sobald der erste Schnee fällt, stürmen begeisterte Tourengeher sofort ihre Trainingsstrecken.
Wo aber sind diese?
Wer hat hier ein par Tipps für die Leser unseres Blogs?
Vielen Dank für eure Hilfe!
sobald der erste Schnee fällt, stürmen begeisterte Tourengeher sofort ihre Trainingsstrecken.
Wo aber sind diese?
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Noch einmal bei tollem Herbstwetter und Föhnstimmung ohne Ski unterwegs – ehe diese Woche endgültig der Winter Einzug halten soll – zumindest lt Prognose.
Diesmal gingen wir von Söll über den Sunnseitweg hinauf zum GH Stallhäusl, weiter über das gar nicht so grausige „Grausegg“ zum Gipfel des Juffinger Jöchl, wo man nach dem Kahlschlag einen tollen Tiefblick ins Brixental hat. Retour über Lengau und der gleichnamigen Kapelle bis zum Ausgangspunkt am GH Badhaus.
Tiefblick nach Itter:
Kelchsauer Berge:
Vom Bahnhof Hochzirl starteten wir teils sehr steil über einen Forstweg Richtung Solsteinhaus. Ab der „Talstation“ der Materialseilbahn führt ein Steig über Latschen und freies Almgelände (Solnalm) zur Hütte. Von der Hütte der Markierung nach nordwärts auf die Erlspitze zu. Im Mittelbereich sind teilweise mit Stahlseil versicherte Stellen, bei denen man auch mal die Hände benötigt. Nach ca. 3 1/2 Std. erreicht man das sehr schöne Gipfelkreuz. Wir stiegen auf gleichem Weg wieder ab.
Fazit: Faszinierendes Panorama am Gipfel Richtung Inntal und in das Karwendel. Aufgrund der ca. 1540 hm ist etwas Kondition und bei den „Kletterpassagen“ Trittsicherheit notwendig. Einziger Wermutstropfen ist der etwas langweilige Zustieg und vor allem Abstieg bis/ab der Solnalm.
Heute um 5.30 gings los von Wochenbrunn mit Stirnlampe zum Ellmauer Tor, von dort sollte es eigentlich auf die Karlspitze gehen aber da der Schnee richtig fest gefroren war und man über zwei grosse Schneefelder gehen müsste, haben wir uns für die Sonnenseite entschieden und sind zur Hinteren Goinger Halt (Goinger Hinterhalt)marschiert.
Leider um ca 40min zu spät aufgestanden um den Sonnenaufgang am Gipfel zu erleben. Trotzdem ein Traumwetter erwischt und mit T-Shirt immer noch recht warm beim Abstieg.
Gestern war der ideale Tag zum Gämsen beobachten. Am Großen Traithen im Mangfallgebirge waren jede Menge unterwegs. Ein kleines Video von der Tour gibt’s hier:
http://www.youtube.com/watch?v=ZPIVPhC8M8g
Servus,
Thomas
Herbsttour auf die Kraftalm – diesmal von Itter über den Scherzerbauern und einem guten Forstweg bis zur letzten Steigung der Talabfahrt unterhalb der Kraftalm. Zuletzt steil aufwärts und auf den Fahrweg zum Rigi. Abstieg über den Forstweg in Richtung Hopfgarten bis zum „Schorn“, ab hier gut beschildert über Füllenstein und Laiming nach Itter.
Heute mit Sundowner am Wilden Kaiser:
Wahnsinnig schnell ist der Schnee die letzten Tage dahingeschmolzen. Darum gings heut nachmittag auf die Reagalmwand um eine schöne bevorstehende Abendstimmung zu genießen.
Einige kleine Schneereste sind im oberen Bereich noch zu finden, stellen aber kein Problem dar. Auch Ackerl und Maukspitze schauen schon wieder gut begehbar aus..
Im Griesener Kar liegt da schon noch etwas mehr und dieser Anblick lässt schon wieder Vorfreude auf die bevorstehende Tourensaison aufkommen..:-)
Geht´s überhaupt noch ohne Ski?
Klar, nach dem Föhnsturm der letzten Tage ist vom schönen Weiß nicht mehr viel übrig, es sei denn, man steigt noch etwas höher. Kurzerhand entschlossen wir uns heute, auf das Feldalphorn zu laufen, eine Rundtour vom Penningberg zur Haagalm, weitere zur Trockenbachalm und über den „brennenden Palven“ auf den Gipfel. Retour über die vordere Feldalm und die Baumgartenalm zum Ausgangspunkt am Parkplatz der Haagalm-Rodelbahn.
Wegstrecke ca. 14km, 1.050Hm
Ab der Trockenbachalm lag noch teilweise Schnee, erst am Gipfelkamm wurde er knietief. Der Abstieg war dann schon mühsamer, an manchen Stellen brachen wir bis zu den Hüften ein. Verhältnisse wie auf einer sehr späten Frühjahrsskitour.
Am gestrigen Feiertag ging es mal wieder ins Kaisertal. Über die Ritzaualm und die Vorderkaiserfeldenhütte auf die Naunspitze. Von dort kurzer Abstieg ins Joch zwischen den beiden Gipfeln und auf der anderen Seite wieder rauf zum Petersköpfl. Auf dem Rückweg könnte man noch die Hinterkaiserfeldenalm mitnehmen, auf Grund der Schneelage ging es aber auf dem Aufstiegsweg zurück. Kurz bevor man auf dem Rückweg wieder die Stufen erreicht weist ein neues Schild den Weg zur Tischoferhöhle die natürlich nicht ausgelassen werden konnte:
Vom Parkplatz Hochfügen über die Skipisten auf den Pfaffenbühel (ca. 900 hm)
Auf den Pisten und im Bereich des oberen Sessellifts auch neben der Piste mehr als ausreichend Schnee und keinerlei Steinkontakt.
Leider haben die Mitarbeiter der Bergbahn angefangen die Pisten mit dem Bully zu verdichten (s. Foto). Geht aber trotzdem gut zu fahren und da sie noch nicht überall waren ist der steile Nordhang der Piste Nr. 3 (noch) ein Powdertraum.
…heute Abend am Pendling droben. Und die Rodelsaison auf der Kala Alm haben wir auch eröffnet. So gewaltige Verhältnisse, das kann man sich kaum vorstellen.
Kurzentsclossen packten wir heute Morgen unsere Ski ein und starteten von Hochsöll aus Richtung Hohe Salve. Am Anfang ca. 25cm und weiter Oben ca. 40cm Schnee. Mit ein wenig Gefühl war die Abfahrt auch weiter unten ganz OK – Oben war es gut, wie man auf den Fotos sieht, nur nach der Hangbrücke runter übers „Boidseck“ wars etwas zum aufpassen, trotzdem keine Kratzer! 😉 cheers
Dieser Vortrag von Prof. Habeler ist sozusagen die Geschichte seiner alpinen Laufbahn. Gemeinsam mit Reinhold Messner war Peter Habeler der erste Mensch, der den höchsten Punkt der Erde ohne die Benützung von Sauerstoffgeräten erreichte. Mit traumhaften Bildern berichtet er über sein „Aufwachsen“ in den heimatlichen Tiroler Bergen. Es werden auch Bilder von extremen Anstiegen gezeigt (Eiger Nordwand, Matterhorn, Dolomiten), die Habeler mit seinem Freund Reinhold Messner durchgeführt hat. Schwerpunkt dieses Vortrages sind Expeditionen nach Nepal und Pakistan zu den höchsten Achttausendern der Welt.
Termin: Samstag, 23. Oktober 2010
Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Turnhalle der Volksschule Angerberg
Kursbeitrag: € 10,-