Aufstieg zur Maurerspitze


Jan
30
2013

Wilder Kaiser – Schneekar und Kopfkraxn

geschrieben am 30. Januar 2013 von kempfi

Bin heute morgen vom Ghf. Jägerwirt über die ehemalige Wegscheid Niederalm ins Schneekar gestiegen. Abfahrt durchs Kar war perfekt bis zum Wasserfall, wo ich wieder aufgefellt habe und rauf gings auf die Kopfkraxn. Abfahrt in der Abendsonne übers Kaiseregg retour zur Wegscheid Niederalm. Spur war keine – jetzt allerdings schon 😉

Zu den Bedingungen: Gleitschneelawinen soweit das Auge reicht. Unterm Schneekar sowieso, im oberen Teil des Kars ebenfalls. Rauf zur Kopfkraxn dasselbe Spiel. Die Spurwahl will also gut überlegt sein. Was insbesondere zu beachten ist: Unterm Schneekar eher mitte/links halten – auf keine Fall rechts unter dem Felsen denn dort kam vom Treffauer fast im Minutentakt was runter. Die letzten 100hm im Schneekar waren recht mühsam, da viele enge Spitzkehren und kurz ohne Ski, wobei man tief einsinkt. Genau dort ist auch eine ca. 50cm Abrisskante von der letzten Lawine. Bei der Abfahrt von der Kopfkraxn habe ich insbesondere im unteren Teil zahlreiche kleine Gleitschneelawinen ausgelöst. Oben gings überraschend gut. Die Alm bei Kaiseregg ist ein Fleckerlteppich – dort ist alles in Bewegung. Alles ein wenig heikel in dieser Exposition und Steilheita…

Zusatzinfo: Ich habe mal überlegt, auf der anderen Seite vom Schneekar abzufahren – das kann ich aufgrund des Terrains jetzt (heute bin ich die Tour zum 1. Mal gegangen…) definitiv ausschließen – falls jemand dieselbe Idee hat. Der Übergang von der Kopfkraxn zum Sonneck ist ebenfalls heinkel. Das Stahlseil ist nicht zu sehen – links und rechts pfeift’s gscheit runter. Mit sehr guten Nerven geht’s, aber meiner Meinung nach nicht zu empfehlen. Ich würde nächstes Mal die Route aufgrund der besseren Tageszeit-Schneeverhältnisse-Licht umdrehen, d.h. zuerst Kopfkraxen, dann Schneekar.

19 Reaktionen zu “Wilder Kaiser – Schneekar und Kopfkraxn”

  1. 1.
    avatar
    asti


    heute war´s ja auch ziemlich warm und der Schnee zumindest in Tallagen ein „Sumpf“. Sonst aber eine Traumtour!

    Bist du auf die Kopfkraxn rauf? Wiesberg, Kraxengrat?

  2. 2.
    avatar
    wolfgang


    Scheint mir bei den heutigen Bedingungen hinsichtlich der Lawinengefahr eine sehr grenzwertige Tour gewesen zu sein. Aus meiner Sicht nicht zu empfehlen

  3. 3.
    avatar
    kempfi


    @asti: stimmt, wobei der sumpf bis sowas 1500m im kaiser reicht. darüber passts gut. bin „normal“ rauf: sprich übers steile gelände bis zum grat und dann diesen bis zum ende wo die stahlseile eigentlich runter führen sollten. oben gehts problemlos.

    @wolfgang: da hast du recht – würde ich bei diesen bedingungen ebenfalls nicht empfehlen. schneedecke ist komplett durchfeucht und insbesondere zu späteren stunden instabil. tour ist teilweise durch kluge spurwahl zu entschärfen. teilweise jedoch auch nicht… wenn dort mehr los wäre würd ich’s definitiv nicht gehen wollen, denn dann schepperts von allen hängen.

  4. 4.
    avatar
    kempfi


    nachtrag: einziger vorteil ist, dass bis zum wochenende 90% der strecke bereits entspannt sind 😉

  5. 5.
    avatar
    Robert


    Nett formuliert Wolfgang!
    Ich halt mich normal aus solchen Diskussionen raus aber da schlägts dem Fass den Boden unten raus.
    Ich sags mal ganz gerade heraus: BRUNZDUMME AKTION!!!
    Kempfi sei froh diesen Tag überlebt zu haben.

    Ich hoffe das diesen Thread nicht zu viele Leute lesen und diese fragliche Aktion nachmachen oder vielleicht auch noch für heldenhaft halten.

    Ein kleiner Tipp für dich: Begib dich mal in die Obhut eines Bergführers und gönne dir mal eine Kurs über LLB, Schneedeckenaufbau, Wetter usw.

    Nichts für Ungut! Wünsche trotzdem tolle und vor allem unfallfreie Touren

  6. 6.
    avatar
    bluemax


    @ Robert: ohne Partei ergreifen zu wollen, ich würde kempfi eher unterstellen, dass er 1) das Gebiet, die Steilheit und den Wilden Kaiser generell sehr gut kennt und 2) vermutlich auch einiges über Schneedeckenaufbau, Lawinenauslösungen etc. weiß …

  7. 7.
    avatar
    robert


    Seiner Aussage nach (…heut bin ich die Tour zum 1. mal gegangen) ist das wohl nicht so.
    Nichts desto trotz gibt es darüber keine Diskussion diese Aktion spricht gegen jede vernünftige Skitourenplanung.
    Ich für meinen Teil kenne beide Aufstiege sehr gut.
    Spätestens bei seiner Beobachtung „…Gleitschneelawinen so weit das Auge reicht“ sollte das ein sicheres Zeichen sein sich für die Umkehr zu entschließen.

    Mir würden hierzu noch zig Sachen einfallen die gegen diese Tour bei diesen Bedingungen sprechen.
    Ich bin aber nicht zum diskutieren oder belehren hier.
    Finds nur schade das viel Arbeit von freiwilligen Organisationen die tägl. prädigen, Kurse halten und versuchen die Leute ein wenig zum Thema Schnee/Lawine aufzuklären bzw. zu senibilisieren durch solche Aktionen zunichte gemacht wird.
    Da ich selbst bei einer dieser Organisationen tätig bin, stört mich das ganze unglaublich das solche Aktionen öffentlich gepostet werden.

  8. 8.
    avatar
    Hannes - Scheffau


    Lieber Kempfi!

    Da mir Deine Berichte seit längerer Zeit schon auffallen und ich mich eigentlich auch aus Internetdiskussionen raus halte und ich Dich hier auch keines Falls beleidigen oder belehren möchte – und Dich schon gar nicht vom weiteren Blogen abhalten möchte – geht es mir aber gleich wie dem Robert.

    Hier nur einig Anregungen von mir:

    An so einem Tag wie gestern wo allgem. Stufe 3 in ganz Tirol über 500 Meter in alle Hangrichtungen ausgerufen ist und im LLB explizit auf Nass- und Gleitschneelawinen bei Tageserwärmung hingewiesen wurde ist es meiner Meinung nach nicht nur extrem Unverantwortlich sondern schon eher unter Fahrlässig einzustufen sich in den Nachmittags Stunden unter dem Treffauersockel und schon gar nicht in einem Bereich des Wießberges aufzuhalten oder eine Spur dort an zu legen – und das noch allein! Allein schon das Gestern bei so einem schönen Wetter nicht einmal lokale Tourengeher am Wießberg waren – die klassisch mittags eigentlich schon wieder zu Hause sind und Nachmittags auch noch keine Spur war -sollte schon auch eine kurze Überlegung anregen!

    Am Wießberg mit seiner Steilheit reicht ein kleiner Gleitschneerutscher und schon findet man sich einige hundert Höhenmeter weiter unten – bestimmt nicht mehr gesund!!! Von den Schneewechten am Grat die Nachmittag bei erwärmung sowieso abbrechen rede ich gar nicht!

    Und im Schneekar die letzte Rinne allein zu begehen gehört auch einiges dazu – den die ist meistens kritisch – aber das liest man leider bei Deinen Berichten ja öfters …es war kritisch… und dann immer alleine unterwegs ?!?

    Vielleicht denkst Du bei Deiner nächsten Tour auch mal darüber nach – Was ist wenn…(Angehörige – Familie – Rettungsmannschaft…….)

    Trotzdem viel Spaß und vor allem Viel Glück bei Deinen nächsten Abenteuern und Touren!

  9. 9.
    avatar
    Chrisi


    Liebe Kempfi;
    da geht es mir wie den Vorpostern. Ich lese deine Berichte immer gerne und wer was erleben will, muss schon mal seine (eigenen!!) Grenzen austesten.
    Aber bei dieser Tour sind wir alle froh, dass bei dir alles gut gegangen ist. Ich glaube, da hast du nicht nur einen Schutzengel im Rucksack gehabt!

    Auch zum Thema passend: http://www.lawine.salzburg.at/tour/index2.php?id=13352

    Auf weiterhin viele schöne und gesunde Touren
    Chrisi

  10. 10.
  11. 11.
    avatar
    kempfi


    Liebe alle:
    Mein Eintrag sollte keineswegs die Gemüter erhitzen – nichtsdestotrotz finde ich rege Anteilnahme egal in welcher Hinsicht immer positiv.

    Ich lebe seit einigen Jahren in Ellmau am Wilden Kaiser und bin dadurch übers ganze Jahr hinweg im Kaiser unterwegs. Das Schneekar ist aus ungeklärten Gründen bisher nie ein Thema gewesen – soviel zu Wohnort % Ortskenntnisse.

    Es stimmt, dass ich viel alleine unterwegs bin. Trotzdem erfreue ich mich an der Bewegung in der Natur und bin nicht bereit, aufgrund des Solotums auf anspruchsvolle Touren zu verzichten.

    An meine Familie denke ich sehr oft und genau diese ist es, die ich sehr stark in meine Überlegungen einbeziehe, wenn ich vor der Tour stehe bzw. in einer Tour bin. Ad Rettungsmannschaften: Ich finde die Arbeit der Bergrettung toll und hoffe, diese niemals in Anspruch nehmen zu müssen. Ich führe meine Touren definitiv nicht mit dem Wissen im Hinterkopf durch, dass mich in Ernstfall die BR raus fliegt. Wie denn auch? Öfter alleine unterwegs, oft keine andere Menschenseele zu sehen – wie soll mich da die Bergrettung finden? Und bei einer Lawine ist es dann sowieso schon zu spät.

    Bzgl. Bergführer-nehmen, LVS-Kurse und dergleichen: Vielen Dank, auf ersteres verzichte ich und diverse Kurse (und zwar weit intensivere als LVS etc.) besuche ich regelmässig. Ich beschäftige mich sehr intensiv mit Sicherheitsthematiken am Berg. Leider ist die Conclusio, dass dermaßen viele Faktoren zB in die Lawinenthematik miteinfließen, dass sich a) auch mal die Experten vertun, b) der LLB ein wertvolles, jedoch nicht allwissendes Instrument ist und c) es lokal sowieso komplett anders aussehen kann. Praktische Beispiele für a-c gibt es zur Genüge. Was nicht heißt, dass das alles nichts wert ist, sondern dass man selbst sehr wachsam sein muss.

    Mir ist bewusst, dass einige meiner Unterfangen bzw. bei den vorherrschenden Bedingungen riskant sind. Meine Touren sollen definitiv nicht dazu verleiten, dass jemand etwas unüberlegtes tut. Wie gesagt beschäftige ich mich mehr mit der Thematik als viele andere, weshalb ich mich teilweise auch etwas weiter aus dem Fenster lehne. Das muss natürlich nicht richtig sein, denn ich bin alles andere als allwissend. Das mir bis dato nichts passiert ist mag an den angesprochenen Schutzengeln im Rucksack liegen, aber vielleicht gibt es auch andere Gründe…

    Nichtsdestotrotz reflektiere ich selber auch immer über die Erlebnisse am Berg und weiß auch, dass ich die angesprochene Tour bei denselben Bedingungen nicht unbedingt wiederholen würde. Was ich jedoch anmerken möchte ist die Tatsache, dass fast alle steilen Hänge bereits entladen waren, als ich aufgestiegen bin. Wäre dem nicht so gewesen, dann hätte der Tourentag ganz anders ausgesehen… Bzgl. Gleitschneelawinen: Fakt ist lt. LWD Tirol, dass diese bei Wärme, Kälte, zu jeder Tages/Nachtzeit, mit/ohne Zusatzbelastung gehen können. Üblicherweise ohne Personenschaden (siehe http://lawine.tirol.gv.at/uploads/media/Gleitschneelawinen_06.PDF). Somit sind Gleitschneelawinen ohne Anrisskanten so eine Sache. Grundsätzlich finde ich es immer schwierig, das Verhalten anderer Personen in einer Situation XY im Nachhinein zu diskutieren – ohne selbst vor Ort gewesen zu sein. Jedoch gibt mir die Anzahl an Wortmeldungen zu denken, in Zukunft die Tourenplanung und -entscheidungen vor Ort noch wachsamer durchzuführen.

  12. 12.
    avatar
    seppl


    ja Angeber haben mer vom Leben,aber kriegen meistens eine vollin die Fre….

  13. 13.
    avatar
    Bergfex77


    Hi Kempfi,
    also 1. bin i da ebenfalls auf der Seite vom Hannes
    2. es gibt nicht umsonst den LLB
    3. und falls du wirklich so gut sein solltest das du genau weißt wann und wo eine Lawine abgeht, dann ist es ja dein gutes Recht auch solche Touren allein zugehn.
    4. sicher gibt es auch sehr gute Alpinisten die solche Touren gehn aber diese behalten das auch meistens für sich und schreiben es nicht öffentlich ins Internet bzw. geben nicht an damit. Ich würde sagen du behälst solche riskanten Touren eher für dich!!
    5. und wir von der Bergrettung tun so ein solches Verhalten sicha nicht befürworten, deswegn wird auch davor gewarnt solche Touren zu unternehmen!!

  14. 14.
    avatar
    kempfi


    lieber seppl und bergfex:
    weder dieser noch irgendein anderer bericht von mir ist angeberisch gemeint – sollte das so aufgefasst werden, dann liegt ein missverständnis vor. die intention war und ist verhältnisse von touren etc. weiterzugeben. das andere alpinisten das für sich behalten mag viele gründe haben. gerne kann ich solche touren für mich behalten wenn das der bevorzugte wunsch ist.

    ich bestreite nicht die sinnhaftigkeit des LLB – ich meine nur, dass dieser nicht allwissend sondern wie jedes instrument mit vorsicht anzuwenden ist. ich maße mir definitiv nicht an, zu wissen wo und wann eine lawine abgeht, denn das kann niemand.

    mir ist klar, dass die BR mein verhalten nicht befürwortet und vor solchen touren warnt. ich habe auch nicht um das verständnis der BR ersucht und bin mir der tragweite und konsequenzen meiner entscheidungen durchaus bewußt.

  15. 15.
    avatar
    Hannes - Scheffau


    Lieber Kempfi – liebes Tourenweltteam – liebe Bloger!

    Da ich mittlerweile glaube das jeder so oder so seine Schlüsse und seine Gedanken aus dieser regen Diskussion gefunden hat – denke ich das es sicher in solch einem Forum nicht so sein soll das einer seine Touren nicht mehr teilt – sondern schon die aktuellen Informationen der Touren im Vordergrund bleiben sollten! Weiters denke ich sollte man dann schon immer sachlich und fair bleiben! Wenn man natürlich aber dann solche Rückmeldungen wie hier bekommt und die Meinungen schon ziemlich in eine Richtung gehen – sollte das schon auch im Nachhinein nochmals eine Anregung für die nächsten Touren und Einträge sein! Anregen möchte ich aber hier zu nur noch das man bei der Abfahrt im untern Bereiches des Wießberges sich entlang der Aufstiegsspuren halten sollte und den Bereich des Kaiseregg´s (südlich des Sonnstein) bitte auslassen möge – da diese Hänge eigentlich immer als erstes runter Krachen und diese aber auch das Hauptrückzugsgebiet der Wildtiere dieses Bereiches sind und im Winter nicht unbedingt gestört werden sollten! Ansonsten wünsch ich allen noch einige schöne Touren und weiteres noch mehr tolle und interessante Einträge!

    Liebes Tourenweltteam macht weiter so!

    Liebe Grüße aus dem Kaiser – Hannes!

  16. 16.
    avatar
    kempfi


    Ich möchte mich hannes voll anschließen.

    dazu eine frage: das mit den wildtieren beim kaiseregg ist mir auch aufgefallen. ich habe dort nirgendwo entsprechende hinweisschilder oder ähnliches gesehen. habe ich etwas übersehen oder gibt es eine andere informationsquelle? v.a. für zukünftige unternehmungen in anderen umgebungen… diesbezüglich ist das kelchsau gebiet mit der woipertouringer initiative ja vorreiter…

    und noch etwas: weiß eigentlich jemand ob die wegscheid niederalm wieder aufgebaut wird? wenn ja>: selber/ähnlicher/anderer standort?
    lg

  17. 17.
    avatar
    daschauher


    das Verhalten von dir (kempfi) war wohl ein bissl unüberlegt, aber jetz is es eh schon gegessen.. Zumindest querst du hoffentlich keine Lawinenhänge mit dem kurzen Leiberl, wie das andere in diesem Forum machen.

  18. 18.
    avatar
    Bergler


    Auffällig ist, dass mittlerweile (bestimmt auch aufgrund der guten Ausrüstung) die steilsten Frühjahrstouren mitten im Hochwinter angegangen werden. Das geht aber halt auch manchmal schief, siehe z.B. Hohe Munde im Dezember 2012. Klar können auch bereits Ende Januar/Anfang Februar ausnahmsweise entsprechende Firnverhältnisse vorliegen. Dies war aber heuer definitiv noch nicht der Fall. Bei Touren wie der Hohen Munde, dem Birgkar, dem Wiesberg/Kopfkraxn oder noch mehr dem Treffauer usw. sind m.E. die passenden Verhältnisse zwingend für einen sicheren Aufstieg und eine genussvolle Abfahrt erforderlich. Man muss eben etwas Geduld haben, dafür machts aber dann halt zum richtigen Zeitpunkt auch viel mehr Spass. Das posten solcher Touren zum falschen Zeitpunkt könnte evtl. für so manchen gedankenlosen eine Anregung oder Bestätigung sein, der ansonsten nicht auf die Idee gekommen wäre, solche Touren zu dieser Jahreszeit zu unternehmen…

  19. 19.
    avatar
    Lampi


    Ich kenn den kempfi und halte ihn jetzt nicht für einen „Draufgänger“. DAfür hat er einfach schon zu viele Touren überlebt.

    @daschauher: Das mit dem „kurzen Leiberl“ ist im Fall einer Lawine sicher das allerkleinste. Ganz im Gegenteil: Ein schnell eingefrorenes Unfallopfer braucht deutlich länger zum Ersticken, was sich immer mal wieder zeigt, wenn jemand ins Eis einbricht und erst nach einer halben Stunde noch lebend wieder aus dem Wasser geholt wird.

Einen Kommentar schreiben