Am Gipfelplateau des Muttenkopf

Tourenwelt.at - Blog


Jul
28
2011

MTB: Ellmau-Söll-Rigi-HoheSalve-retour

geschrieben am 28. Juli 2011 von kempfi

26/07/2011
Herrlicher Tag und genauso guter Wetterbericht für den Feierabend also rauf aufs MTB und von Ellmau Richtung Söll geradelt. Nicht über die stark befahrene Bundesstraße sondern mehr oder wenig parallel dazu über Feldwege. Bei der Talstation über die Asphaltstraße anhaltend bergauf (nicht Richtung Hexenwasser) und zum Gasthof Rigi. Mittlerweile haben sich die Wolken vollständig verzogen und so wird voll motiviert für die Crux (den letzten steilen Anstieg) in die Pedale getreten.

Wie sich herausstellt leider etwas zu motiviert, denn die Kette will nicht so wie der Fahrer will und reißt nach wenigen Hundert Meter. Nach viel Fluchen dann die Erkenntnis, dass es dadurch auch nicht besser wird und sich das gute Stück definitiv nicht flicken lässt also das Radl bergab nach Söll (zum Glück praktisch ohne Gegenanstieg) laufen lassen und von dort aufgrund der späten Uhrzeit mit dem Taxi Heim. Eine Tour der anderen Art :-/ Etwas ärgerlich das Ganze bei einer 1-Jahr-alten Shimano-XT Kette + Getriebe, aber shit happens. Zum Glück in der Umgebung und nicht irgendwo in den Pampas… Nichtsdestotrotz eine schöne Tour, perfekte Abendstimmung und einige Radler am Weg unterwegs.

Jul
28
2011

Schustergangl+Knieschladerer

geschrieben am 28. Juli 2011 von Pipsi

Gestern bei super Bergwetter haben sich mein Sohn und seine Freundin entschieden mit mir eine Klettertour nach Waidring Steinplatte (Schuster Gangl) zu machen. Es war sehr anspruchsvoll und ist nur für geübte zu empfehlen, besonders der Knieschladerer ist nicht zu unterschätzen, Schwindelfrei sein ist ein Muss. Für uns war es bisher die Schönste und Interessanteste Klettertour.

Jul
27
2011

MTB Feierabendtour Patscherkofel 2.246 m

geschrieben am 27. Juli 2011 von tomstricki

Nachdem das Band im rechten Haxen wieder fast OK ist, bin ich nach fast 2-wöchiger Sportpause mit ebensolangem (zumindest gefühltem) Schlechtwetter endlich wiedermal mit dem MTB eine Runde gefahren – gestartet direkt weg von Aldrans auf den Hausberg Patscherkofel – diesmal wieder die direkte „Nordwand“-Variante 😉 – somit zuerst nach Heiligwasser, dann noch ein paar steile Stellen weiter bis der Weg flacher wird, man fährt noch 2 Kehren und sieht am rechten Wegrand ein großes Kreuz, kurz danach rechts weg und zuerst noch auf einem Forstweg weiter bis dieser in einen Fußweg übergeht – von dort ein paar Schritte zu Fuß die Piste überqueren. Man kommt dann wieder auf den leider ebenfalls nicht besonders flachen Forstweg, der von Patsch herauf zur Patscher Alm führt – weiter über die Patscher Alm, Hochmahdalm, Patscherkofel Schutzhaus zum Gipfel des Patscherkofel. Die Tour ist insgesamt recht steil, erst im letzten Drittel kann man sich ein bissl ausrasten. Ganz interessant auch wieder die Temperaturen: Start ca. 20 Grad – Gipfel ca. 5 Grad bei 40 km/h Windgeschwindigkeit – nach der langen Abfahrt hatte ich das Gefühl, die Leichenstarre ist endgültig eingetreten 😉 Dafür sind die Fotos recht fesch worden …

Jul
26
2011

Hexenwasser MTB Rennen Hochsöll

geschrieben am 26. Juli 2011 von asti

Rund 70 Teilnehmer kamen trotz wiedrigster Wetterprognosen zur 21. Auflage des Hexenwasser MTB Rennen von Söll nach Hochsöll bzw. für die Eliteklassen weiter bis zur Inneren Keatalm, wo leichter Nieselregen und kühle Temperaturen die Teilnehmer in Empfang nahmen.

Tagesbestzeit fuhr mit unglaublichen 33 min und 36 sec. Christoph Köck vom Team Zwillingskraft Stevens (8,5km / 800Hm).

Alle Ergebnisse findet ihr auf der Webseite des Wintersportvereins Söll.

Dieses Video dokumentiert sehr gut die Verhältnisse und vor allem die sehr guten Leistungen der Teilnehmer:

DANKE MARCO!

Jul
25
2011

Sanes-Fenes Nationalpark Tag2

geschrieben am 25. Juli 2011 von kempfi

24.07.2011
Route: Seekofelhütte/Ref.Biella-NabigesLoch-PragserWildsee-Grünwaldalm-Schwarzberg-PragserKaser-PragserFurkel-Hochalm-Flatschkofelscharte-Hochalmsee-Kreuzjoch-Grünwaldjoch-Kreideseehütte

Die Nacht verläuft erwartungsgemäß unruhig, denn obwohl es genügend Platz gibt liegt klarerweise der einzige Schnarcher des Lagers neben mir… Der erste Blick aus dem Fenster um kurz vor 7 sorgt für einigermaßen Erstaunen: Schnee – und zwar nicht zu wenig! Nach dem Frühstück wird gepackt, vor der Hütte auf 2300m sondiert und überlegt, wohin die Reise heute geht. Über den Wanderweg 1 hinter der Hütte kurz bergauf zum Joch (20cm Schnee) unterhalb des Seekofels und auf der Nordseite ins Tal zum Pragser Wildsee. Am Weg treffe ich auf eine Gruppe der italienischen Bergrettung, die auf 2100m ihr Zeltlager aufgeschlagen hatten und mich überrascht eingehüllt in ihre Alu-Rettungsdecken begrüßen. Am Seeufer tummelt sich dann eine witzige Gruppe Japaner mit ihren Regenschirmen, Mundschutzfiltern (???!?!?), Gamaschen und Tonnen-schweren Fotoausrüstungen.

Vom See geht es nach Westen ins Tal zur Grünwaldalm und steil bergauf auf den Schwarzberg. Auf nördlicher Seite hinunter zu den beiden Hütten am Pragser Kaser. Ab hier 300hm aufwärts zum Beginn der Hochalm. Hier geht es Kilometerweit durch den Schnee leicht bergauf und bergab zur Flatschkofelscharte und weiter zum Hochalmsee/Kreuzjoch, wo ich die ersten 2 Menschen seit 4 Stunden treffe. Vom Kreuzjoch übers Grünwaldjoch hinunter zur Jagdhütte und retour zum Parkplatz, wo ich nach 23,5km, 1960hm im Aufstieg und gut 3000 im Abstieg um halb 5 beim Auto ankomme.

Fazit: 2 tolle, wenn auch anders als erwartete Tourentage in einer absolut wild-romantischen Gegend – v.a. abseits der typischen Touristenwege. Fazit2: Auch im Sommer nicht ohne warme Kleidung (inkl. Haube, Handschuhe, etc.) und 100% regenfester Kleidung und am besten auch Gamaschen in die Berge. Fazit3: Insbesondere wenn man alleine in unbekannter Gegend unterwegs ist zahlt sich ein GPS Bombenmäßig aus! 🙂

Jul
25
2011

Sanes-Fenes Nationalpark Tag1

geschrieben am 25. Juli 2011 von kempfi

23.07.2011
Route: Kreideseehütte-Ju de Senes-Monte Sella de Sennes-Seekofelhütte/Ref.Biella

Norden, Süden, Westen, Osten – die Prognosen fürs Wochenendenwetter waren in alle Himmelsrichtungen im 200km Radius mehr wie bescheiden. Um halbwegs auf der sicheren Seite zu sein wurde spontan der Fanes-Sennes-Nationalpark in Südtirol wenig unterhalb von Bruneck auserkoren. Die Fanes-Seite kenne ich bereits vom Skitourengehen, aber die Sennesseite war bis dato ein unbeschriebenes Blatt. In knapp 2 Autostunden bis Bruneck, kurz shoppen und einen leckeren 1-Euro-Espresso und weiter zum NP. Die erste Überraschung kommt gleich anfangs: Seit 1 Monat wird eine Maut von EUR 7,– pro PKW eingehoben – dafür darf man auch 2 Tage parken 😉 Alternativ könnte man von St. Vigil mit dem Shuttlebus im Stundentakt in den Park rauschen (was ich nächstes Mal auch machen werde). Das Auto wird beim Parkplatz beim Kreidesee geparkt, von wo aus es durch den Wald und später durch eine kurze Art Wasserfall-Klamm kontinuierlich bergauf geht.

Nach einer kleinen (neuen) Jagdhütte noch ein kleiner Aufschwung, auf der Ostseite hinunter und nach 1 km steil über ein Schotterfeld bergauf zum Ju de Senes (Joch). Kurzer Abstieg und erneuter Aufstieg zum eingenebelten Gipfelkreuz des Monte Sella de Sennes (ca. 2790m). Bis hierher Phasen-weise leichter Nieselregen, Temperaturen angenehm aber oben am Gipfel wird es merklich ungemütlicher und der dichte Nebel lässt nur ab und an den Blick in eines der umliegenden Täler frei. Nach der Jause dann der lange Abstieg über zahlreiche weitläufige Almen und vorbei an der imposanten Südwand/mauer des Seekofels zur gleichnamigen Hütte (=einzige nicht-privat-geführte AV-Hütte in dieser Gegend; günstiger aber dafür nicht so komfortabel wie private). Der Vino rosso schmeckt besser denn je und die Pasta füllt die leeren Energiespeicher für den nächsten Tag. Die heutige Bilanz: 2400hm auf 17,5km.

Jul
22
2011

Kohlalm – der Weg ist das Ziel

geschrieben am 22. Juli 2011 von Martin Neumayr

nach diesem Motto sind wir vom Parkplatz Griesenau zur Kohlalm gewandert – eine ruhige Familientour abseits von Reisebussen und den stark zerklüfteten Wänden des Wilden Kaisers.

Kohlalm – ein idealer Ausgangspunkt für Touren in das Kaisergebiet

     

Jul
21
2011

MTB Tour auf die Hohe Salve, 1.829m

geschrieben am 21. Juli 2011 von asti

Mit dem Mountainbike auf den Gipfel der Hohen Salve: diese Tour ist absolut nicht für jeden Radfahrer zu empfehlen. Insbesondere der Gipfelanstieg stellt auch gut trainierte Biker eine Herausforderung dar. Wer vom Rigi bis zum Gipfel fährt ohne abzusteigen darf sich als recht „fit“ bezeichnen, zumal der Weg einige sehr steile und grobe Passagen bereithält.

Ein Tip noch:
Diese Tour ist insbesondere am Abend ein Traum!

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Jul
20
2011

19/07/2011
Der Wetterbericht für die restliche Woche ist mehr als bescheiden also wird das für heute geplante Indoor Klettertraining spontan um einen Tag verschoben. Mit dem Bike geht es von Ellmau über Going und Reith nach Kirchberg. Ab dort dem Fahrradweg 201 folgend auf den Rauhen Kopf bis kurz unters Friedenskreuz. Ellmau ist von hier schon gut zu sehen also hinunter zum Astberg, rechts um diesen herum und rauf zur Brenneralm (apropos: dort war ich letzte Woche Geburtstag feiern – eine Top Location mit sehr schmackhaften Gerichten in riesigen Portionen und phänomenalem Ausblick auf den Kaiser!).

Windstopper rauf, kurz über Asphalt zur Abzweigung auf die Rodelbahn und über diese retour zum Ausgangsort. Heute, Dienstag, ist die wöchentliche Sommernacht in Ellmau mit Live-Musik, Standl und die Geschäfte haben bis 21:00 geöffnet. Lässige Atmosphäre, nicht zu groß und nicht zu klein und idealer Treffpunkt für ein After-Work/Sport-Glaserl, was ich auch mache, denn einige Kollegen hat es direkt nach der Firma direkt dorthin verschlagen… 🙂

Jul
19
2011

Stripsenkopf, 3 kurze Klettersteige

geschrieben am 19. Juli 2011 von bikeandhike

Gipfel/Höhe: Stripsenkopf 1807m

Datum der Tour: 16.07.11

Gebirge: Wilder Kaiser

Ausgangspunkt: Griesenau, Griesner-Alm, Mautstraße (3.– €)

Route: auf breiterem Steig zum Stripsenjochhaus und weiter Richtung Stripsenkopf bis zur Weggabelung zum Feldberg; dort Einstieg zur 1. Sektion auf den Hundskopf; im oberen Teil des Klettersteigs Variante nach links möglich mit abschließender Seilbrücke; nordseitiger Abstieg auf den Bergsteig zum Stripsenkopf, nach wenigen Minuten Einstieg zur 2. Sektion; am Austieg (auch Abstieg auf den Bergsteig möglich) über kurze Gradschneide weiter und Abstieg (teilweise erdig!) durch Latschen zur 3. Sektion; im Mittelteil schwierige Variante (E) nach rechts möglich; der Austieg erfolgt direkt am Gipfel des Stripsenkopfes.

Charakter der Tour: 3 kurze Klettersteige; Gesamtlänge ca. 120m; bestens gesichert und ausgestattet mit Seilbrücke, Trittbügel und Stahlseil; teilweise sehr luftig; komplette Klettersteigausrüstung erforderlich. Wem’s zuviel wird kann nach jeder Sektion abbrechen.

Die Klettersteige heißen zwar „Übungsklettersteige“ sollten aber keines Falls unterschätzt werden.

Schwierigkeiten:

Hundskopf-Klettersteig: C/D, Var. C
Unterer Stripsenkopf-Klettersteig: B/C
Oberer Stripsenkopf-Klettersteig: C, Var. E

Gehzeit / Höhenmeter Klettersteige: ca. 45 Min. / 120m

Zustieg ca. 1,75 Std; Abstieg ca. 1,75 Std.

Besondere Hinweise: Die Variante (E) im 3. Teil ist sehr trittarm und erfordert einiges an Armkraft und gute, saubere Sohlen (der Zustieg ist stellenweise erdig und heute auch feucht gewesen).
Es bietet sich an vom Stripsenkopf aus die Überschreitung zum Feldberg (1813m) mitzunehmen: schöne Kammwanderung mit herrlichen Einblicken in die Kletterwände des Kaisers (zusätzlich ca. 1,5 Std. plus Abstieg)

Jul
17
2011

Klettern @Klettergarten Adolari (Pillerseetal)

geschrieben am 17. Juli 2011 von kempfi

17/07/2011:
Nach längerer Abstinenz steht heute mal wieder Frischluftklettern an. Nachdem ich ihn noch nie probieren konnte soll es heute der Klettergarten Adolari im Pillerseetal nahe St. Ulrich werden. Der KG ist recht neu eingebohrt und gut abgesichert. Beim Parkplatz des Gasthofs steht eine Übersichtstafel der Sektoren inkl. Routenangaben, wobei die Grade hier eine Spur höher angegeben sind als in Adi Stockers Steinplatten-Führer. Der Zustieg nimmt je nach Sektor 5 bis 15min in Anspruch, wobei der Aufstiegspfad „geh-freundlich“ eingerichtet ist. Die Routenauswahl zwischen UIAA 5 und 8 ist ausgesprochen groß und abwechslungsreich. Der Fels ist wenig abgeschmiert, jedoch brüchig und splittrig – ein Helm und konzentrierter Blick nach oben ist definitiv ratsam. Als Umlenker sind zumeist ältere Schraubkarabiner und neue Schnapper (wie in der Halle in Kitzbühel) im Einsatz. Einige Hakenabstände (überall Nie-roster Bohr-/Klebehaken) in den leichteren Routen (5/6) sind für Hallenkletterer doch ein wenig „gewöhnungsbedürftig“.

Heute ist überraschend wenig (max. 4 weitere Seilschaften) los, obwohl die Temperaturen auch in der Sonne durchaus erträglich sind. Im Lauf des späten Nachmittags zieht es immer mehr zu und wir kehren auf Cappuccino und Apfelstrudel auf der gemütlichen Terrasse des Gasthofs ein, wo sich der freundliche Wirt Thomas noch etwas zu uns gesellt und ein paar Geschichten über die Umgebung und den Garten erzählt…

Jul
17
2011

Egersgrinn – Pyramidenspitze

geschrieben am 17. Juli 2011 von Martin Neumayr

Wunderschönes Wetter – Egersgrinn (sehr schlechter Weg und Steinschlag) -  weiter zur Pyramidenspitze – über Vorderkaiserfelden – Ebbsersteig zurück.

hat Spaß gemacht

Jul
17
2011

Zuckerhütl, 3.507m

geschrieben am 17. Juli 2011 von kempfi

15/16.07.2011
Ursprünglich hätte es mit der AV Sektion in die Schweiz auf Piz Palü und Bernina gehen sollen, aber leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, weshalb wir kurzfristig auf das Zuckerhütl in den Stubaiern ausgewichen sind. Freitagnachmittag Anreise und Aufstieg durch tief hängende Wolken auf die einmalige Sulzenauhütte (ca 1.5 Std. von der Busstation), wo uns das freundliche – sehr junge – Hüttenteam herzlich in Empfang genommen hat. Die Hütte ist knacke voll; trotzdem hatte man nicht das Gefühl, dass es zu eng wäre. Bier und Halbpensionessen schmecken schon fast „zu“ gut und so geht es um kurz nach 10 in den Winterraum.

Am Samstag treffen wir uns um 0600 zum Frühstück und 40min später geht es los Richtung Zuckerhütl. Die erste Stunde mehr oder weniger geradeaus mit moderaten Steigungen vorbei an einigen Wasserfällen bis zu einem „neuen“ Gletschersee. Ab dort steil durch Schotter/Blockgelände bis zum Schneefeld. Von hier mit Steigeisen, Pickel und Seil in 3x4er Seilschaften mehr horizontal als vertikal vorbei an zahlreichen größeren und kleineren Gletscherspalten bis zum Joch kurz vorm Gipfel. Der Himmel über uns ist sonnenklar und wir treffen auf 3-4 weitere Seilschaften, wobei die meisten von der Bergbahn auf der anderen Seite aufgestiegen sind. Die letzten 100hm zum Gipfel verlaufen in leichter 2er Kletterei zum kunstvollen Gipfelkreuz auf 3507m. Pünktlich um 1100 werden die Jausenbrote ausgepackt und der Ausblick genossen. Im Westen ist es bereits dunkelgrau, also war die Entscheidung, das Tourenziel zu ändern goldrichtig.

Abstieg über Aufstiegsroute, wobei der Schnee mittlerweile sehr weich geworden ist und wir unzählige Male einbrechen. Um halb 3 sind wir zurück bei der Hütte und entspannen auf der Sonnenterrasse, während es oben ebenfalls dunkel wird. Alles in allem eineinhalb super Tage mit perfekten Verhältnissen und einem tollen Gipfel. Die SH ist eine TOP-Hütte und absolute Empfehlung inkl. nahem (Anfänger-)Klettergarten und kurzem Klettersteig inkl. Flyingfox. Wir freuen uns jetzt schon auf den nächsten Besuch!

Jul
17
2011

Ackerl + Maukspitze

geschrieben am 17. Juli 2011 von Pipsi

Bei Traumhaften Bergwetter Samstag um 05:30 gingen meine Söhne und ich hoch von Going über Ackerlhütte rauf über den Niedersessel zur Ackerlspitze,Gehzeit 3:30h. Der Aufstieg war teilweiser sehr gefährlich, viel Steinschlag durch die vielen Gämse. Nach der Rast am Gipfel sind wir dann rüber zur Maukspitze und von dort dann runter zur Regalm wo wir uns dann ein verdientes Weizenbier genehmigten.

Jul
16
2011

Hartkaiser / Ellmau

geschrieben am 16. Juli 2011 von asti

Sind heute bei Traumwetter und sehr angenehmen Temperaturen von der Talstation der Hartkaiserbahn bei Ellmau auf den Hartkaiser gegangen. Sehr angenehmer Wanderweg auf Forstweg und schönem Wald- bzw. Themenweg. Auch für Kids geeignet. Runter sind wir dann doch mit der Bahn – ist einfach komfortabel 😉

Toureninfos: http://www.tourenwelt.at/bergtour/392-hartkaiser.html