiefentalalm schon frei ist.

sind dann, mit mehreren An- und Abschnallern auf dem üblichen weg zum Gipfel aufgestiegen. Sind etwa um 12Uhr30

abgefahren. Früher wäre sicher etwas besser gewesen. Trotzdem schüne Tour

 

Apr
5
2014

Hintere Sonnenwand (Gebiet Pforzheimerhütte)

geschrieben am 5. April 2014 von Chris

Trotz der nicht ganz idealen Wettervorhersage sind wir Freitag Nachmittag auf die Pforzheimer Hütte (Talort St. Sigmund im Sellraintal) aufgestiegen. Nach guten 2 Stunden erreichten wir die gemütliche Hütte. Inge und ihr Hüttenteam bekochten uns wie immer ausgezeichnet, auch die zwei Fläschchen Wein schmeckten hervorragend. Schon am Abend war wegen der geschlossenen Wolkendecke klar, dass es am nächsten Tag kaum auffirnen wird.

Wir entschieden uns daher beim Frühstück für den Aufstieg auf die Hinteren Sonnenwand, mit der Hoffnung, im steilen nach Norden ausgerichteten Gipfelhang ein wenig Pulver zu erwischen. Die Rechnung ging auf. Bei bewölktem Himmel erreichten wir nach 2 Stunden die Scharte und durften dann fast 400 Höhenmeter gut befahrbaren Pulver genießen. Danach war die Schneedecke dann so hart, dass sie uns bis zum Erreichen der Materialseilbahn bestens trug. Ab hier nutzten wir den Forstweg bis zum Parkplatz in St. Sigmund.

Die Schneeverhältnisse sind im Bereich der Pforzheimer Hütte noch immer sehr gut. Je nach Witterung könnte das auch noch bis Ostern so bleiben. Danach hat übrigens die Hütte geschlossen.

Apr
5
2014

Pyramidenspitze via Eggersgrinn

geschrieben am 5. April 2014 von bikeandhike

P an der Skihütte des Skiclubs Ebbs (930m)

bergsteigerisch: Top \ skifahrerisch: naja

AUF: Anschnallen oberhalb des ersten Felsriegels(1240m); trotz zeitigem Start war in der Früh der Schnee schon oberflächlich weich, so dass es bis rauf ohne Harscheisen etc. ging; die oberste Steilstufe haben wir zu Fuß im weichen Trittschnee bewältigt (wurde auch mit Ski gemacht); im weiteren Verlauf, auf dem Rücken zur Pyramidenspitze, einmal für wenige Meter abschnallen; die letzte Schritte ohne Ski zum Gipfel. umliegende Gipfel in Wolken

AB: auf dem Rücken zurück gings leidlich gut auf den vorhandenen Schneeresten (inkl. Tragestrecke); ab der Einfahrt ins Eggersgrinn dann ‚Baaz‘, der nach der Steilstufe der immer tiefer wurde; erst ab der unteren Steilstufe gings besser im ‚Sommerfirn‘; der untere Karabschnitt hat nur noch 3 Schneebahnen;

Habe auf der Forststrasse zum Zustieg ins Eggersgrinn einen Skitourenhandschuh gefunden. Der Eigentümer kann sich bei mir melden.

Apr
3
2014

Pizzini-Hütte – Suldenspitze 3.376m – Sulden

geschrieben am 3. April 2014 von asti

Vom Rif L. E. Pizzini-Frattola, 2.700 m sind wir am frühen Morgen in nördlicher Richtung bis unterhalb der Materialseilbahn zur Casati Hütte. Ab hier östlich in einem großen links-Bogen, zuletzt steil in Spitzkehren nördlich zum Langenfernerjoch, wo auch das Rif. G. Casati, 3254m steht. Kurze Querung des oberen Ende des Langerferners und Anstieg zum Gipfel der Suldenspitze. Abfahrt über den Suldenferner bis zur Schaubachhütte und weiter über die Skipiste bis ins Tal nach Sulden.

Gesamt: 11,85 km /gemütliche 03:30 /690Hm

Fazit von 4 Tage im Ortlergebiet: Unglaublich tolle Gegend, welche bei den heurigen Schneeverhältnissen wohl bis Anfang Mai durchgehend als Runde zu machen ist. Selten haben wir uns 4 Tage hintereinander auf über 3.500m Seehöhe im kurzen T-Shirt gesonnt!

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Apr
2
2014

Vom Rif. C. Branca, 2.487m sind wir am Montag in das Val di Rosole gestartet und in nordöstlicher Richtung bis in den Talschluss, direkt unterhalb der Südwest-Wand des Monte Cevedale aufgestiegen. Ab einer Höhe von ca 3.200m zieht ein steiler Südosthang in Spitzkehren bis zum Gipfelgrat. Zuletzt von Norden auf den Monte Pasquale, 3.553m, der genau vis a vis der Zufallspitze, des Cevedale und der Königsspitze steht.

Vom Gipfel Abfahrt entlang der Aufstiegsspur bis zum Joch und über den Vedretta di Cedec in Nordwestlicher Richtung auf die Materialseibahn des Rif. Casati zu. Auf einer Höhe von ca 2700 (Gletscherende) in Richtung West bis zum Rif L. E. Pizzini-Frattola, 2.700 m.

Am Nachmittag starten wir um kurz nach 14 Uhr bei frühlingshaften Temperaturen in Richtung Nord, direkt auf die gut sichtbare Königspitze zu bis zum Gletscher Vedretta del Gran Zebru. Nun auf das sehr steile Königsjoch – zunächst in Spitzkehrentechnik und zuletzt zu Fuß bis auf ~ 3300m. Hier betreten wir das steile Gipfeleisfeld, das je nach Verhältnissen nur mit Steigeisen bzw bei besten Bedingungen mit Ski begangen werden kann. Der Gipfelanstieg führt über den scharfen Grat bis zum Gipfelkreuz der Königspitze (Il Gran Zebru), 3.851m. Schon unglaublich, im Abendlicht und bei Windstille in dieser Kulisse zu stehen – Wahnsinn!

Die Abfahrt vom Gipfel der Königspitze ist in unserem Fall eher ein seitliches Abrutschen, denn bis auf wenige Schwünge im Gipfelbereich gestaltet sich der Hang und auch die Rinne vom Königsjoch eher bockig und hart, was bei dieser Steilheit und dem immer sichtbaren Absturzgelände wohl nicht nur eine Frage des Materials ist…

Um 19.30 Uhr sind wir retour auf der Pizzini-Hütte und genießen das Abendessen… und den Wein…

Gesamt ~19 km
08:00 h
2250 Hm

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Königspitze - hoch über Sulden - rechts die Zufallspitze mit Cevedale

Gipfelpanorama auf der Königspitze – Ortlergebiet

Apr
1
2014

Von der Martellerhütte (Rif. Martello) sind wir am Sonntag früh los in Süd-westlicher Richtung in den Talkessel des Martelltales. Über den Fürkeleferner steiler werdend sind wir bis unter die Zufallspitze aufgestiegen. Der Gipfelanstieg führt vom obersten Gletscherbecken linker Hand zum Gipfelgrat und zu Fuß je nach Verhältnissen in ca. einer halben Stunde über leichten Blockgrat (ebenfalls abhängig von den Verhältnissen!) auf die Zufallspitze, 3.757m.

Bis zur Zufallspitze knapp über 1200hm – 6,6km.

Kurze Abfahrt (ca 70Hm) und Aufstieg zum Monte Cevedale, 3.769m direkt am gut zu gehenden Gipfelgrat (mit Ski). Der Monte Cevedale gilt als höchster Skitourenberg in der Ortlergruppe – weil er bei guten Verhältnissen direkt bis zum Gipfelkreuz mit Ski bestiegen werden kann.

Abfahrt über den Gletscher vedretta de la Mare bis ca 3.100m – teilweise windgepresster Schnee aber noch gut zu fahren. Letzter Aufstieg zum Palon de la Mare 3.685m, einem unglaublich schönen Aussichtspunkt mit großem Gipfelplateau, von wo aus man beeindruckende Tiefblicke bis nach Santa Catharina hat. Der Palon de la Mare ist der fünfthöchste Gipfel der Ortlergruppe und ist gleichzeitig Grenzberg zwischen dem Trentino und Sondrio.

Abschließende Abfaht zum Rif. C. Branca, 2.487m (zuletzt kurzer Gegenanstieg zur Hütte).
Gesamt ca 1.900Hm – 18,5km

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Mrz
31
2014

Ampferstein über Kehlbachlspitzen

geschrieben am 31. März 2014 von Frosti

Gestern sind wir früh morgens vom Parkplatz Axamer Lizum aus ein paar Meter über die Damenabfahrt und anschließend über einen ersten Aufschwung links hinauf ins Lizumer Kar. Den Blick immer auf die Machreisenspitze ging es nach einem flachen ‚Schlenderer‘ die gen Schluss hin relativ steile Marchreisenrinne zum Sattel hinauf. Dort wurden die Ski am Rucksack befestigt und wir machten uns über eine kurze, steile Rinne hinauf auf die Kehlbachlspitzen, von welchen wir uns ostseitig 2x abseilen durften um den finalen Anstieg zum Ampferstein hinter uns zu bringen.
Dank unseres Abstechers auf die Kehlbachlspitzen hatten wir den Gipfel dann bei bestem Wetter und herrlicher Sicht für uns alleine. Nach ein paar Minuten am Gipfel machten wir uns an die Abfahrt. Im oberen Teil der Scharte leider ziemlich abgefahren, die untere zentrale Rinne glänzte dafür teilweise mit feinstem Pulver. Nach dem Kar hätte ich dann meine Tourenski am liebsten gegen ein paar Wasserski getauscht.

Mrz
31
2014

Spießnägel 1880 m

geschrieben am 31. März 2014 von barolo

Am Samstag noch sehr gute Verhältnisse vorgefunden. Aufstieg vom Oberen Grund und ca 200 m nach dem Schranken rechts in den Wald und über den noch gut verschneiten Sommerweg zur Hirzeggalm.
Ausreichende Schneeverhältnisse auch im Oberen Grund, der Weg von der Rettensteinalm bis zum Parkplatz ist nur an zwei kurzen Stellen ausgeapert.

 

HirzeggalmDie hohen Tauern im Hintergrund

 

 

 

 

 

links Rossgrubergipfel rechts hinten Großvenediger

links Rossgrubergipfel
rechts hinten Großvenediger

auch hier eine Gruppe unterwegs

auch hier eine Gruppe unterwegs