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Tourenwelt.at - Blog


Okt
1
2014

Hintersteinersee über Achleiten

geschrieben am 1. Oktober 2014 von asti

Nebel im Tal – Sonne am Berg, mit dieser Einstellung bin ich am Sonntag in der Früh los um von Söll über den Moorsee bis Oberstegen und weiter hinauf zum Berggasthof Achleiten zu fahren. Kurz vor dem Ende des Waldes, also direkt unter Achleiten lichtete sich der Nebel mit eine beeindruckendem Schauspiel.

Weiter ging es kurz und steil aufwärts ehe die Abfahrt zum Hintersteinersee begann. Retour bin ich über Scheffau nach Söll.

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Sep
29
2014

Sagzahn-Vorderes Sonnwendjoch – Rundtour

geschrieben am 29. September 2014 von renate

Eine lange, abwechslungsreiche und einsame Bergtour mit fantastischem Rundblick.
Mit der Sonnwendjochbahn von Kramsach zum Berghaus Sonnwendjoch. In Serpentinen Richtung Roßkopf und an der ersten Wegverzweigung links haltend zum Zierreiner See abwärts.
Weiter hinauf zum Marchgatterl und dem linken Wegweiser folgend Richtung Schafsteig- Sagzahn, durch eine Blockhalde aufwärts zu den steil abfallenden Felswänden vom Rofanturm. Noch kurz nach Süden queren und dann durch eine längere drahtseilversicherte Steilstufe auf den Schafsteigsattel.
Wenige Meter abwärts links über einen Geländerücken zum Felsaufbau vom Sagzahn. Auf einen leichten drahtseilversicherten Klettersteig durch einen Kamin und ausgesetzten Felsbändern links aufwärts zum Gipfelkreuz des Sagzahn. Abwärts und Weiterweg über einen breiten Kamm zum vorderen Sonnwendjoch. Hier den Wegweiser folgend steil abwärts zur Bayreuter Hütte. Rückweg über die Zierreinalmen zur Bergstation.
Berghaus Sonnwendjoch zum Zierreiner See 1h, zum Schafsteigsattel und Sagzahn 1,5h
vorderes Sonnwendjoch zur Bayreuter Hütte 1h, Zierrein Almen 0,5h und zur Bergstation 1h.
Gesamtgehzeit 5 Stunden
Schafsteig, Sagzahn schwarze Bergwege, auf der Tour Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Ausdauer erforderlich. Einkehrmöglichkeit erst bei Bayreuther Hütte möglich.

Sep
28
2014

Pallspitze – 2389 m

geschrieben am 28. September 2014 von renate

Mit der Route vom Langen Grund auf die Pallspitze lernt man eine recht stille Ecke im Bereich des Langen Grundes kennen.
Von der Erla-Brennhütte folgen wir der Forststraße in den Langen Grund ( ca. 2 km), bis die Markierung bei einem Gatter links zur Pallspitze weist. Auf schwach markierten, aber wenig begangenen Steig streben wir stätig aufwärts. Im Gipfelbereich ist etwas Trittsicherheit erforderlich.
Abwärts dem Wegweiser Erla-Brennhütte folgend. Über die Blaue Lacke durch den Frommgrund, der durch seine Wildheit und Ursprünglichkeit begeistert. Ständig quert man glasklare kleine Bäche.
Tourdaten: Gipfelanstieg 2 3/4 Stunden
Absieg : 3 Stunden
Höhenunterschied: 1.050 hm
Erla-Brennhütte ab heute nur mehr am Wochenende geöffnet. Ansonsten keine Einkehrmöglichkeit.

Sep
28
2014

Kleinen Pölven, 1.562m

geschrieben am 28. September 2014 von asti

Zum Frühstück am Pölven? Ungewöhnlich aber schön. Zwar hatten wir keinen Sonnenaufgang, dafür aber absolute Ruhe und herbstliche Aussichten mit morgendlicher Nebelstimmung.

Der Aufstieg über die Reiteralm ist zwar steil – speziell ohne was im Magen – aber auch in einer guten, eineinhalben Stunde zu schaffen.

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Sep
24
2014

MTB-Farmkehralm

geschrieben am 24. September 2014 von renate

Eine kurze und unschwierige Tour auf die Farmkehralm. Ausgangspunkt Inneralpbach „Greiter- Graben“. Farmkehralm noch bis 26.Oktober geöffnet.
Bietet sich auch als „Bike und Hike“ Tour auf den Gr.Galtenberg an.

Sep
24
2014

Niederkaiser – Schatterberg

geschrieben am 24. September 2014 von asti

Der Niederkaiser: Ein unauffälliger Bergrücken im Schatten der großen Gipfel des Wilden Kaisers, geziert von einer durchgehend steile Felsflanke jenseits der 1.000 Meter Marke, reicht von dessen östlichem Ausläufer in St. Johann in Tirol bis nach Westen bei Going am Wilden Kaiser.

Ein toller Steig fürht über den Niederkaiser – aber kommt man hier auch Rad hinauf?

Richtig erraten, ganz leicht sogar: Von St. Johann auf die Huberhöhe bis nach Gasteig auf 756m Seehöhe noch entlang der Straße, beginnt direkt im Ort die offizielle und gut beschilderte Auffahrt entlang der Route Nr 230 des Tiroler MTB Modell’s. Von Gasteig hinauf auf den Schatterberg sind es 5,1 km und 515 Höhenmeter entlang einer Forststraße, ehe nach der Metzgeralm der höchste Punkt direkt am Gipfelkamm (mitten in Wald) erreicht wird. Leider ist ganz oben keine rechte Aussicht, dafür liegt die Metzgeralm sehr schön und lädt zur kurzen Wanderung zum Wiesenkreuz oberhalb der Alm ein.

Fazit: ruhige Tour ab Gasteig, evt als Bike&Hike zum Gscheuerkopf als höchster Gipfel des Niederkaisers empfehlenswert ( ca 20 Minuten). Leider hatten wir zu wenig Zeit am Samstag, dafür gab’s leckere Knödel am Knödeltisch in St. Johann!

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Sep
21
2014

Kinzlinger Alm – Straubing

geschrieben am 21. September 2014 von asti

Von Hopfgarten sind wir gestern über den Gruberberg, bei „Grinda“ vorbei und hinauf zum Kinzlinger Aiwi geradelt. Schon an der Auffahrt sieht man Super ins Brixental bzw ins Windautal, oben dann sollte man sich ein wenig Zeit für eine Rast in den gemütlichen Almwiesen nehmen und die Aussicht genießen bevor in Richtung Jägerhäusl abgefahren wird. Zwar hat die Tour kein Gipfelziel, dafür aber sollte bei der Retourfahrt unbedingt über die Käsealm Straubing ins Windautal abgefahren werden und sich jeder Käsefreund ein Stück Almkäse mitnehmen!

Auf dieser MTB Tour Nr 206 werden rund 800 Höhenmeter überwunden, ca 2h sollten eingeplant werden.

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Sep
17
2014

Seebergspitze – Rundtour

geschrieben am 17. September 2014 von renate

Die Seebergspitze erhebt sich nördlich von Pertisau und zählt für mich aussichtstechnisch betrachtet, zu den schönsten Bergtouren im Achenseetal.
Ausgangspunkt: vom großen Parkplatz nach dem Fürstenhaus an der Seepromenade (gebührenpflichtig ganzen Tag € 5,00) zum Appartmenthaus Waldhaus und von hier rechts am Waldsteig Beschilderung Seebergspitze-Hochried-Ebnerblick folgen. Durch einen durchwegs steilen Waldweg aufwärts bis zur Waldgrenze. Ab hier beginnt eine gewaltige Panoramwanderung mit Blick auf Achensee, Rofan, Karwendelgebirge und Karwendeltäler. Später am Kamm entlang immer leicht ansteigend und etwas ausgesetzt auf die Seebergspitze.
Abstieg: 1.) Gratüberschreitung zur Seekarspitze – durchwegs steil, im oberen Abschnitt ausgesetzt, zur Seekaralm nach Achenkirch und mit dem Schiff zurück nach Pertisau –
2.)wie Aufstieg oder 3.) wie wir vom Gipfel Richtung Westen an einem schmalen Kamm, später sehr steil durch Latschen zum Passilsattel. (heute sehr schwierig, da der Steig durch den Regen sehr rutschig war, man mußte extrem vorsichtig sein – Stöcke waren von Vorteil) Vom Passilsattel Wegweiser folgend zur Pletzachalm. (nur mehr 3 Wochen offen) Von hier am oberen Seebergsteig zurück zum Ausgangspunkt.
Seebergspitze: 2085m
Höhendifferenz: 1178Hm
Gehzeit: Aufstieg zum Gipfel: 3,5 Std (sehr gemütlich) – Abstieg zur Pletzachalm 2,45 Std,
von der Pletzachalm zum Auto 1 Std.
Anforderung: anspruchsvolle Wanderung, schwarze Bergwege, Ausdauer, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung.

Sep
16
2014

Fleckalm – Pengelstein

geschrieben am 16. September 2014 von tanja

Letztes Wochenende fuhr ich wieder mal eine Traumtour im benachbarten Bikegebiet Kirchberg. Gestartet bin ich in Söll, über Reith bei Kitzbühel bis Kirchberg. Dort ging’s dann endlich schweißtreibend rauf auf die Fleckalm. Nach kurzer Rast am Speichersee ging’s weiter Richtung Pengelstein. Dort folgte ich dem Weg Richtung Aschau bis ich auf den Aschauer Höhenweg gelangte. Diesem entlang bis Rettenbach und dann retour bis Kirchberg und durchs Brixental retour nach Söll. Super Tour!

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Sep
14
2014

Hopfgarten – Rigi – kleine Salve

geschrieben am 14. September 2014 von asti

1.000 Höhenmeter, leichter Nieselregen, kurze Hose, wenig los, super Kuchen….

Mein heutiger Ausflug lässt sich wohl nicht treffender beschreiben. Leider kam das schöne Wetter nicht schnell genug und so wurde ich heute erneut einwenig nass. Dafür aber sind auf der Hohen Salve alle Gasthäuser offen, was mich wiederum zur Einkehr an der Kraftalm brachte. Zwetschgenkuchen und ein heißer Tee und schon schaut’s wieder ganz anders aus. Jetzt noch Radlputzen nach dieser „Gatschpartie“.

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Sep
13
2014

Juffinger Jöchl (Paisslberg)

geschrieben am 13. September 2014 von asti

Nebel, Regen und richtiges Herbstwetter, dazu ein wenig Matsch und fertig ist die perfekte Wanderung?

Was soll man an solchen Tagen wirklich machen… Kurzerhand entschlossen wir uns heute für einen Aufstieg am Paisslberg bei Söll und versuchten vom Wetter unbeeindruckt die Tour zu genießen. Rundpanorama am Gipfel: Fehlanzeige. Dennoch hatten wir viel Spaß und waren lt Gipfelbuch auch nicht die Einzigen heute!

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Sep
8
2014

Eurobike 2014

geschrieben am 8. September 2014 von asti

Schon wieder eine Woche ist vergangen, seit wir uns auf der Eurobike in Friedrichshafen die Neuerungen für die kommende Radsaison anschauen durften.

Vorne weg: wirklich viel Neues gibt es nicht – nur Trends!

Die Eurobike zählt zum Branchentreff der Radfahrer: Jeder große Hersteller zeigt hier mit großem Glanz die kommenden Modelle (bis auf wenige, namhafte Ausnahmen). Nach dem großen Andrang an Ausstellern im Jahr 2013 konnte die Messe erneut zulegen und auf einen neuen Ausstellerrekord verweisen. 1.320 Aussteller aus 54 Nationen waren dieses Jahr vertreten, so viele, dass sogar der im Freibereich so beliebte Actionbereich mit Schanzen etc. dran glauben musste, denn auch hier reihte sich ein Zelt an den nächsten Stand. Was gibt es nun aber wirklich neues in der Radbranche? Nun, neben den nun fix etablierten Laufradmaßen 29 und 27,5 Zoll gibt es vorerst keine weiteren Laufradgrößen – mit Ausnahme der Fatbikes, die ganz klar von Amerika in Richtung Europa fahren. Viele Hersteller hatten die Räder mit den breiten „Schlappen“ in der Auslage, sogar Fully´s waren mit dabei. Interessant sind die Räder allemal, optisch fällt man damit auf jeden Fall auf und der Fahrkomfort soll aufgrund des geringen Luftdrucks ebenfalls gut sein – und speziell im Winter ein Hit sein??? Wir sind gespannt.

Auffallend aber war, dass wirklich ein jeder der namhaften Hersteller zig Modell der Kategorie E-Bikes in die Auslage stellte. Waren es in den letzten Jahren vereinzelte Räder, so hat dieser Trend in den letzten 3 Jahren massiv zugelegt. KTM zb zeigte 45 verschiedene Bikes mit E-Unterstützung, sogar Kinder-E-Bikes waren mit dabei. Auffallend dazu ist aber, dass auch der Werkstoff Carbon immer mehr Einzug in diese Kategorie findet und dadurch die bisweilen schweren E-Bikes deutlich an Masse verlieren. Top Modell sind bereits mit ca. 16kg am Start und dazu mit den besten Komponenten der MTB Szene bestückt. Hier wird sich sicher einiges tun auf unseren MTB Wegen, denn diese Bikes verlieren wohl auch noch das letzte Argument, dass sie aufgrund der Behäbigkeit nicht wirklich „trailfähig“ waren.

Im Rennradbereich ist der AERO-Trend deutlich zu sehen. Die Rahmen sind bei annähernd gleicher Steifigkeit deutlich windschnittiger und sollen dem Piloten mehrere Watt an Leistung sparen. Carbon ist auch hier überall vertreten, egal ob Laufrad, Kurbel oder Sattel – die kompletten Rennräder nähern sich der 4kg Marke! Unglaublich, denn gleichzeitig steigt der Preis jenseits der EUR 10.000,-er Grenze für die Top Modelle a´la Cervelo, Colnago etc.

Mountainbiker freuen sich, denn die beiden Formate 27,5 und 29 Zoll sind fix. 26er verschwinden fast gänzlich, nur bei Downhillern bleibts Großteils dabei. Der schwer geplagte Mountainbiker hat jetzt zwar 2 Formate, dafür aber eine gute Auswahl an für seine Größe passendes Gerät mit den nunmehr auf beiden Plattformen angepasstes Zubehör. Gabeln & Laufräder sind nun endlich auch mit guten Auswahlmöglichkeiten für beide Laufradgrößen zu haben. Bei MTBs finden darüber hinaus ebenfalls Laufräder aus Carbon Einzug – und Tuningfirmen a´la AX-lightness verwöhnen Biker mit bestem „Stoff“. Wirklich neu ist hingegen der Einzug von elektronischen Schaltungen am MTB. Die neue Shimano XTR bietet neben der bekannten, mechanischen Schaltung auch eine bereits von Rennrädern bekannte elektronische Schaltungsvariante. Mein erster Eindruck am Testgelände ist vielversprechend, zumal der Umwerfer analog zum Schaltwerk funktioniert und schleifende Ketten komplett vermeidet – somit habe ich immer den bestmöglichen Kettenlauf gewährleistet. Bin aber gespannt, wie sich das im wahren Leben verhält – auf Transalp oder zb einer Schlammschlacht beim KitzAlpBike.

Fazit: Tolle Weiterentwicklungen dort wo sie sinnvoll sind – aber nichts bahnbrechend neues.

K.Zero von Colnago

K.Zero von Colnago – ein richtiges Rennhighlight für die Radsaison 2015

Stevens Ultralight 4,16kg

4,16kg Komplett Rennrad von Stevens

Fatbikerifen von Schwalbe

Schwalbe Fatbike 2015

VIVAL Rahmen von AX lightness

AX lightness präsentiert den VIVAL Rahmen mit 0,65kg

Fatbike Fully

Fatbike Fully

Ghost E-Bike

Ghost E-Bike aus Carbon mit 16kg und Boschmotor der 3. Generation

Eurobike 2014

Dichtes Gedränge auf der Eurobike 2014

Ghost Productrange für 2015

Dicht gereiht – die Hightlights für 2015 – hier am Ghost Stand

Shimano XTR 9000 Di II

Shimano XTR 9000 Di II

Shimano XTR 9000 Di II

Prototype Shimano XTR 9000 Di II

Schaltwerk Shimano XTR 9000 Di II

Schaltwerk an der neuen Shimano XTR 9000 Di II

Umwerfer Shimano XTR 9000 Di II

Umwerfer an der neuen Shimano XTR 9000 Di II

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sep
7
2014

Berglauf WM

geschrieben am 7. September 2014 von asti

Dieses Wochenende fand in Telfes (Stubaital) die Masters Berglauf WM satt. Von 35-79 Jahren hat sich in der Schlick alles gemessen, was international Rang und Namen hat. Das entsprechende Wetterglück obendrein und das Event wurde ein toller Erfolg für den Berglaufsport.

Knapp 900 Aktive (incl CharityEvent ) versuchten die Strecke durchgehend im Laufschritt – der Großteil wurde auf dieser Route aber eines besseren belehrt und musste zumindest zeitweise gehen, denn über 1000Hm hinauf zur Bergstation am Kreuzjoch auf 2.143m forderten ihren Tribut!

Fazit: Die grandiose Wetterstimmung in den Kalkkögeln hat uns fast gleich imponiert wie die Laufleistungen – alles in allem ein Top Event das hoffentlich bald wieder in Tirol gastiert!

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Sep
6
2014

Steiner-Hochalm – Kaiser -Hochalm

geschrieben am 6. September 2014 von renate

Ausgangspunkt: Scheffau Richtung Hintersteinersee – Parkplatz Bärenstatt Gebühr € 2,50.
Wegweiser folgend Steiner-Hochalm. Nach der Alm den Steig Richtung Scheffauer folgen und bei
Einstieg auf m 1612 den Wegweiser Kaiser-Hochalm folgen . Hat man diese erreicht,
geht es dem Wegweiser Richtung Steiner-Hochalm – Bärenstatt wieder zum Parkplatz.
Eine einfache und unschwierige Wanderung.
Gehzeit: 2,5 St

Sep
4
2014

Feierabendrunde Kraftalm – Rigi

geschrieben am 4. September 2014 von asti

Sonnenschein am Nachmittag und Abend – dazu warme Temperaturen – in dem Sommer gar nicht so leicht zu finden. Heute bin ich am Abend zunächst auf die Kraftalm und dann weiter über den Rigi und Schorn retour nach Itter gefahren. Zum Glück gabs am Gasthof Kraftalm auf der Sonnenterrasse was zu trinken, denn ohne Radflasche (hab ich vergessen) ist diese Runde nicht ganz einfach.

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