Heute gings auf`s Sonnenjoch 2292m.
Beim Aufstieg waren noch ein paar Schneeflecken vom Vortag zusehen,oben ein herrlicher Ausblick und ca. 100 Leute beim Gipfelkreuz ,pünktlich um 12 Uhr 00 begann die Bergmesse bei strahlenden Sonnenschein und recht angenehmen Temperaturen.
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Bergmesse „Sonnenjoch“
geschrieben am 28. August 2011 von BenjaminStripsenkopf
geschrieben am 28. August 2011 von Pipsi
- Ellmauertor
- Fleischbank
- Stripsenjochhütte
- Andi und Christina
- Christina die keine Angst kennt
- Andi der Draufgänger
- Das Traumpaar
- Die C Stelle
- Oberer Stripsenkopf
- Schlüsselstelle E
- Andi kurz vor der Schlüsselstelle
- Andi am Ziel
Bei Traumhaftem Wetter sind Christina,Andreas und ich hoch zur Stripsenkopfhütte, und von dort aus zu den 3. Klettersteigen, Hundskopf C-D , unterer Stripsenkopf B-C , und Oberen Stripsenkopf C-E. Für den Oberen Stripsenkopf E benötigt man sehr viel Kraft in den Armen und ist nicht zu unterschätzen. Es war wieder mal eine sehr gute Erfahrung und machte sehr viel Spaß beim Klettern. Es ist zu empfehlen hier Klettern zu Üben.
Kaisertal – Hans Berger Haus
geschrieben am 28. August 2011 von Martin Neumayrnach nun über einer Woche extremer Temperaturen haben wir heute eine angenehme Runde durch das Kaisertal zum Hans Berger Haus unternommen :-). In der Früh war ein leichter Hauch von Herbst zu spüren – jede Zeit hat seinen Reiz. 🙂
Hohe Salve, 1.829m
geschrieben am 26. August 2011 von astiKurz vor dem prognostizierten Wetterumschwung bin ich noch einmal mit dem Bike auf die Hohe Salve. Spät Abends, einen Sonnenuntergang im Rücken, ging’s heute über die Kraftalm und den Rigi auf der zuletzt sehr steilen Schotterpiste auf den Gipfel, wo ziemlich heftig der Föhnsturm tobte, sodass am Gipfelkamm ein Fahren beinahe unmöglich war.
Buch-Rezension
geschrieben am 26. August 2011 von ChrisDa auch ich mich hin und wieder mit meiner Kamera in den Bergen herumtreibe, weckte das vor Kurzem erschienene Buch Fotografie: Berge, Landschaft, Outdoor, Action von Bernd Ritschel meine Aufmerksamkeit. Kurzerhand bestellte ich es mir und las mich ein. Wie es mir nach der letzten Seite gefallen hat und für wen das Lehrbuch geeignet ist, könnt ihr in meiner Buchkritik zu Fotografie: Berge, Landschaft, Outdoor, Action nachlesen …
Saykogel 3.355m – Ötztal
geschrieben am 26. August 2011 von hannesSamstag 20.8
Tour wie von Asti beschrieben Saykogel im  hinteren Ötztal.  Ausgangspunkt von Vent über Martin Busch Hütte - angenehmer breiter Wanderweg auf die Martin Busch Hütte – ca 2,5 Std - Aufsteig zum Saykogel 3.355m nochmals ca. 2 – 2,5 Std (ohne Eis und Schnee) Abstieg über Hochjochhospiz zu den Rofen Höfen nach Vent. Wunderschöne jedoch sehr lange Eintagestour – Ausblick über die gesamte Gletscherwelt von Wildspitze – Weiskugel – Similaun …..super Beschreibung von Asti im Internet (eigene Karte überflüssig)
Gruss Hannes
Gruss Hannes
Bergtour auf das Ramolhaus – Obergurgl
geschrieben am 26. August 2011 von hannesSonntag 24.8.
Wunderschöne Höhenwanderung von Obergurgl auf das Ramolhaus 3.005 mm – Gehzeit von Obergurgl ca. 3,5 Std nur Aufstieg – Abstieg kann über den Auslauf des Gurgler Ferners weiter zur Langtaleregghütte gemacht werden (jedoch längerer Abstieg) oder die Aufstiegsstrecke wieder retour - man kann auch eine Rundwanderung Obergurgl Ramolhaus – Abstieg über Vent machen –  Vom Ramolhaus können auch wunderschöne Gipfel erklommen werden – z.b. Hinterer Spiegelkogel 3.424 m – (ca 1Std ab Ramol) oder Schalfkogel (3.537m)….Sensationeller Ausblick in die Gurgler Gletscherwelt.
Gruß Hannes
Rennradtour Bayrischzell Sudlfeld
geschrieben am 26. August 2011 von hannesHabe gestern 25.8 die Rennradtour wie von Asti beschrieben in Angriff genommen. Wunderbar über Thiersee und Bayrischzell – Sudlfeld. Bin etwas zu spät abgefahren und habe das dann bei 30Grad+ über das Sudlfeld gebüßt….jedoch wunderschöner Ausblick im bayrischen hat alles entschädigt – ab Sudlfeld lange Abfahrt mit fast 70Sachen…….und dann gemütlich über Oberaudorf wieder retour – Tour kann ich nur jedem empfehlen
Gruß Hannes
Schrammacher – 3410m
geschrieben am 25. August 2011 von flo66dotnetAm Sonntag sind wir ausgehend von Pfitsch Richtung Pfitscher Joch aufgebrochen. Bei der Hütte gingen wir Richtung Nord-Westen auf den Stampflkees-Gletscher. Zwischen der Hütte und dem Gletscher gibt es kaum einen Weg, es ist eigentlich nichts markiert. Wir haben uns an den Grenzsteinen und einigen Stoanmandln orientiert und sind über grobes Blockwerk zum Gletscher gelangt. Dann sind wir zunächst auf westlicher Seite des Gletschers flach Richtung Norden gegangen. Da war der Gletscher schön hart und traumhaft zum Gehen. Nach einiger Zeit haben wir den Stampflkees in Richtung der Oberschrammacherscharte gequert, wo es extrem nass wurde. Das Wasser plätscherte nur so unter uns vorbei! 😉
Vor der markanten Randspalte unterhalb des Südgrates des Schrammachers haben wir uns die Steigeisen angelegt, die Spalte überstiegen und das letzte rel. steile Gletscherstück auf den Grat überwunden. Danach geht es über leichte Blockkletterei und eine etwas ausgesetztere Stelle auf den Gipfel.
Beeindruckend ist am Gipfel die Einsicht in die impossante Schrammacher-Nordwand, die ins Valsertal abfällt! Weiters hat man hervorragenden Ausblick auf den Fußstein und Olperer, sowie den Hochferner und Großen Möseler.
Eine andere Variante auf den Gipfel zu kommen, ist eine Kletterroute über die Alpeiner Scharte. Wir haben oben zwei Bergsteiger getroffen, die von Vals aus über die Geraer Hütte und Alpeiner Scharte satte 10h gebraucht haben. Die Kletterroute ist schwach ausgerüstet, selten begangen und sehr brüchig, haben sie gemeint, also nichts für schwache Nerven! Alternativ zum normalen Abstieg könnte man auch eine Gratbegehung über die Sagwandspitze und die Hohe Wand zurück zum Pfitscherjoch-Haus machen, das haben wir uns aber am Sonntag gespart…
Obwohl – oder gerade weil – der Schrammacher eher unbekannt ist, ist er eine gewaltige Bergtour in der Nähe des Olperers mit beeindruckendem Einblich in die Nordwand und er ist außerdem ein „echter 3400er“! 😀
Weitere Fotos und Beschreibung findet sich hier.
Sonnenaufgang Serles
geschrieben am 25. August 2011 von flo66dotnetLeider auch etwas verspätet, aber besser spät als nie…
Am Sonntag den 14.8.11 sind wir um 04:00 bei der Waldrast Richtung Serles wegmarschiert. Wir hatten klaren Himmel und Vollmond, also Traum-Verhältnisse!
Wir sind rel. schnell gegangen und erreichten um kurz nach 06:00 den Gipfel. Viel später hätten wir auch nicht ankommen dürfen, denn der Sonnenaufgang fing auch schon kurz danach an!
Ich war das erste mal bei Sonnenaufgang oben und war überrascht wie viel Leute da oben sind, einige haben sogar per Zelt oben übernachtet. (siehe Fotos)
Trotz der vielen Leute ein tolles Erlebnis!
„Böse Bäuerin“ auf der Brenner-Grenzkammstraße
geschrieben am 25. August 2011 von flo66dotnetEtwas verspätet muss ich hier noch etwas nachliefern:
Letzte Woche bin ich nach meiner langen München-Abwesenheit endlich wieder heim gekommen und gleich auf meine Standard-MTB-Route gestartet.
Über die Sattelalm wollte ich auf die Grenzkammstraße fahren, die zum Sandjoch/Portjoch führt.
Doch als ich Richtung Grenze unterwegs war, kamen mir schon ca. 10 MTB’ler entgegen mit der Information, dass man auf italienischer Seite auf dem Forstweg zum Gipfel nicht durchgelassen wird.
Es hat einmal das Gerücht gegeben, dass es diesen Bauer irgendwie nicht mehr gibt… Auf jeden Fall gibt es jetzt offensichtlich eine neue „Böse Bäuerin“, die ihrem Vorgänger alle Ehre macht. 😉
Um das Ganze abzukürzen:
Wir mussten dann das MTB Wohl oder Übel über den vom Hüttenwirt ausgebauten Fußweg ca. 500 hm auf den Gipfel schieben/tragen.
Wenn man das Ganze vorher schon weiß, ist es ja kein großes Problem, nur wenn man erst auf halber Strecke zum Gipfel aufgehalten wird, ist es schmerzhaft die gewonnen hm wieder abzufahren und das MTB mühsam auf den Gifpel zu tragen… 😉
Treffauer ,Tuxeck
geschrieben am 24. August 2011 von BenjaminStarteten gestern um 4 Uhr mit Stirnlampe ausgestattet beim GH Jagerwirt,vorbei an der Wegscheidalm weiter zur Wegscheid-Hochalm dort nochmal einen Schluck Wasser vom Trog,nun hinauf zum Wasserfall (ist fast ausgetrocknet)und rechts hoch ins Schneekar.
Schön langsam wurde es heller und man erkannte schon die ersten Gipfel.
Am Treffauer angekommen machten wir nur kurz Pause und gingen weiter auf`s Tuxeck.
Runter über ein langes Schotterfeld im Eiltempo zurück zur Wegscheidalm
Vernagthütte Tag 1
geschrieben am 23. August 2011 von kempfiAufstieg Freitagabend von den Rofenhöfen zur Vernagthütte in 1:45 Std – Ankunft kurz nach Sonnenuntergang und rechtzeitig zur letzten Bestellmöglichkeit um mit dem KPC-Team anzustossen 😉 Weg ist angenehm zu gehen:  flach, steil, flach in tollem Ambiente.
Samstag, 20/08/2011:
Vernagthütte-Hochvernagtspitze-Vernagthütte
Nach einer überraschend schlafreichen Nacht im Winterraum geht es um 6 zum Frühstück und 40min später starten wir gestärkt zum heutigen Tourenziel – der Hochvernagtspitze. Die meisten anderen Bergsteiger brechen Richtung Wildspitze auf und so haben wir den Weg praktisch für uns allein. Die Route ist leicht auszumachen, Spalten kaum vorhanden und das Terrain abwechslungsreich. Der Abschlussgrat ist der anspruchsvollste Part der Tour und problemlos zu bewältigen. Auf der HVS gibt’s leider kein Gipfelkreuz dafür ein großes Steinmandl, das das Ende der heutigen Tour markiert. Abstieg wie Aufstieg und um 12 sind wir wieder bei der Hütte, wo wir den Nachmittag über auf der Sonnenterrasse chillen, die Ideen für den nächsten Tag besprechen und einige Bergeübungen machen.
Vernagthütte Tag 2:
geschrieben am 23. August 2011 von kempfiVernagthütte-Guslarferner-OberesGuslarjoch-Fluchtkogel-Vernagthütte-Vent/Rofenhöfe
Nachdem der Großteil des 10-köpfigen KPC-Teams am Samstag die Hütte verlassen hat machen wir (Valeria, Moritz & ich) uns um kurz vor 6 auf den Weg zum Fluchtkogel. Die Route verläuft kontinuierlich ansteigend und deutlich anspruchsvoller als die Tour auf die Hochvernagtspitze. Die Spalten sind zahlreicher und deutlich größer, allerdings können wir einer guten Spur folgen. Der Abschlusshang wirkt von unten um einiges steiler als er dann wirklich ist und in Summe stehen wir nach 2:20Std beim Gipfelkreuz, wo sich uns spektakuläre 360 Grad Ausblicke über den imposanten Gepatschferner mit dem Brandenburgerhaus etc. bieten.  Der Abstieg erfolgt bei strahlendem Sonnenschein und verläuft fast problemlos, denn kurz vorm Ende des Gletschers stürze ich beim Übersteigen einer Spalte unglücklich und humple von da an unter Schmerzen bis zur Vernagthütte und mit Unterstützung von Pakamed 500 die insgesamt 1200hm bis zum Parkplatz. Von hier aus geht’s direkt in die Klinik nach IBK, wo ein Bänder-Einriss am Sprunggelenk diagnostiziert wird. Schöne Sch…, aber trotzdem eine total lässige Tour!! 😉
Bergwochenende Navis Teil 2
geschrieben am 21. August 2011 von MirrorDer heutige Tourtag wird etwas geruhsamer als der gestrige. Doch bereits am Morgen herrscht auf der Hütte ein emsiges Treiben, da heute das Bundesheer am Truppenübungsplatz einen Tag der offenen Tür veranstaltet und am Mösler Berg eine Messe stattfindet. Aus diesen Gründen ist die Straße bis zur Bergstation des Schleppliftes in der Wattener Lizum geöffnet.
Nach dem tollen Frühstücksbuffet wanderten wir zuerst einen Steig, dann aber auch teils dem heute vielbefahrenen Forstweg gemütlich Richtung Klammjoch. Bereits nach knapp einer Stunde errichten wir das heutige „Dach“ der (Genuss)tour. Dort oben genossen wir unsere erste Jause und längere Rast, ehe wir teils einem Steig, teils weglos hinunter über die Kuchlböden zur Oberen Knappenkuchl abstiegen. Von dort wanderten wir weiter über einen Karrenweg bis zur Klammalm. Da der Hunger noch nicht allzu groß war entschieden wir uns weiter bis zur Peeralm abzusteigen.
Von der Klammalm folgten wir anfangs dem Steig, dann aber den Forstweg hinab zur Peeralm. Dort wurden wir wieder bestens bewirtet und nach einer langen Rast ging es die letzten Höhenmeter mit teilweise doch recht müden Beinen hinunter zum unteren Parkplatz in Navis. Die heutige Tour ist mit einer Gehzeit von ca. 3 ¾ h und etwa 350 Hm im Aufstieg und 1000 Hm im Abstieg gut zu machen.
Somit wurde, jedenfalls für mich recht kurzfristig, dieses Wochenende perfekt ausgenützt und wir genossen zwei wunderschöne Tage in den Naviser Bergen.