Skitour auf die Nockspitze oder Saile

Tourenwelt.at - Blog


Jun
6
2014

Rennradtour in die Wildschönau

geschrieben am 6. Juni 2014 von asti

Endlich Sommer!

Die Schönangeralm habe ich bis dato oft nur beim Vorbeifahren wahrgenommen, nicht aber als Tourenziel. Mit dem Rennrad bin ich von Wörgl (parken am 1 Euro Parkplatz an der Innsbrucker-Straße) in das Hochtal Wildschönau gefahren. Durch die Niederau in die Oberau und weiter bis nach Auffach. Nach dem Ort führt eine gut zu fahrende Straße weiter taleinwärts bis in den Talschluss zur Schönangeralm auf 1.173m Seehöhe. Retour wieder bis in die Niederau – ab hier bin ich aber über den Grafenweg bis nach Hopfgarten gefahren. Zuletzt talauswärts entlang der Brixentaler Ache retour nach Wörgl.

ca. 900Hm / 48km

Eine Verlängerung über Itter ist auch noch zu empfehlen, da hier auch am Abend noch mehr Sonne scheint als entlang des Ache. Toureninfos im Fall der Verlängerung gibt’s hier http://www.tourenwelt.at/radtour/385-wildsch-nau-rundfahrt.html

Schönangeralm im Talschluss der Wildschönau

 

Jun
1
2014

Breitegg- Spitz – Feldalphorn

geschrieben am 1. Juni 2014 von renate

Im Winter Tourenklassiker, (Breiteggern, Schweigberghorn, Feldalphorn) außerhalb des
Winters stille und einsame Gipfel mit Ausnahme vom Feldalphorn.
Ausgangspunkt: Schönangeralm (Wildschönau), Breiteggalm, Kleinneubergalm (beide noch
geschlossen) Breitegg-Spitz, Wildkarspitze, Breiteggern, Schweigberghorn, Feldalphorn
zur Horler Stiege und hier abwärts auf Asphalt und Waldwege nach Auffach.
Unschwierige, gut markierte Almsteige, von Breiteggspitz bis Breiteggern noch etliche
Schneefelder, die aber gut zu umgehen sind, ansonsten sind die Wege trocken.
Auf den Bergen noch unglaublich viel Schnee.
Dauer der Tour: 4,5 Stunden reine Gehzeit.

kleiner Weiler

Breitegg-Spitze

Lämpersberg, Großer Beil

Wetterstimmung

Wegweiser von Breiteggern

Farbtupfer

Schweigberghorn

Blick zum Feldalphorn

Feldalphorn

Mai
26
2014

Schafsiedel, 2447m

geschrieben am 26. Mai 2014 von Harry

Meine erste Tour für heuer.

Start: 5:45

Ausgangspunkt ist Gasthof Wegscheid, im Kurzen Grund, Kelchsau. Liegt auf 1.148m.

Der Weg bis zur Neuen Bamberger Hütte ist ein guter Wanderweg, die Passagen, die im vergangenen Jahr durch Wildbäche demoliert wurden, sind alle wieder repariert.

Dann gehts direkt nach der Hütte rechts Richtung Schafsiedel.

Ab der Hütte wird der Weg etwas anspruchsvoller.

Der untere Wildalmsee ist schon fast aufgetaut, die beiden anderen sind noch großteils zugefroren.

Ab dem mittleren Wildalmsee liegt sehr viel Schnee.

Knapp unterhalb des oberen Wildalmsees sind die Wegmarkierungen fast nicht mehr auffindbar, ich hab mich da etwas verstiegen und bin rechts am See vorbei. Das Gelände dort wird sehr unwegsam.

Da der Schnee trotz der frühen Tageszeit schon sehr weich war und ich teilweise bis zur Hüfte eingesunken bin, wurde es mir zu gefährlich und ich habe kurz oberhalb des oberen Sees umgedreht.

Die Tour ist auch mit Hund gut begehbar, Wasser ist auf der ganzen Strecke ausreichend vorhanden.

Die Bamberger Hütte hatte noch geschlossen.

Was Wetter war in der Früh traumhaft, im Laufe des Vormittags hat es etwas zugezogen.

Die Temperatur lag zwischen 7 – 15°C, also zum Wandern optimal.

 

Anbei noch ein paar Fotos.

Tristkopf (eine der nächsten Touren, wenn der Schnee geschmolzen ist)

Tristkopf (eine der nächsten Touren, wenn der Schnee geschmolzen ist)

Unterer Wildalmsee auf 1937m

Unterer Wildalmsee auf 1937m

Mittlerer Wildalmsee auf 2028m

Mittlerer Wildalmsee auf 2028m

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Aufstieg vom mittleren zum oberen Wildalmsee

Aufstieg vom mittleren zum oberen Wildalmsee

Oberer Wildalmsee auf 2324m

Oberer Wildalmsee auf 2324m

Umkehrpunkt kurz vom Gipfel ... erst wenn Du gesund im Tal bist, hast Du den Gipfel, ansonsten hat der Gipfel Dich!!

Umkehrpunkt kurz vorm Gipfel
… erst wenn Du gesund im Tal bist, hast Du den Gipfel, ansonsten hat der Gipfel Dich!!

Oberer Wildalmsee auf 2324m, von der "richtigen Seite"

Oberer Wildalmsee auf 2324m, von der „richtigen Seite“

Aufstieg am mittleren Wildalmsee vorbei

Aufstieg am mittleren Wildalmsee vorbei

 

 

 

 

 

 

Mai
25
2014

Siedeljoch / Schafsiedelpass, 1.689m

geschrieben am 25. Mai 2014 von tanja

Wir sind heute bei bestem Wetter von Hopfgarten zum Salvenaland und weiter zur Glashütte, hier kurz entlang der Kelchsauer Straße und links aufwärts der Beschilderung zum Penningdörfl gefolgt. Weiter durch die Niederau, Oberau, Auffach bis zur Schönangeralm. In den Talschluss zur Kundlalm und nun teilweise steil aufwärts bis kurz vor das Siedeljoch. Auffahrt problemlos möglich, 2x kurz über Lawinenkegel schieben. Zuletzt 50Hm tragen/schieben bis zum Joch auf 1.689m.
Durch die Latschen ist der Trail eigentlich gut fahrbar, derzeit noch etwas feucht aufgrund der Schneeschmelze.
Wir hatten heute eine gewaltige Aussicht auf die noch tief verschneiten Berge im langen Grund. Vom Schafsiedel bis zum Torhlem reihen sich hier die Skitourenberge aneinander!

Im Übrigen trafen wir am Siedeljoch noch einen Skitourengeher, der über den Sommerfirn durch das Hochtal (Schattenseite) vom Gressenstein heruntergefahren ist. Auch am Torhelm war eine sehr schöne Abfahrtsspur im Gipfelbereich zu sehen.

Unsere Abfahrt ging hinunter zur Erla Brennhütte und weitere talauswärts durch die Kelchsau bis nach Hopfgarten.

Sind knapp 1.500 Hm ab Hopfgarten und 55km.
Infos auch auf http://www.tourenwelt.at/radtour/22-schafsiedeljoch.html

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Am Penningberg bei Hopfgarten – Hohe Salve

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Nach der Schönangeralm in der Wildschönau – rechts das große Beil, 2.309m

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kurze Tragepassage zum Siedeljoch

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Gewaltiger Trail mit Aussicht auf die schneebedeckten Berge in der Kelchsau

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Abfahrt zum Forstweg im langen Grund der Kelchsau

Talschluss im langen Grund der Kelchsau

rechts die Pallspitze, links der Torhelm – liegt noch ziemlich viel Schnee

Torhelm Ende Mai

Blick zum Torhelm, 2.494m – vom Siedeljoch

Mai
23
2014

Event-Tip: 7. Int. HillClimb Brixen / 25. Juni 2014

geschrieben am 23. Mai 2014 von asti

Bereits zum 7. Mal findet heuer der größte MTB Bergsprint Österreichs im Zuge des KitzAlpBike Festivals am Mittwoch, 25.06.2014 in Brixen im Thale statt.  Interessant ist dieses Rennen deshalb, weil sich hier immer wieder internationale TOP Athleten zeigen und wir uns quasi mit diesen messen können. Ganz spannend ist auch immer das Lady-Special, da hier alle teilnehmenden Damen einen Schlumberger Piccolo Sekt als Sondergeschenk erhalten (perfekt für´s Ziel!)

Wir finden, ein idealer Event, um auch nach der Arbeit noch schnell einen kurzen Bergsprint hochzujagen und die „Fleischkas-Semmel“ der Vormittagsjause zu verbrennen!

Infos und Anmeldung auf HillClimb Brixen 2014 >>

Übrigens: Teile der Strecke wurden neu asphaltiert, was uns bei der Streckenbesichtigung in dieser Woche schon sehr positiv aufgefallen ist!

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neu asphaltierter Streckenabschnitt kurz vor Hochbrixen – Kitzalpbike Hillclimb

Mai
22
2014

Rund um den Wilden Kaiser

geschrieben am 22. Mai 2014 von asti

Ist es schon eine Art senile Bettflucht – oder sind es doch die unüberhörbar lauten Grillen in den Feldern die mich dieser Tage früher als sonst zum Tagesanbruch rufen?

Nun, da der frühe Vogel ja bekanntlich den dicksten Fisch fängt, bin ich heute schon um 05.30 am Rennrad gesessen und nach Kufstein gefahren. Erstaunlich aber war, was vor 6 Uhr schon auf der Straße los ist!

Ganz nebenbei plagte mich zu dieser Zeit auch schon der Gegenwind, der am heutigen, diesigen Nachmittag des ersten Sommertages über 30 Grad noch richtig zulegte – und ich froh um meine morgendliche Ausfahrt war.

Einen Vorteil hat die Sache: das Frühstück im Anschluss ist der Hammer!

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Mai
21
2014

Söll – Hochsöll – Innere Keatalm

geschrieben am 21. Mai 2014 von tanja

Ganz auf den Spuren des Hexenwasser-Hillclimb´s bin ich heute von Söll über die Familienabfahrt hinauf zum Hexenwasser geradelt. „Foisching“ ist immer die Schlüsselstelle, zieht sich doch hier ein schmaler Fußweg ziemlich steil aufwärts bis zum nächsten Forstweg, der bis zur Stöcklalm führt. Vorbei am Damen und Seniorenziel bei der Gondel-Bergstation bin ich heute bis zur inneren Keatalm gefahren.

Am Wochenende waren hier noch über 20cm Schnee, heute mit kurzer Hose bei über 25 Grad war´s ganz schön zum Schwitzen.

Retour bin ich über die außere Keatalm (1x kurz das Bike über den Zaun heben), die Rigibahn und die Kraftalm, „Rinner“ nach Söll.

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Mai
21
2014

Glantersberg – Sonnblick – Runde (Kelchsau)

geschrieben am 21. Mai 2014 von asti

Jetzt wo sich der Schnee wohl endgültig ins Hochgebirge verzogen hat, bin ich gestern Abend kurzerhand nach Hopfgarten im Brixental und von hier (Parkplatz am Salvenaland) mit dem MTB über den Glantersberg hinauf auf der Sonnenseite zur Voder- und Hinterölbankalm auf 1.439m.  Abfahrt ebenfalls auf guten Forstwegen, vorbei an der Demmelshüttalm bin in die Kelchsau. Durch den Ort und entlang der Straße retour zum Salvenaland.

Auf dieser durchgehend beschilderten MTB Tour Nr. 228 überwindet man rund 900 Hm auf knapp über 27km Wegstrecke.

Alles Schneefrei, wenngleich der Schafsiedel und die Berge im Langen Grund noch stark schneebedeckt sind und eher zum Skitourengehen einladen als zum Wandern.

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Mai
20
2014

MTB Möslalm

geschrieben am 20. Mai 2014 von renate

Eine kurze, allseits bekannte MTB Tour vom Wörgler Boden über Möslalm-Pfaffenberg-Richtung Niederau auf das Möslalmkreuz und retour. 28 Grad – SOMMER !!!!!

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Mai
18
2014

Aschenbrenn – Runde

geschrieben am 18. Mai 2014 von renate

Da es momentan noch schwierigt ist, höhere Berge zu erklimmen, habe ich heute eine nette Runde ausgesucht, die nicht allzuschwierig ist aber doch etwas an Kondition und Ausdauer benötigt.
Ausgangspunkt: Kufstein – Parkplatz beim alten Kaiserlift (Motoripark)
Aschenbrenn – Kaindlhütte – Übergang Hochegg – zur Walleralm – abwärts
über den Wilden-Kaiser Steig und Lochererweg nach Kufstein zum Ausgangspunkt.
Almgasthäuser Kaindlhütte, Walleralm und Stöffelalm offen. Bis zur Walleralm herrscht noch Ruhe und Einsamkeit.
Schnee liegt ab der Kaindlhütte, beim Übergang Hochegg werden es ca 5-10 cm sein, aber bei Sonnenschein schmilzt
dieser schnell weg. Reine Gehzeit 5,5 Stunden.

Start

Start

Scheffauer-Zettenkaiser

Scheffauer-Zettenkaiser

Kaindlalm

Kaindlalm

Rückblick Zahmer Kaiser

Rückblick Zahmer Kaiser

Hochegg-Übergang zur Walleralm

Hochegg-Übergang zur Walleralm

da haben sich 3 Schnecken lieb

da haben sich 3 Schnecken lieb

Walleralm

Walleralm

Gipfelkreuz bei Walleralm

Gipfelkreuz bei Walleralm

Blumenpracht

Blumenpracht

Wasserfall auf den Rückweg über den Wilden Kaiser Steig

Wasserfall auf den Rückweg über den Wilden Kaiser Steig

 

Mai
16
2014

Island – Eine Skitourenwoche der Extraklasse

geschrieben am 16. Mai 2014 von Marock

Skitourenreise Island im April/Mai 2014 mit Alpine Welten

Video zur Skitourenwoche auf Island:

 Hier noch ein Video zur Island-Woche:   

Von Reykjavik nach Olafsfjördur:

Nach dem Direktflug von München nach Reeykjavik und einem ersten Abend in in der Hauptstadt Island´s starten wir am Sonntagmorgen mit dem gemieteten VW-Bus in Richtung Norden zur Trollhalbinsel nach Olafsfjördur. Unterwegs überwältigen uns bereits die ersten Eindrücke von der wilden und einsamen Landschaft Islands. Kurz bevor wir Tröllaskagi (isländischer Name für die Trollhalbinsel im Norden) erreichen, schnallen wir dann zum ersten Mal die Ski an. Auf noch teilweise hartem Schnee geht es hinauf auf einen unbekannten Tafelberg neben der Strasse, in der Abfahrt war dann bereits der isländische Firn zu spüren der uns in den nächsten Tagen begleiten wird. Gut gelaunt erreichen wir so am Abend unsere Lodge in Olafsfjördur (eine schöne Selbstversorger-Holzhütte geeignet für mehrere Personen) und können uns das Grinsen wieder nicht verkneifen beim Blick in die Berge rund um Olafsfjordur … das Grinsen blieb tatsächlich eine Woche meisst mit viel Sonnenschein und rel. wenig Wind. Kennt ihr das Lied Happy von Pharell Williams … so könnte man ständig Tanzen …

Skitouren auf der Trollhalbinsel:

Die folgenden Tage sind wir im Gebiet der Tröllaskagi Halbinsel rund um unsere Lodge auf Skitouren unterwegs. Eigentlich erwarten wir ja das typische isländische Wetter, doch für unsere Woche war, im Gegensatz zu Norwegen, beständiges Wetter mit viel Sonne angesagt. Beste Voraussetzungen also für unsere Skitouren. Das Gebiet bietet uns eine Unmenge an Möglichkeiten. Mäßig steile Hänge und Steile Aufstiege wechseln sich mit noch steileren Abfahrten zum Meer hin ab. Die ganze Atmosphäre ist ähnlich wie in Norwegen nur irgendwie wilder. Die einzigen Torengeher die wir in dieser Woche gesichtet haben, war eine Handvoll sympatischer Briten. Die  Polarsonne sollte es für die nächsten Tage wirklich gut mit uns meinen. Verwandelt sie doch den harten Schnee vom Aufstieg in allerbesten Firn für die Abfahrt … und es waren gigantische Firmabfahrten die jedem Tourengeher das Herz höher schlagen lässt. Jörg Rauschenberger hat das gespür für den Firn und hat uns immer die besten Hänge/Touren herausgesucht. Abends klingen die Touren im eigenen Jacuzzi aus und ein Frischer Fisch in der Pfanne oder am Grill lässt auch Gaumenfreuden hochkommen.

Myvatn ein Muss – unser Ausflug am Mittwoch:

Mit Vulkanen, Schwefel- und Wasserdämpfen beschäftigt man sich auf Skitour normalerweise nicht, aber ein Ausflug nach Myvatn ist eigentlich Pflicht. Ganz dünn ist hier die Erdkruste, dampfend steigt das Wasser in die Höhe, während in der Ferne der riesige Krater des Hverfjall erhebt. Eine beeindruckende Landschaft für einen Skitourenausflug den wir im wunderschönen Naturbad von Jaröbödin mit seinem milchig weißen Schwefelwasser ausklingen lassen.

Heliski mit Jökull Bergmenn:

Der Donnerstag, überigens der schönste Tag der Woche ohne Wolken und ohne Wind, hatt es dann in sich: Bei Jökull Bergmenn auf der Klangshoell Lodge haben wir uns einen Heliflug gegönnt, der ins auf einen Gipfel etwas im Landesinneren bringt. Die Berge sind hier etwas höher und von oben bekommen wir einen sensationellen Ausblick auf die Tafelberge der Halbinsel und auf die Fjorde im Norden Tröllaskagi. Riesige Abfahrtshänge, Aufstieg und weitere Abfahrten wieder zurück zur Lodge von Jökull Bergmenn lassen den Tag im Nu verfliegen. Das immer breitere Grinsen der Mitreisenden war schon fast lästig! Überwältigt von diesem Tag sitzen wir später in unsere Lodge im dampfenden Pott und geniessen noch einen schönen Abend mit gutem Essen und gutem Wein.

Reykjavik:

Auf unserer Rückfahrt vom Norden der Insel zurück in die Hauptstadt Islands nehmen wir noch einen Gipfel und damit ein letztes mal eine Firnabfahrt mit. Reykjavik ist noch einmal Ziel, bevor es mit dem Flieger nach Hause geht. Einen schönen Abend am Hafen von Reykavik in einem der vielen guten Lokale. Eine Tolle Woche im Norden Europas … Island ein super Ziel für Skibergsteiger!

Marock & The Doctor mit Claudia, Monika, Frederike und Stephan

Veranstallter:  Alpine Welten / Bergfüher: Rolf Rauschenberger

Mai
13
2014

Nachbergalm Mtb Tour

geschrieben am 13. Mai 2014 von bernhard

Nachdem ich des öfteren Trialrouten von Willi Hofer nachgefahren bin (oder zumindest versuchte) war es wieder einmal an der Zeit eine neue Tour zu probieren. Um dabei auch konditionell ein wenig gefordert zu sein startete ich direkt von zu Hause aus. Zuerst gings ganz klassisch die Serpentinen Richtung Buchacker rauf um kurz darauf wieder ein paar Kehren zurück zur Abzweigung nahe des Schusterloch zu fahren. Dort angekommen, gehts wieder einige Höhenmeter zuerst fahrend, danach tragend Richtung Nachbergalm.

Die Tragepassage ist momentan in einen ungemütlichen Zustand, da aufgrund von Holzschlägerungsarbeiten ein wildes durcheinander herrscht  und ein vorankommen einiges an Akrobatik abverlangt ;).  Hat man die Passage überwunden gehts via 800 Hm Singletrail dem ST21 wieder Richtung Tal. Um dort richtig Spaß zu haben, sollte man das Hinterradversetzen halbwegs beherrschen und den ein oder anderen Tiefblick nicht scheuen. Man sollte jedoch einiges an Vorsicht auf dem nicht immer festen Untergrund und den Wurzelpassagen mitbringen, gehts doch einige Meter ziemlich steil bergab…. Im Tal angekommen gibt es eine kleine Umleitung Richtung Schönau, dort sollte des Friedens willen das kurze Fahrverbot vorbei bei einem Bauern unbedingt eingehalten werden.

Alles in allem ergab der Ausflug dann ca 1400 HM,  37 km, a bisserl an Muskelkater, einige Sonnenstrahlen  und an riesigen Durst 😉

Foto 2

Foto 3

Foto 4

Foto 5

 

Mai
10
2014

Brandstadl, 1.650m – MTB Tour

geschrieben am 10. Mai 2014 von asti

Der Bromberg in Söll – 100% Asphalt und ziemlich steil – und das bis zum Schluss!

Von Söll zur Talstation der Hochsöll-Gondelbahn, weiter zur Stampfanger Kapelle und über den sehr gut beschilderten Bromberg – vorbei am Gruberhof (Gasthof) – aufwärts bis ins Skigebiet von Scheffau. Bis zum Sattel vor der Tanzbodenalm Asphalt und daher auch von Rennradfahrern häufig befahren, die letzten Meter – entweder zum Brandstadlkreuz bzw zur Bergstation verlaufen auf guten Forstwegen.

Derzeit noch sehr ruhig am Berg und alle Wege schneefrei befahrbar!

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Mai
7
2014

Reintalerseenrunde

geschrieben am 7. Mai 2014 von asti

Von Wörgl bin ich gestern Abend nach Angath und über die Innschleife nach Niederbreitenbach geradelt. Dort kurze Steigung nach Mariastein und weiter zum Gasthof Schlossblick. Hier nun rechts aufwärts und durch das Schneerosental immer leicht bergauf / bergab bis nach Breitenbach. Vorbei am GH Schopper und hinauf zu den Reintalerseen (waren gestern schon Badegäste). Retour über Rattenberg (gutes Eis!) und dem Innradweg bis Kundl und retour nach Wörgl.

Diese Tour ist durchgehend Asphalt und somit für das Rennrad optimal, insbesondere im Schneerosental sehr gut als Intervallstrecke geeignet. Ein Klassiker im Tiroler Unterland!

ca. 50km / 450Hm.

Infos und GPS zu dieser Tour auch auf http://maps.kitzalps.com/de/kramsacher-seenrunde,resource,466496#resourceDetail,864804

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Mai
2
2014

Stallhäusl bei Söll

geschrieben am 2. Mai 2014 von asti

„Wochenend und Sonnenschein – dann ist man sicher nicht allein, ja warum soll´s denn am Stallhäusl anders sein… Wochenend´und Sonnenschein“

Ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie ist das Stallhäusl oberhalb von Söll, auf knapp 1.000m Seehöhe. Bekannt für die gute Küche (Montag & Dienstag Ruhetag) ist hier an schönen Sommertagen natürlich einiges los, auch in der Vorsaison. Eine kurze Wanderrunde über das Juffinger Jöchl oder auch als Ziel für Radfahrer (von Wörgl ca. 20km und 650Hm). Aufgrund der sonnigen Lage waren wir heuer schon öfter dorthin unterwegs, so auch am vergangenen Wochenende. Speziell mit den Kindern eine ideale, kurze Wanderung.

Brauchen wir nur noch stabiles Wetter… (ist im Unterland ja momentan laufend besser als prognostiziert) zum Terrassensitzen.

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