Kühler Wind, so schwach er auch wehte, störte die Bildung von Firn. Daher: Nur an steilen Hängen war Firn zu finden (z.B. im Foto links), dazwischen musste ich mich mit Harsch begnügen. Steinen kann man ohne Probleme ausweichen. Wo man in den Schatten des Tals eintaucht, gibt es ein paar Meter weit Bruchharsch, im Schatten ein Pulver-Raureif-Gemenge. Das zischt beim Abfahren; man spürt leider die fehlende Unterlage, sind aber nur etwa 100 Höhenmeter.
Am 18. Dezember 2013 um 07:05 Uhr
Wie Ende März! Kenne den Staff eigentlich nur vom Auracher Graben aus, dort könnte es evt schon besser aussehen?