Gipfelrestaurant auf der Hohen Salve

Tourenwelt.at - Blog


Apr
2
2013

Saisonschluss Skigebiete

geschrieben am 2. April 2013 von Martin Wolf

Hallo Leute, wer noch mal den ganzen Kunstschnee ausnutzen möchte, könnte den verwaisten Skigebieten einen Besuch abstatten:

Bereits geschlossen:

Mutterer Alm, Rangger Köpfel, Rosshütte, Rofanseilbahn, Hochimst.

Glungezer: lt Bergfex 2.4. (lt eigener Homepage jedoch geöffnet und alle Anlagen in Betrieb???)

Kellerjochbahn: bis 3.4.

Noch geöffnet:

Berger Alm (bis 7.4.), Axamer Lizum (bis 6.4.)

Skiwelt Brixental, Wildschönau, Alpbachtal: bis 7.4.

SerfausFissLadis: 13.4.

Kühtai, Zillertal Arena (14.4.)

Riffelsee: lt Homepage bis 7.4. (je nach Schneelage) … weiß jemand mehr?, Pitztaler Gletscher bis 12.5.

Seegrube: Zwischen 8.4. und 12.4. geschlossen!! Dann beginnt die „Sommersaison“

St. Anton, Hochzillertal, Hochfügen: bis 21.4.

Alle Infos per 2.4. lt Homepages.

Apr
1
2013

Skitour K2, 3253m

geschrieben am 1. April 2013 von Chris
Um den „Oster-Speck“ wieder etwas abzutrainieren, ging es heute zu acht ins Pitztal. Wir setzten uns in die ersten Gondeln der Riffelseebahn und wie erwartet waren wir bei diesem Traumwetter nicht alleine. Am Riffelsee sammelten sich ca. 60 Tourengeher, die sich aber schon bald aufteilten. Unser heutiges Ziel sollte der „K2“ sein. Auch wenn das nicht die offizielle Bezeichnung des eigentlich namenlosen Gipfels ist, wagten wir eine Besteigung. Die letzten Tage hatte es hier ca. 30cm geschneit, die Spurarbeit übernahmen aber zu beginn dankenswerterweise ein paar Frühaufsteher. Erst wo sich die Spuren auf den Rostizkogel und K2 teilten, durften wir wieder selber ran. Wir? Nein eigentlich nur Tom, der uns ab hier nicht nur bis zum Gipfelaufbau spurte, sondern auch auf diesen führte.
Erst ganz oben war es etwas windig. Aber wegen des großen Andrangs hielten wir uns am Gipfel nicht allzu lange auf, sondern freuten uns auf die traumhafte Abfahrt im frischen Pulver. Eine Herausforderung für die Kondition stellte nochmal die Schiebepassage beim Riffelsee dar. Aber als Belohnung wartete bei der Taschachalm ein kühle Erfrischung 🙂
Fazit: Super Tour und die Erkenntnis, dass die Skitourensaison heuer wegen der guten Verhältnisse und des vielen Schnees noch ziemlich lang dauern könnte.
Apr
1
2013

Pallspitze-Frommgrund

geschrieben am 1. April 2013 von tl97

Bin heute bei „Jänner-Verhältnissen “ auf einen der zahlreichen Skitourenberge im Kelchsauer Langen Grund gegangen.

Am Morgen herschten noch bis ganz zur Brennhütte super pulvrige Schneeverhältnisse.  Der Aufstieg war super zum gehehn, auch im Waldgebiet noch mehr als genug Schnee 🙂 Und bis zum Gipfel alles gut gespurt. Am Gipfel fiel dann die Entscheidung gleich beim Steilhang hinterm Gipfelkreuz in den Frommgrund einzufahren. Dadurch das ich selbst noch nie die Abfahrt in den Frommgrund gewagt habe, war dies meine Premiere. Ca. 300hm unter dem Gipfel gingen jedoch die Abfahrtsspuren der Vorrigen zuende, da diese dann wieder richtung Bärentalkopf aufgestiegen sind. Bis dorthin super Pulver und jede Menge unverspurte Hänge 😉   Da ich schnell heim musste entschied ich mich  für die Lawinentechnisch riskante Entscheidung bis hinunter in den Frommgrund zu fahren. Ab dort wurden die Bedingungen richtig schlecht: Durchnässter schwerer Schnee und immer wieder löste ich kleiner Gleitschneebretter aus 🙁  Endlich am Grund des Tales angekommen stand ich vor einem Bach der noch zu Überqueren war. Mit ein wenig gespür fürs Gelände und meiner Lawinenschaufel, mit der ich steine zurecht rückte gelang es mir schlussendlich den Bach zu durchqueren. Dann fing die lange Abfahrt zur Brennhütte an.   Dies funktionierte bestens.

Super Tour, Super Schnee, ABER  das nächste Mal werde ich bis zur Pallscharte hinüber gehen bevor ich die lohnenswerte Abfahrt durch den Frommgrund antrete, einfach aus Sicherheitsgründen.

Teilweise 40cm Neuschnee:)

Mrz
30
2013

Hocheiser (3206m) vom Enzingerboden

geschrieben am 30. März 2013 von Tom Krimbacher

Ausgangspunkt: Parkplatz Enzingerboden (1.470 m)
Gehzeit: ca 4-5 Std.
Höhenmeter: etwa 1.740HM
GPS Position:
Längengrad: 12,626545
Breitengrad: 47,173313

Routenbeschreibung:
Ein – eher leichterer – 3000er Gipfel mit grandiosem Ausblick in die Glockner-, Granatspitz-, und Venedigergruppe. Betrachtet man den Hocheiser von der Rudolfshütte, so glaubt man nie, dass dieser Berg ein Skiberg sein könnte.

Noch vor den Parkplätzen der Gletscherwelt-Bergbahnen Weißensee beginnt die Werksstraße beim ersten Haus direkt neben dem See. Schnee ist ab dem Ausgangspunkt unten bei der Straße genug. Nach ca. 150 Meter gelangt man in einen leicht ansteigenden Tunnel (eventuell Stirnlampe von Vorteil), der zurzeit noch total vereist ist. Aber der Tunnel ist innen rechts mit Seilen versichert, die man bei Blankeis gerne in Anspruch nimmt. Der Ausgang des Tunnels ist momentan noch derart vereist, das man nur gebückt durch das mit einem Pickel aufgehackte Loch hindurch kommt.
Diese erste Hürde genommen, kann man entweder der flachen Forststraße weiter folgen, oder wie wir die endlosen Serpentinen der Straße abkürzen und die direkte Linie durch den mäßig steilen Wald und später freien Hang wählen. Nach gut einer Stunde und ca. 550hm gelangt man zum Einschnitt des Schwarzkarlbaches.

 

Variantenmöglichkeit: Letztes Jahr starteten wir diese Tour von der Rudolfshütte aus. Über den Mittleren Schafbichl fuhren wir auf das Westufer des Tauernmoossees, dort über die ewig lange Staumauer. Zeitaufwand beträgt jedoch auch mehr als eine Stunde.

Danach geht es durch den Südwesthang des Mitterbirg (steilstes Stück der Tour) zum Unteren Hocheiserkees. Hier stiegen wir auf das Obere Hocheiserkees – wo sich der fantastische Blick zum Wiesbachhorn das erste Mal auftat. Auf dem Gletscher südwärts, zuerst flach, dann auf einer Art Firnschneide zum höchsten Punkt (3206m).

Abfahrt: Entlang des Aufstiegswegs (Abfahrt war heute nicht sonderlich gut, zu sehr wurde alles in der Nacht vom Wind verblasen und die Bodensicht um die Mittagszeit war derart schlecht)

Bei der Abfahrt musste ein Foto von mir und den Eiswänden her

Der Hocheiser von der Granatspitze aus, von hier aus kaum zu glauben dass man ihn mit Ski besteigen kann

 

 

Beim Tauernmoossee liesen wir den Nebel hinter uns

Den Hocheiser immer vor uns, trotzdem noch gute 1200 hm vor uns

 

 

Links der Tauernmoossee mit seiner langen Staumauer , die im Winter für Tourengeher eine Art Brücke zwischen Rudolfshütte und Hocheiser darstellt

 

Am Hocheiser

Mrz
30
2013

Schöntalspitze 3.002m

geschrieben am 30. März 2013 von Frosti

Heute Morgen haben wir uns zu fünft auf den Weg ins hinterste Sellrain gemacht und sind vom Gasthof Lüsens in Richtung Schöntalspitze aufgebrochen. Nach den ersten paar Kehren durch den Wald liesen wir einen abgerutschten Hang rechts liegen und stiegen rasch auf einen Felsrücken auf, welcher uns durch das Schöntal geleiten sollte. Nach knapp 2:30 war es Zeit zum abfellen und die Ski im Depot zu lassen (zumindest für zwei von uns). Die restlichen 150 Höhenmeter waren zu Fuß und mittlerweile bei leichten Schneefall zu absolvieren. Um 12:30 Uhr konnten wir dann die herrliche Aussicht erahnen, welche uns hier oben erwartet hätte. Aber leider legte der Schneefall etwas zu und somit war auch nichts mit guter Fernsicht. Egal. Um bei der Abfahrt noch annehmbare Verhältnisse zu haben fiel der Gipfelrast relativ kurz aus.
Die Abfahrt selbst war durch die schlechtere Sicht und nicht gerade optimalen Schnee leider auch wenig spektakulär, aber dafür (zumindest für mich) wirklich anstrengend.

Der Gipfel ist auf jeden Fall die 1400m Aufstieg wert und wird mich sicher nicht das letzte Mal gesehen haben! Beim nächsten Anlauf hoffentlich mit besseren Verhältnissen und somit einem traumhaften Ausblick!

Mrz
30
2013

Schneetal-Runde

geschrieben am 30. März 2013 von Martin Wolf

Der Name ist Programm. Schon Jahre lang suchen wir dieses immer noch selten frequentierte Tal auf, wurden auch noch nie enttäuscht. Start im Kühtai mit Ziel Pirchkogel. Abfahrt Richtung Stamser Alm und Aufstieg Mitterzaiger. Und so sah es heut dort aus ….

Mrz
30
2013

Ellmauer Tor – Hinter Goinger Halt

geschrieben am 30. März 2013 von asti

Heute um 7 Uhr von der Wochenbrunneralm los, Schneedecke noch fast 1m dick! Leider hat es in der Nacht zunächst leicht geregnet und dann wenige Zentimeter draufgeschneit. Sehr gut zu gehen, die Abfahrt war dann allerdings schon eher „knifflig“, da man speziell im unteren Bereich immer wieder mal recht weit durchbrach.
Aufstieg durch das Kübelkar bis zum Ellmauer Tor super (viele kleine Lawinenkegel zu queren). Vom Ellmauer Tor hinauf in Nord-Östlicher Richtung auf die Hintere Goinger Halt ging heute auch sehr gut, zumal es recht griffig war. Dennoch gingen wir die letzten Meter zu fuß auf den Gipfel. Abfahrt bis zum Tor dann problemlos.

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Mrz
29
2013

Event Tipp: Dynafit Kitzsteinhorn Extreme

geschrieben am 29. März 2013 von asti

Für alle Skitourenrennläufer möchten wir heute ein tolles Event vorstellen:
13. April 2013, Kitzsteinhorn Zell am See – Kaprun

Die spannende Strecke geht von Kaprun auf den Gipfel des Kitzsteinhorns. Top Läuferinnen und Läufer wie auch „Jedermänner“ werden an den Start gehen. Gestartet wird am 13. April um 10:00 Uhr am Salzburger Platz in Kaprun.

Infos zur Strecke und für interessierte auch zur Anmeldung auf http://www.kitzsteinhorn-extreme.at

Ein Highlight wird dabei die Stiegl-Lounge im Ice-Camp. Hier führt der Kurs durch das große Iglu. Ein Großteil der Strecke ist von hier aus gut einsehbar. Der zweite tolle Aussichtspunkt für Fans und Zuschauer ist das Gipfel-Restaurant „Top of Salzburg“ in 3029 Meter Höhe, wo die Finisher gefeiert werden!

Event – Daten:
Start: 13. April 2013, 10 Uhr; Kaprun, Salzburger Platz, 786 m
Ziel: Kitzsteinhorn – „Top of Salzburg“, 3.029 m
Ziel Top-Läufer: Kitzsteinhorn – Gipfel, 3.203 m
Höhendifferenz: ca. 2.500 Hm
Streckenlänge: ca. 17 km
Startgeld: € 40,-

Mrz
29
2013

Steinbergstein-Schneegrubenspitze-Kröndlhorn vom Windautal

geschrieben am 29. März 2013 von Tom Krimbacher

Am Donnerstag startete ich im Alleingang um 9 Uhr bei tollem Wetter vom GH Steinberg im Windautal Richtung Steinbergstein. Entlang des Forstweges, bei der ersten Abzweigung gings dann rechts auf der Steinberg-Route bis zur Unteren Steinbergalm. Der Forststraße links folgend in den Steinberggraben und bis zur letzten Kehre der Niederkaralm, dort wieder nach links auf einer Forststraße vorbei an der Lagfeldalm entlang des Kares zwischen Steinbergstein und Haldenstein. Dann rechts hinauf zum Grat und über diesen flacher zum Gipfel.
Bei Windstille bis zum Schneegrubenschartl abgefahren, dort aufgefellt hatte ich auf einmal mit starkem Wind beim Grat Richtung Schneegrubenspitze zu kämpfen. Auf dem Gipfel war der Wind derart stark, dass man es kaum eine Minute aushalten konnte.
Danach querte ich über teils steiles Gelände zum plateauähnlichen sattel unterhalb der Eggertlacke und fellte dort für die Begehung des Kröndlhorns erneut auf. Zuerst gings wieder leicht abwärts in einen Kessel und über eine steilere Stufe erreichte ich den Reinkarsee. Über den steilen Schlusshang spurte ich (wieder bei Windstille ) auf der Ostseite auf das Kröndlhorn.
Da der Schnee im oberen Teil total windgepresst war und im unteren Bereich (ab der Oberkaralm) eher zu Sulz überging, war die Abfahrt kein Leckerbissen. Der Forstweg bis zur Gamskogelhütte ist bereits geräumt, dennoch konnte ich mich am Straßenrand raus retten. Der Schranken ist noch geschlossen, die Straße zur Gamskogelhütte dürfte aber spätestens am Ostersonntag offen sein. Ohne Allrad-Antrieb dürfte es jedoch schwierig werden, da doch noch einige nicht perfekt ausgeräumte Schneefelder die Zufahrt erschweren.
Fazit: Abfahrtstechnisch wäre eine Firnabfahrt vom Steinbergstein bei weitem lohnender gewesen als diese Tour heute. Jedoch für Gipfelsammler oder Höhenmetersammler wie mich ist es perfekt.

 

 

Mrz
29
2013

Bischof (2127 m ) vom Pletzergraben

geschrieben am 29. März 2013 von Tom Krimbacher

Letzten Sonntog starteten wir um 8 Uhr vom Pletzergraben in Fieberbrunn zum Bischof (2127). Der Bischof ist der höchste Berg in der Umrahmung des Pletzergrabens und eine der markantesten Berggestalten der Kitzbüheler Alpen.

Am Vortag noch den Torhelm-Talmarsch im Kopf, wurde uns bald klar, dass es noch eine Steigerung gibt. Nach einer Stunde erreichten wir die sogenannte Herrgottbrücke (auch weil die Forststraße schon ausgeapert war und wir die Ski immer wieder abschnallen mussten), dort gings links in das Seitental der Farmkehralm. Der Große Gebra und den Bischof immer vor uns erreichten wir nach einer weiteren Stunde auf Forstwegen die Grubalm. Dort stiegen wir dann rechts auf den Gratrücken des Farmkopfes und querten einen steilen Hang, oberhalb von uns eine steile, felsdurchsetzte Barriere, die den Weg weitervermittelt. Nach der im Sommer ersichtlichen Kranzlacke hielten wir uns links und erreichten über diesen Rücken den Anfang des Westgrats. Die Westflanke war derart abgeblasen, dass ohne Aufrüstung von Harscheisen ein Weiterkommen undenkbar gewesen wäre. Ohne Skidepot stiegen wir auf den Bischof, da noch genügend Schnee vorhanden ist, um sich bei der Gipfelabfahrt nicht die Ski zu schrotten. Die Abfahrt war natürlich nicht lohnend, aber davon gingen wir auch aus. Natürlich war alles selbst zu spuren, da die meisten Tourengeher von Fieberbrunn aus den Hohen Mahstein gegenüber erklimmen, da dieser eine lohnende Abfahrt bietet.

Fazit: Der Bischof ist keine Skitour für Genießer, sondern eignet sich für sportliche Individualisten. Als Voraussetzung gilt sicheres gehen mit Harscheisen, bei einem Sturz findet man sich einige hundert Meter wieder.

Ich hoffe mein erster Eintrag ist gelungen.

 

Nach Norden bricht der Bischof mehrere hundert Meter ab

Mrz
28
2013

Breiter Grieskogel, 28.3.2013; Aufstieg Grastal, Abfahrt Larstigtal

geschrieben am 28. März 2013 von Martin Wolf

Von Niederthai aus gings heut bei durchgehender Schneedecke ins Grastal. Dort erwartete uns dann eine über 1m dicke Schneedecke, die bei nordseitiger Hanglage pulvrig war, sonst leider schon harschig. Das sollte uns aber nicht weiter stören. Weiter gings ohne Probleme bis zum Gipfel, das Wetter wurde zwischenzeitlich etwas besser. Nach lebhafter Gipfelrast (gut 20 Leute kamen über andere Routen daher), fuhren wir bis unter dem Gletscherbuckel ab und wendeten uns der Larstigscharte zu. Heute gings etwas rechts des tiefsten Punkts in guten Stapfschnee bis zum Übergang. Auf der anderen Seite erwarteten uns unverspurte Hänge!

 

 

 

 

 

 

 

Mrz
27
2013

Sonnenuntergang auf der Hohen Salve, 1.829m

geschrieben am 27. März 2013 von asti

Die Hohe Salve gilt nicht umsonst als einer der schönsten Aussichtsberge in Österreich: Nicht dass ich zu viel darüber verlieren möchte, überzeugt euch einfach selbst:

Heute, 18.35 Uhr am Gipfel der Hohen Salve, 1.829m – Kitzbüheler Alpen:

Am Gipfel der Hohen Salve - Kitzbüheler Alpen

Derzeit sind noch alle Talabfahrten in der SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental in super Zustand! Für Ende März liegt verhältnismäßig viel Schnee, insbesondere ab 1500m Seehöhe!

Mrz
27
2013

Schweigberghorn

geschrieben am 27. März 2013 von Gast

Heute um ca. 10Uhr an der kleinen Brücke beim kleinen Parkplatz gestartet. In den folgenden 4 Stunden genau 1 ( in Worten einen ! ) Tourengeher gesehen. Wetter und Verhältnisse top ! ca. 15 cm Pulver auf festem und griffigem Untergrund

Mrz
23
2013

Handy verloren

geschrieben am 23. März 2013 von Gast

Haben am Mittwoch, den 20.3., bei der Skitour von Kühtai zur Finstertalerscharte, bzw. weiter zur Kraspesspitze ein Handy verloren. Sollte das jemand finden, bitte melden: Jonny Möllinger, 6373 Jochberg – Tel. 0664/9970421.

Mrz
23
2013

Winnebacher

geschrieben am 23. März 2013 von Gast

Von Lüsens auf der Langlaufloipe entlang bis zum Talschluss.Entlang der Materialseilbahn rechts ziemlich steil zur Längentaleralm. Ab hier erreichen wir die Sonne. Rechts hinauf, vorbei am Westfalenhaus, über abwechlungsreiche Steilstufen zum Winnebachjoch. Noch enige spitzkehren – wobei uns der Wind fast umgeblasen hat – Richtung Gipfelhang. Aufgrund der Windverhältnise und der Schneeverwehungen haben wir auf eine Gipfelbesteigung aus Sicherheitsgründen verzichtet. Abfahrt mit super Pulver und auch der Wind hat nachgelassen.