Was macht man, wenn die angesagte(n) Kaltfront(en) noch kurz ein Intermezzo eines Zwischenhochs erlauben und man Urlaub hat? Richtig, Sachen packen und rauf auf den Berg. In diesem Fall wählte ich das Gerstinger Joch über die Windau aus. Ich habe mir schon lange vorgenommen, abseits der Streckenfliegerei einmal ganz gemütlich die Berggipfel von Westendorf Richtung Pinzgau aus der Nähe anzusehen. Das is mittels Paragleiter auch wahrlich gemütlicher, als per Pedes in schweißtreibenden Stunden Gipfel für Gipfel zu erklimmen 😉 Heute war der perfekte Tag dafür. Nur leider stand gleich zu Beginn doch zumindest für ein einziges Mal der anstrengende Weg nach oben an. Nach – dem Zusatzgewicht im Form der Paragleitausrüstung sei Dank und mangels Trainings – beschämenden 3h war ich auf dem Gipfel. Als Startplatz wählte ich gleich die Südseite ein paar Meter abseits des Gipfels aus, sodass es bei perfekten Startbedingungen (die Steilheit des Hanges erwähne ich besser mal nicht) losging.
Kleiner und Großer Tanzboden
Bei der Hinterkarscharte
Floch
Name unbekannt
Name unbekannt
Name unbekannt
Brechhorn
Brechhornhaus
Kreuzjöchlsee
Gampenkogel
Fleiding
Choralpe
Choralpe
Blick zur Hohen Salve
Mondäner Badeteich
Treuer Begleiter
Landung
Am 6. Oktober 2015 um 17:53 Uhr
Hervorragende Aussichten im Windautal würde ich das nennen, so perfekt wie du das erwischt hast! Danke für den tollen Beitrag, genau so etwas erfreut unsere Leser immer ganz besonders – auch einmal ihre Bergwelt von oben zu sehen!
Am 8. Oktober 2015 um 09:51 Uhr
Tolle Aufnahmen! Da wird man ganz neidisch ;-))
Danke!
Günter