An der Amberger Huette im Oetztal

Tourenwelt.at - Blog


Jun
22
2014

Sonnwend am Brandstadl

geschrieben am 22. Juni 2014 von asti

Alljährlich feiern wir den längsten Tag und die zugleich kürzeste Nacht zur Sommersonnenwende, wo in Tirol unzählige Bergfeuer entzündet werden und die Nächte erleuchten. Auch die Bergbahnen haben dieses Event mittlerweile erkannt und ermöglichen zahlreichen Einheimischen und auch Gästen die nächtliche Auffahrt zu den schönsten Aussichtsbergen.

Auf der Hohen Salve ab Hopfgarten oder Söll sowie auch am Brandstadl und Hartkaiser war bei tollem Bergwetter einiges los und die Bergfeuer vis a vis an den Gipfelgraten des Wilden Kaisers erleuchteten die Nacht. Rechtzeitig zum Dunkelwerden verzogen sich auch die letzten Hangnebel (wie vormittags am Scheffauer) und es klarte auf.

Ein toller Event – danke an die unzähligen Helfer, die teilweise bis tief in die Nacht unterwegs waren!

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Sonnenuntergang am Brandstadl – Tirol

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Gipfelkreuz am Brandstadl

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Kein Feuer ohne Brennholz!

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Tolles Abendlich zur Grillerei zur Sommersonnenwende am Brandstadl

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Sonnwendfeuer

Jun
21
2014

Scheffauer, 2.111m (Wilder Kaiser)

geschrieben am 21. Juni 2014 von asti

Sind am heutigen Samstag früh morgens los, um vom Hintersteinersee zum Scheffauer aufzusteigen. Leider wohl etwas zu früh, da dich der Nebel kaum gelichtet hat. Dafür war kaum jemand unterwegs, erst am Abstieg kamen uns einige Bergsteiger entgegen. Vom Gipfel hatten wir kurze Zeit beeindruckende Tiefblicke in Richtung Nord über die Kaindlhütte nach Kufstein, ehe uns der Nebel verhüllte und der frische Nordwind uns zum raschen Abstieg trieb.

Knapp 1180Hm auf und ab, dafür sollten unbedingt 5h eingeplant werden wenn man nicht allzu sportlich unterwegs sein will.

Immer wieder beeindruckt mich der Kaiser, irgendwie hat er was mystisch oder gar magisches an sich das uns immer wieder dorthinaufzieht.

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Jun
20
2014

Ausgangspunkt für die Wanderung ist der Parkplatz an der Steinberghütte (872m), diese erreicht man über Westendorf -> Holzham -> Windau, kurz nach der Mautstation.

Es empfiehlt sich, früh dort zu sein, denn es stehen nicht sehr viele Parkplätze zur Verfügung.

Wir sind über die Wallernalm und die Lärchenbergalm aufgestiegen.

Erster Halt war am Lodron (1.925m) mit wunderschönem Ausblick auf Westendorf, Hopfgarten und die Hohe Salve.

Anschließend sind wir Richtung Süden auf den Steinbergstein (2.215m).

Ein paar unproblematische Schneefelder sind noch vorhanden.

Den Abstieg machten wir über die Lagfeldenalm und den Forstweg bis zur unteren Steinbergalm und von dort die Aufstiegsroute zurück zur Steinberghütte.

 

Gehzeit: 5:30 Stunden

Distanz: 19km

Aufstieg: 1.390m

 

Die Wanderung ist mit Hund super möglich, Wasser ist fast überall vorhanden.

Einkehrmöglichkeit gibt es auf der Route keine, es empfiehlt sich aber eine Einkehr in der Steinberghütte.

 

Blick über die Lärchenbergalm auf den Steinbergstein

Blick über die Lärchenbergalm auf den Steinbergstein

Blick auf den Großen Rettenstein

Blick auf den Großen Rettenstein

Blick über den Wiesboden auf den Steinbergstein

Blick über den Wiesboden auf den Steinbergstein

Gipfelfoto am Steinbergstein

Gipfelfoto am Lodron

Blick vom Lodron aus Richtung Steinbergstein

Blick vom Lodron aus Richtung Steinbergstein

Wunderschöne Pferde am Wiesboden

Wunderschöne Pferde am Wiesboden

Blick aufs Salzachjoch, Kröndlhorn, Tristkopf, Schafsiedel, Salzachgeier

Blick aufs Salzachjoch, Kröndlhorn, Tristkopf, Schafsiedel, Salzachgeier

Blick nach unten auf die Lärchenbergalm und Niederkaralm

Blick nach unten auf die Lärchenbergalm und Niederkaralm

Schneefeld kurz vorm Gipfel Steinbergstein, eine willkommene Abkühlung!!

Schneefeld kurz vorm Gipfel Steinbergstein, eine willkommene Abkühlung!!

Gipfelfoto am Steinbergstein

Gipfelfoto am Steinbergstein

Blick Richtung Süden, rechts Kröndlhorn

Blick Richtung Süden, rechts Kröndlhorn

Abstieg Richtung Lagfeldenalm

Abstieg Richtung Lagfeldenalm

Jun
19
2014

Vordere Brandjochspitze (Südgrat)

geschrieben am 19. Juni 2014 von Frosti

Nachdem es letztes Jahr nicht mehr sein wollte, hat es Roman und mich heute aufs Vordere Brandjoch verschlagen.
Mit dem Auto zum Planötzenhof und von dort über den Waldweg (nicht Forstweg) bis kurz unterhalb von Höttinger Bild, wo der Stangensteig abzweigt und uns über ‘moderat’ steiles Gelände hinauf zur Achelbodenhütte führte. Aufgrund letzter Informationen, dass jemand die Wegmarkierungen zum Brandjochkreuz entfernt hat, suchten wir uns eine nette Reise und kamen über diese in keiner Zeit zum 1. “Gipfel”.
Nach einer kurzen Pause ging es dann über den ausgesetzten Südgrat und vorbei an ein paar Altschneefeldern zur Vorderen Brandjochspitze. Hätte Roman am Gipfel nicht über Probleme mit dem Bein geklagt, wären wir nicht über den Normalweg abgestiegen sondern noch weiter zur Hinteren Brandjochspitze, der Hohen Warte und dem Kleinen Solstein. Naja, nächstes Mal vielleicht. Der Südgrat war für diesen Tag auch schon ein toller Aufstieg.

Jun
19
2014

Markbachjoch – Feldalphorn, 1.923m

geschrieben am 19. Juni 2014 von asti

Von Hopfgarten sind wir heute mit dem MTB über den Penningberg auf das Markbachjoch gefahren. Zunächst entlang der Straße mäßig steil, je weiter man aber hinaufkurbelt, umso steiler wird es. Nach den letzten Bauernhöfen am inneren Penningberg – kurz bevor der Forstweg in den Wald führt – stehen knapp 18% in 2 Kehren auf meinem Tacho.

Vorbei am Markbachjoch auf einem gut fahrbaren Trail zur Holzalm und zur Hörler Stiege. Hier erneut kurz aufwärts und nach einer kurzen Abfahrt noch einmal steil hinauf zum Ende der Fahrstraße an der inneren Feldalm (Einkehrtipp). Von hier aus sind wir zu fuß hinauf zum Gipfel und wieder retour, auf und ab mit Gipfeljause ist in ca. 1h zu machen (natürlich auch schneller). Retour am selben Weg. Alternativ kann man auch in die Wildschönau von der Hörler Stiege abfahren (alles Asphalt).

Fazit: Tolle Bike&Hike Tour! Mindestens 4h Zeit einplanen.

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Jun
16
2014

Bardolino – Mantova – Modena

geschrieben am 16. Juni 2014 von asti

Gardasee adee – Ferrari juchee!

Von Bardolino nach Peschiera del Garda auf der Gardesana Orientale: Am frühen Morgen noch wenig Verkehr – ganz besonders am Sonntag. Nun entlang des Mincio, der gleichzeitig die Grenze vom Veneto zur Lombardia darstellt, bis nach Vallegio sul Mincio, einem kleinen Ort mit malerischer Flußarchitektur. Weiter über Mantua in die Poebene und durch dichte Weingärten bei Novellara bis nach Modena.

Modena ist mit knapp 180.000 Einwohnern eine moderne Industriestadt mit historischem Kern. Die Innenstadt ist sehenswert mit unzähligen kleinen Geschäften und guten Restaurants. Ferraristis schätzen in Modena das Erbe von Enzo Ferrari, der hier an einer seiner ersten Werkstätten ein Museum errichten lassen hat. Neben historischen Fahrzeugen mit 2 Motoren und waghalsigen Karosserien finden Besucher hier auch Ferrari-Schiffe und weitere Highlights.

Die Tour ist mit rund 160km Länge und nur wenigen Höhenmetern schön zu fahren, wenngleich der Wind oder die Hitze schon zusetzen können.

Leider war das für mich aber der letzte Tag in Richtung Rom – Montag ist bekanntlich ein Arbeitstag.

Die Reiseplanung führt aber weiter in die Toskana nach Forte dei Marmi, Pisa und Lucca. Über Siena und das hügelige Hinterland geht’s nach Assisi und letztendlich direkt nach Rom zum Vatikan. Bis zum Wochenende wird die starke Truppe bestehend aus Touristikern, Wirtschaftstreibenden bis hin zu Triple Ironman-Finishern das Zentrum des Christentums erreichen und hoffentlich unfallfrei den päpstlichen Segen erhalten.

Alles Gute und Hop-Tirol!

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Am Mincio entlang führt ein sehr guter Radweg nach Süden

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Ferrari Museum in Modena

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Vallegio sul Mincio – hoffentlich hält die Liebe!

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Mantova – Ferraristi geht hier das Herz auf

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Enzo Ferrari´s Schnellboot

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Vallegio sul Mincio – ein nettes Städtchen

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James Bond lässt grüßen – Ferrari Museum

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Mantova – kurzer Stop

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12 Zylinder in einem Schiff mit Holzrumpf und 550PS?

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Ferrari Museum

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Ferrari „Enzo“

Jun
15
2014

Hundskopf – Trattenspitze

geschrieben am 15. Juni 2014 von Chris

Schon zeitig gings heute nach Gnadenwald und von dort über die Mautstraße auf die Hinterhornalm. Direkt vom Parkplatz wandern wir durch lichten Wald und Wiesen bis zu den ersten Felsen. Anfangs war die Sicht noch recht gut und wir wählten für den Aufstieg auf den Hundskopf zunächst den abwechslungsreichen Ostgrat. Am Gipfel konnten wir noch eine Zeit lang die unglaubliche Aussicht in das Inntal und auf die Gipfel des Karwendel genießen, bis schließlich immer mehr Nebel aufzog. Beim Abstieg über den kurzen Felix-Kuen-Klettersteig und beim Weiterweg Richtung Westen war es dann vorbei mit den Tiefblicken. Dichter Nebel zog auf, aber zumindest war der Weg bis zur Trattenspitze leicht zu finden, geht dieser doch immer am Grat entlang. Die Walderkampspitze und die Hohe Fürlegg sparten wir uns wegen des zähen Nebels heute und machten uns wieder auf den Retourweg.

Diese Tour – ohne Nebel ist die Aussicht kaum zu überbieten – war heute ohne Schneeberührung zu gehen. Generell ist die Bergtour auf den Hundskopf schon früh im Jahr machbar.

Jun
14
2014

Knapp 190km mit über 2.500Hm sind zu überwinden, wenn man die direkte Verbindung von Meran zum Gardasee fahren möchte. Der Gampenpass ab Lana ist mit knapp 1.200Hm Anstieg eigentlich recht flüssig zu fahren, auch wenn schon am Vormittag die Sonne unerbärmlich brennt. Dafür ist die Abfahrt über Unsere liebe Frau im Walde bis etwa Mezzolombardo ein Hit! Fast 45km geht’s hier durch die Obstgärten und fast immer zügig abwärts. Danach allerdings fordert der Anstieg hinauf zum Lago di Molveno (Gesamtlänge vom Tal bis zum See 20km) noch einmal alles! Zwar wieder nicht sonderlich steil, aber eben lang und auch direkt der Sonne ausgesetzt. Der wunderbar gelegene Ort am See ist dann allerdings schon wirklich sehenswert. Auf 864m Seehöhe gelegene Bergsee mit echt beeindruckender Brenta-Kulisse ist rund 4km lang und dienst außerdem zur Stromerzeugung für die ganze Region.

Nach der Abfahrt bis Ponte Arche sind wir talauswärts entlang der Sarca bis nach Sarche. Über den Lago die Cavedine sind wir nach Torbole und zuletzt auf der Gardesana bis nach Bardolino geradelt. Toller Wind heute, super Wetterstimmung. Rund herum Donner und Regen, wir aber hatten heute Glück und wurden nicht einmal nass.

Morgen gehen uns leider die Berge aus… dafür aber lockt Ferrari!

Forza!

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Jun
13
2014

Mit dem Rennrad von Innsbruck nach Rom – vom Domplatz zum Petersplatz – ein Unterfangen, das uns schon länger im Kopf herumschwirrt. Eine Truppe von radbegeisterten Tirolern (und Wahltirolern) machte sich heute mit dem Segen von Bischof Scheuer bei bestem Radwetter auf dem Weg, um entlang der alten Römerstraße hinauf zum Brenner zu radeln. Nach der rasanten Abfahrt nach Sterzing folgte der gleichmäßige aber lange Aufstieg zum Jaufenpass, 2.094m. Abfahrt nach St. Leonhard im Passairtal und Einkehr beim Sandwirt – wo Andreas Hofer geboren wurde. Zuletzt mit leichtem Gegenwind talauswärts in knapp 20km nach Meran.

Schon toll, wie weit man mit dem Rennrad an einem Tag kommt – und das noch recht gemütlich! Morgen geht’s zum Gardasee… auf in den Süden!

2280Hm / 125km

 

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Aussicht vom Jaufenpass ins Passairtal

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Kaffeepause am Brenner

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mit dem Segen von Bischof Scheuer unterwegs in den Süden

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Schlussanstieg zum Jaufen

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Der Sandwirt – urige Einkehr im Geburtshaus von Andreas Hofer

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Am Jaufenpass, 2.094m

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Max am Jaufen – Tiefblick nach Sterzing

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Jun
12
2014

Rennradrunde Wörgl – Brandenbeg – Reintalerseen

geschrieben am 12. Juni 2014 von asti

Eine abwechslungsreiche Runde mit dem Rennrad führt von Wörgl über Rattenberg nach Kramsach. Über Mariatal (Wallfahrtskirche) hinauf zum Brandenberg – hier durch den Talbogen und wieder retour über die rasante Abfahrt nach Kramsach. Retour geht’s über die Reintalerseen und dem Angerberg über Angath nach Wörgl.  Diese Runde ist über Mariatal angenehmer zu fahren, da es hier keine so lange Steigung sondern mehrere Anstiege gibt.

Bin diese Runde gestern am frühen Morgen gefahren, zeitmäßig sollte man gut 3h einplanen, da doch knapp 1.000Hm zusammenkommen auf ca. 74km.

Brandenberg - Abfahrt ins Inntal

Blick von der Abfahrt des Brandenberges ins Inntal – schon ein beedindruckender Tiefblick!

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Am Angerberg – Baumgarten – dahinter die Innberge mit Buchacker

Pfarrkirche in Brandenberg

Pfarrkirche in Brandenberg

Jun
10
2014

MTB – Rund um den Guffert

geschrieben am 10. Juni 2014 von renate

Ausgangspunkt: von Pinegg bei angenehmer Temperatur von 16 Grad um 7.30 nach Steinberg am Rofan.
Gasthof Waldhäusl am Dienstag geschlossen. Von hier ca 5 km der Asphaltstraße entlang bis zur
Abzweigung Gufferthütte. Bei teilweise angenehmer Steigung (sind auch giftige Ansteige dabei- aber nicht allzulange)zur Gufferthütte (leider keinen Einkehrschwung, da Geld vergessen) und ab hier Abzweigung zur Erzherzog-Johann Klause, zum Kaiserhaus und ausradeln bis Pinegg. Bei der Auffahrt zu Gufferthütte wurde ich von 3 E-Bike Radler überholt, ansonsten war es heute eine einsame Radeltour.
Die Abfahrtzeit war ideal. Die Auffahrt von Pinegg bis zur Gufferthütte fast nur im Schatten, die Abfahrt nur in der Sonne. Die umgekehrte Tour würde ich bei diesen Temperaturen nicht empfehlen, auch keinen späteren Startzeitpunkt.
Tourlänge: ca 40km, Höhendifferenz: ca 900m, Fahrzeit: 4 Stunden ohne Pause

Steinberg mit Vorder-Hoch-und Hinterunnutz

Guffert

Gufferthütte

Blick zurück von Abzweigung Gufferthütte

es gibt  doch noch Blumenwiesen

Blick auf das HintereSonnwendjoch bei der Abfahrt

Rückblick auf den Guffert

Erzherzog-Johann Klause

Kartenausschnitt Tour 23

Jun
9
2014

Rennradtour Sudelfeld

geschrieben am 9. Juni 2014 von asti

Itter – Wörgl – Langlampfen – Kufstein – Thiersee – Landl – Bayrischzell – Sudelfeld – Tatzelwurm – Kiefersfelden – Kufstein – Innkraftwerk – Kirchbichl – Itter: 96km / 1.100hm

Schon um 7 Uhr in der früh war es heute am Pfingstmontag angenehm warm – ja sogar schon recht heiß in der prallen Sonne. Die kühle Almluft im kleinen Skigebiet am Sudelfeld ist an diesen Tagen einfach ein Traum. Um halb 11 Uhr wurde es dann richtig heiß, der Schlussanstieg nach Itter war mehr eine Hitzeschlacht in der drückenden, stehenden Luft.

Dennoch, diese Runde ist uneingeschränkt empfehlenswert, jedoch zeitig aufbrechen!

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Jun
9
2014

Brechhorn 2031

geschrieben am 9. Juni 2014 von renate

Immer wieder ein lohnendes Ziel und mit Liftunterstützung von Westendorf aus, eine nicht zu
anstrengende Tour, trotz Temperatur in der Früh von 23 Grad.

Frühlingserwachen auf dem Brechhorn

letzter Anstieg zum Gipfel

Rettenstein

Gipfelkeuz Brechhorn

Rückblick zum Fleiding

Gampenkogel - Brechhornhaus mit Kreuzjöchlsee

erste Almrosen

Jun
8
2014

ADLERSPOINT ALM, 1419m

geschrieben am 8. Juni 2014 von asti

Pfingstsonntag und über 30 Grad am Thermometer – nix wie rauf auf die Berge!

Schon am frühen Morgen war es heute sehr warm bei der Auffahrt von St. Johann über Habach auf die Kalksteinalmen. Unglaublich wie viele Enzian hier neben dem Weg wachsen! Am Wegende nach der Adlerspointalm kurze Schiebestrecke bis zum Forstweg zur Winterstelleralm, wo wir einen tollen Kaiserschmarren serviert bekommen haben. Retour über das Pillerseetal nach St Johann (Radweg).

Man sollte sich unbedingt etwas Zeit nehmen am Kalkstein, denn die Aussicht ist Super. Übrigens: auch der neue KAT Walk – ein Weitwanderweg durch die Kitzbüheler Alpen verläuft am Kalkstein, die neue Beschilderung hat uns eigentlich immer begleitet.

Auch bitte genügend Getränk mitnehmen – ist ein sehr trockenes Hochplateau.

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Jun
7
2014

Roßkogel (2.643 m)

geschrieben am 7. Juni 2014 von Betti

Das Frühstück habe ich heute bereits um 7.00 Uhr am Gipfel des Roßkogels genossen. Ich bin von Stieglreith (Parkplatz 5 Euro) über die „drei Stadl“ zum Krimpenbachsattel und übers Windegg über den Nordgrat aufgestiegen. Der Grat ist bis auf ein paar kleine Schneefelder (die man aber gut umgehen kann) aper. Abgestiegen bin ich über den Ostgrat bis zum „Schartele“ ohne Schneeberührung. Unterhalb des „Scharteles“ liegt noch ein großes Schneefeld zum queren. Hier ist ein wenig Vorsicht geboten, ich bin ein paar mal bis zur Hüfte eingebrochen – eine lange Hose wäre hier von Vorteil gewesen 😉