Eine wunderschöne Radtour vor allem bei sehr heißem Wetter ist die Auffahrt zur Maukalm. Ausgangspunkt ist Gasteig, wobei es zwei Auffahrtsvarianten gibt.

Ich bin  die gemütlichere Variante über die Griesenau (Abzweigung nach 5 min am Forstweg ab der Mautschranke-alles beschildert) zur Maukalm aufgefahren und die steilere Version wieder retour.

Daraus ergibt sich eine schöne  Runde in trauter Einsamkeit mit herrlichen Einblicken in die sogenannte Kreidegrube (östlichen Abstürze der Maukspitze, Gamsfluchten und der Lärcheggspitze).

Die Auffahrt liegt fast gänzlich  im Schatten und ist auch zu Mittag sehr angenehm zu fahren 😉

Blick von Maukalm in Richtung Schwendt

Kreidegrube

Eine lohnende Bergtour ist die Begehung der Regalmwand.
Für mich ist es immer wieder schön dort oben auf dem 2208 m hohen Gipfel (kein Gipfelkreuz – warum auch immer)zu sitzen und das Panorama nach Süden zu den hohen Tauern und den Zillertaler Alpen zu genießen.
Im Norden kann man den Kaiser in seiner ganzen „Wildheit“ betrachten.

Der Schnee von letzter Woche ist zur Gänze weg, bis auf ein kleines Schneefeld, das man zu queren hat (ist aber sicher in den nächsten Tagen verschwunden).

Ein Tipp:
Eine schöne Belohnung ist danach eine Abkühlung im Goinger Badesee, wo man dann den Blick nochmals über das wunderschöne Kaisergebirge werfen kann

Ein paar Tage Urlaub haben mich in den Bayr. Wald nach Bodenmais verschlagen. Am Fuße des Gr. Arber – der höchsten Erhebung dieser Gegend mit knapp 1450 m Höhe kann man wunderbar wandern,  aber auch mit dem Bike seine Runden ziehen.  Einen tollen Ausblick über die ganze Gegend bekommt man vom Großen Arber – entweder zu Fuss von Bodenmais in knapp 2 Stunden zu erreichen; oder für die Faulen von der anderen Seite bequem mit der Gondelbahn. Im Winter ein nettes Schigebiet – Austragungsort vom Damen-Weltcup-Rennen – kann man auch im Sommer im bayr. „Urwald“ viel sehen.
Also die Gegend ist sicherlich eine Reise wert – und für die Damen gibt es in Bodenmais und Umgebung viele Glasmanufakturen, wo man tolle Sachen für Heim und Garten finden kann.

Ein riesiges Bike-Festival bot sich heute in Kirchberg beim int. Kitzalpbike.

Der Marathon präsentierte sich in bestem Zustand, die Strecke perfekt und die knapp 1000 Starter voll motiviert.

Gerade eben ging auch der CrossCountry Bewerb zu Ende, bei dem sich die Lokalmatadorin Lisi Osl ganz souverän den Sieg sicherte.

Danke an alle Freiwilligen, die nicht nur die Strecke sicherten sondern auch in perfekter Manier die Labestationen bestückten.

Infos und Ergebnisse auf der offiziellen HomePage des Kitzalpbike

Einen Teilnehmerrekord gab es heute in Brixen beim Auftakt zum Kitzalpbike-Festival!
Bei traumhaftem Wetter fuhr der Sieger Hans-Peter Obwaller in neuer Rekordzeit von knapp über 19 Minuten von Brixen rauf zum Filzalmsee, wo gerade die erste Party steigt!

„Servus die Wadl´n“ – wer einmal die Streif rauftritt, der versteht diesen bekannten Werbeslogan!

Für wirklich hartgesottene Biker haben wir eine ganz besondere Tour erfasst, welche wir euch nicht vorenthalten möchten:
Hillclimb auf die Streif – oder besser gesagt: Steiler rauf geht´s nimma!

Im Winter jedem bekannt, aber im Sommer… wohl nur Wanderer zieht es hier hinauf, über 30 Prozent Steigung – da sollte schon alles passen um hier keinen Highsider zu produzieren!

Viel Spaß!

Im Endspurt zu den Vorbereitungen zum größten Bike-Event des Jahres erhält der KitzAlpBike den Zuschlag zur Austragung der Marathon Weltmeisterschaft 2013! “Eine ganz besondere Ehre und Aufwertung für den KitzAlpBike” berichtet OK Chef Max Salcher, der selber bereits im Training zu dieser Kultveranstaltung steckt. Jetzt, eine Woche vor dem Rennen wird auch die gesamt Strecke mit neuen Tafeln beschildert, jedoch noch nicht vollständig für Traingsfahrten freigegeben. Hunderte freiwillige Helfer werden auch heuer wieder Profis wie Hobby Radlern ein tolles Event liefern.

Wir waren gestern vor Ort und haben die heurige Strecke – teilweise bei extrem ungemütlichem Wetter besichtigt.

Für Kurzentschlossene gibt es noch genügend Startplätze auf www.kitzalpbike.at

neue Beschilderung:

Arbeiten auch bei „Sauwetter“

 Warum nicht auch einmal das Bike auf den Gipfel mitnehmen? Mir war doch so als ob der Weg in die Wildschönau nicht so steil und fahrbar wäre….

Gestern Nachmittag nutzte ich die wenigen Sonnenfenster und fuhr mit dem Bike über Hopfgarten, den Penningberg auf die Haagalm um von hier zur Trockenbachalm zu radeln. Gleich nach der kleinen Almkäserei (Einkehr lohnt!) beginnt ein sehr steiler Weg in Richtung Gipfelkamm. Wenige Meter sind für Konditionsbolzen noch fahrbar, dann allerdings geht selbst jenen der „Saft“ aus. Durch ein kurzes Waldstück erreicht man den „brennenden Palven“ – die Hänge in Kammnähe sind bereits jetzt mit Almrosen überzogen – daher dieser Name. Am Kamm kurz flacher und sehr wenig fahrbar, dann der steile Gipfelanstieg wo das Bike endgültig getragen werden muss.

Übrigens: Die Abfahrt in die Wildschönau zur Hörler Stiege ist zwar flacher als der Aufstieg, aber auch hier heißt es öfter schieben. Ab der Feldalm erreicht man den Fahrweg, der nach einer neuerlichen, kurzen Steigung zur Hörler Stiege führt. Diesem weitere zur Holzalm und letztendlich auf das Marchbachjoch folgen. (Sehr schöner Trail, teilweise viele Leute). Abfahrt zum Penningberg und retour nach Hopfgarten.

Runde ca. 35km / 1400Hm / 3h (aber da darf man nicht trödeln 😀 )

Toureninfos wenn man über die Kelchsau auffährt: http://www.tourenwelt.at/radtour/343-feldaplhorn-bike-hike.html 

   

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Starteten heute beim Lager Walchen in der Wattener Lizum dem Zirbenweg folgend Richtung Lizumer Hütte. Auf der Höhe des Hochlagers zweigten wir Richtung Osten ab und stiegen zum Torjoch auf. Hier konnten wir die ersten Murmeltiere beobachten, auf der gesamten Tour hatten wir mehr als fünfzehn Mal dieses Vergnügen. Über die Torlacken (mit erster Badeeinlage von Martin) erreichten wir den wunderschön gelegenen Torsee. Nach kurzer Rast (und zweiter Badeeinlage) stiegen wir weglos zwischen Graue Wand und Torspitz auf die Scharte und erreichten wenig später den angepeilten Gipfel. Unterhalb der Eiskarspitz querten wir ohne großen Höhenverlust weiter weglos talauswärts. Nach einem kurzen, aber heftigen Gewitter kamen wir bei ein paar Almhütten, den Außerlannhochleger, vorbei. Auf einem Forstweg bergwärts bis zum Talboden und dann den Zirbenweg bis zum Ausganspunkt zurück.

Fazit: Landschaftlich sehr abwechslungsreiche Rundtour mit mehreren Bergseen und schroffem Berggipfel. Mit über 1600 hm etwas Ausdauer und aufgrund teilweis wegloser Passagen Orientierungsvermögen gefragt.

Tipp: Im Bereich der Torlacken und am Torsee mehrere sehr raue Felsbröcke vorhanden, die sich sehr gut zum Bouldern eignen.

Sommergewitter

Badeeinlage am Torsee

Aufstieg zur Torspitz

Da ich vor Kurzem auf dem Lodron war, ist mir die Entscheidung nicht schwer gefallen heute den Steinbergstein zu erklimmen.
Wir sind etwas zu spät, um 9 Uhr, losgegangen und haben die volle Hitze erwischt.
Der Abstieg über den Ramkarkopf, 2.062m und den Wiesboden, 1.947m zahlt sich wirklich aus. Das Panorama ist einmalig.

Tourdaten gibt es <hier>, meine Fotos <da>!

Sind heute auch zum Scheffauer weil uns das Bild mit der Dohle so gut gefallen hat. Und tatsächlich als wir auf dem Gipfel ankamen sind schon zwei Vögel bei uns gelandet und haben mit uns gejausnet!
Wir sind von Scheffau (Bärnstätt) losgegangen zum Gipfel, dann hinunter über den Widauersteig zur Kaindlhütte, zur Walleralm und über den W.K.S. zur Steinerhochalm und retour zum Parkplatz.
Der Widauersteig ist wirklich eine imposante Erscheinung!!!
Wir haben 5H und 30min gebraucht, gut das wir so früh aufgestanden sind, denn es ist wirklich ein ziemlich langer Marsch.
Mfg Simon!!!

Heute habe ich meine allererste Bike & Hike Tour gestartet. Mein Ziel war das Lodron. Mit dem MTB bin ich von Westendorf aus in die Windau gefahren, hinauf in Richtung Käsealm Straubing, dort aber nicht abzweigen sondern weiter in Richtung Scharlingtal Alm und weiter zur Vorderen Niederkaser Alm. Hier könnte man eigentlich das Rad schon stehen lassen, ich habe mich aber dazu entschieden noch ca. einen Kilometer weiter zu fahren bis zum Wasserfall. Dort habe ich mein MTB versteckt und bin den markierten Weg bis hinauf zum Lodron gefolgt.
Wer will kann auch weitergehen zum Steinbergstein (ca. 1 bis 1,5 Stunden).

Auf jeden Fall ein lohnendes Ziel, da letztes Jahr ein schönes, neues Gipfelkreuz errichtet wurde.

Den Rest der Tourfotos gibt es <hier>

Bei über 30 ° wanderten wir heute von Scheffau aus über die Kaiserhochalm auf den Scheffauer.

Schon am Parkplatz ist uns jemand mit Ski am Rucksack aufgefallen und tatsächlich scheint es im Schneekar noch sehr gute Bedingungen zu geben. Insgesamt konnten wir 3 Tourengeher, unabhängig voneinander  bei Aufstieg oder Abfahrt, im Schneekar  ausmachen.

Ein Blick in  Richtung Kaindlhütte zeigt, dass der Schnee  nordseitig auch  schon fast gänzlich dahin ist.

Dohlen stehen auf LOWA

Blick auf das nordseitige Kar

Tourengeher im Aufstieg zur Lucke

Frische Abfahrtsspuren im Schneekar

Bin heute nach der Arbeit noch schnell aufs Radl aufi und „Querwaldein“ von Itter über Laiming, Schorn zum Rigi.
Danach gings über die Itterer Schiabfahrt
(wo man die Schäden der letzten Regenfälle zu spüren bekommt) zum Scherzer und dann steil hinunter zum Strobl.
Am Abend ist die Hitze auch erträglich
Perfekt nach einem harten Arbeitstag! mfg Simon