Heute nachmittag bei idealem Wetter mit dem Rad von Niederbreitenbach auf dem Bärnbaderweg  zum Höhlenstein. (Ab dem Einstieg Tragestrecke ca.15-30 Min je nach Kondition) Gasthaus leider unter der Woche noch geschlossen.  Über Thiersee-Mitterland, Abzweigung Dreibrunnjoch zum Stimmersee. Strassen sind im idealem Zustand.

Von Hopfgarten über den Penningberg und die Rodelbahn ist die Haagalm bereits völlig schneefrei erreichbar. Der Weg weiter zur Trockenbachalm sollte auch in wenigen Tagen komplett schneefrei sein.

Sind zurück über die Höhenbrandalm in die Kelchsau und weiter entlang der Straße nach Hopfgarten.

Der Weg von Itter und auch von Hopfgarten auf Rigi hinauf ist komplett Schneefrei, und auf dem Weg zur Kraftalm liegt nur mehr auf ca. 30m eine geschlossene Schneedecke.Alles trocken und auch mit dem Bike perfekt zu bewältigen.

Heute vormittag von der Talstation Westendorf auf das Brechhornhaus. Strasse schneefrei, einsame Radtour.

Weg lässt sich mit einem guten Bergschuh gut gehen, hat relativ viel Schnee noch in den Mulden.

Zuerst wollten wir direkt zum Gipfelkreuz – leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir sind zur Feldalm (damit man einen Abschluss hat) 😀

Zum Gipfelkreuz ist es sicher kein Problem zu Fuß.

Der Weg zur Schnappenalm ist bereits (bis auf 5 m) schneefrei und sehr gut befahrbar. Auch von der Nieder- zur Hochalm alles schneefrei und die ersten Radler sind schon unterwegs 🙂

Weg zur Gaudi Hütte ist teilweise noch mit Schnee bedeckt, Hütte derzeit noch geschlossen, Ellmauer Tor liegt noch einiges an Schnee drin 😀

Schönes Wochenende

Knapp einen Monat später als im Vorjahr ist ab sofort die Straße zur Tiefentalalm im langen Grund der Kelchsau befahrbar.

Sollte jemand also die Tourenski noch nicht verräumt haben, so ist der Torhelm sicher noch ein Tipp nach einer klaren Nacht.

Tipp: Unbedingt sehr zeitig aufbrechen!

Heut nach der Arbeit starteten wir bei prachtvollem Wetter eine Römerhofrunde über Kitzbühel.
Der Römerhof in St.Johann hat leider noch zu, dafür ist der Schnee nach dem Römerhof jetzt weg und man kann die ganze Runde bärig durchfahren.

Lecker gespeist 😀

Schönes Wetter, gar nicht so viele Leute unterwegs gewesen.

Bei herrlichen Wetter haben wir uns Heute entschlossen die 1.Klettersteigtour im diesen Jahr in Walchsee zu machen. Die Kräfte haben für den Bergkameraden ausgereicht und somit wurde diese Tour ein toller einstieg für die neue Saison.

Zum Abschluss der Tourensaison noch einmal auf den Großglockner, nach all dem Pulverschnee an den letzten Wochen im April kam uns diese Tour bei den derzeitigen Extremtemperaturen von über 30°C im Inntal schon ziemlich Kontrastreich vor, dennoch: Der Glockner ist immer eine Reise wert!

Sonntag, 16.15 Uhr – Lucknerhaus: +19,5°C am Start einer Skitour – das sind immerhin 45 Grad mehr als im Februar diesen Jahres (!!!), was also anziehen?
Stüdlhütte, 18 Uhr: Sonnenschein, ebenfalls Plusgrade, Föhn und ein beeindruckender Sonnenuntergang mit Saharastaub über den Hohen Tauern. Ein grandioses Buffet mit 5 Gängen (3 Wahlhauptspeisen) – diese Hütte ist eingentlich ein Gourmetrestaurant, besonders nach einem schweißtreibenden Anstieg. Nur im Lager gehts ziemlich rund – der eine schnarcht, der andere Packt scheinbar die ganze Nacht seinen Rucksack, der nächste kocht mit Sparflamme am Gaskocher seine Suppe, da wohl das Essen zu teuer ist und einige wenige schlafen vor der Hütte – im Zelt oder gar im Schneeloch und essen eher spartanisch Energieriegel.

Über Nacht hat es dann doch ordentlich angezogen, doch der Föhn schwächte leider nicht wie prognostieziert ab. Über das Ködnitzkees gings direkt über den leichten Steig hinauf zur Adlersruhe – die Ski mussten natürlich mit, denn wer weiß, vielleicht geht ja noch was: Am Leitl war dann endgültig Schluss und wir wechstelten auf Pickel und Eisen. Zwar waren wir von der Stüdlhütte kommend die ersten hier heroben, aber auch die Adlersruhe (Winterraum) war mit Bergsteigern sämtlicher Nachbarnationen gut gefüllt und so kam es dann doch zum großen „Krautsalat“ am Glockner. Die ersten Seilschaften konnten wir noch bis zum Eisleitl überholen, hinauf zum Kleinglockner waren es weitere Gruppen die sich sichtlich geplagt hochqälten. Am Schlussanstieg zum Gipfel entschieden wir uns zur Umkehr, da hier zwei besonders handgewandte Gruppen Italiener unterwegs waren die ein Überholen unmöglich machten. Der doch stärker werdende Föhn korrigierte letztendlich die Temperaturen wieder auf Skitourenniveau, sodass mir selbst in den wärmsten Handschuhen dieser langen Zwangspause zu kalt wurde. Dass die Entscheidung richtig war erkannten wir spätestens beim Abstieg zum Leitl – wo quasi jeder Eisenstange doppelt und dreifach durch aufsteigende Gruppen „versichert“ war und der Abstieg eher mühsam wurde.

Mit den Skiern gings zuletzt über den Steilhang direkt vom Leitl hinunter zum Gletscher und weiter im Sulz bis zur Lucknerhütte. Zuletzt wieder zu fuß retour zum Pakplatz.

Fazit: Tolle Tour, perfekte Jahreszeit – nur leider viel zu warm und extrem viel los!

Das Ausmaß der Lawine und die Kraft wird einem erst jetzt richtig bewusst. (ehemalige Wegscheid Niederalm)

Temperaturen zu dieser Jahreszeit zu warm 😀

Während an manchen Seen im Tal schon gebadet wird, liegt auf den Gipfeln noch reichlich Schnee. So zum Beispiel am Hocheck, dem ersten der drei Gipfel des Watzmanns. Der Aufstieg muss zwar bis zur Stubenalm mit den Skiern am Rucksack erfolgen, und auch die Abfahrt geht nur so weit. Unterhalb muss wieder getragen werden. Die warmen Temperaturen taten das Übrige, und ich musste wirklich überlegen, ob nicht ein erfrischender Sprung in einen See an diesem Wochenende die bessere Alternative gewesen wäre. Aber was solls, schön war es trotzdem!

Gestern starteten wir zur ersten Kaiserrunde mit dem MTB im heurigen Jahr. Das Wetter war perfekt, wenn auch ein bisschen zu heiß für Ende April.

Die Tour ging vom Ellmau über Kufstein, Walchsee, Schwendt, St. Johann mit einer „Abkürzung“ über den Rumlerhof zurück nach Ellmau.

Bis auf ein kurzes Stück nach dem Römerhof in St.Johann, hier liegt noch Schnee am Radweg und man muss ca 100m schieben, war alles perfekt zu fahren.