Gestartet von Hopfgarten gings über den Penningberg zur Rodelbahn Richtung Haagalm. Diese lies ich diesmal links liegen und fuhr noch weiter bis zur Trockenbachalm. Dort gönnte ich mir meine wohlverdiente Pause und grübelte über die Bike- und Hikemöglichkeit dieser Tour weiter bis zum Feldalphorn. Aus zeitlichen Gründen entschied ich mich diesmal für die Abfahrt (ohne Hike) in die Kelchsau. Schöne Tour!
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4-Pässe rund um Söll
geschrieben am 2. August 2015 von asti4 Pässe radeln – jedes Jahr auf´s neue ist das ein Highlight vom Salvenstadl Lauftreff in Söll!
Start zur heurigen Auflage war am Samstag um 8 Uhr beim Salvenstadl in Söll, wo sich diesmal eine schöne Gruppe Rennradler und Biker bei bestem Wetter trafen, um die 4 Söll Hausberge zu erklimmen. Los geht es traditionell mit der Auffahrt nach Achleiten, einem Berggasthof hoch über der Eiberg Bundesstraße. Quasi zum einradeln ging´s gemütlich hinauf zum Gasthof, wo die ersten Paparazzi auf uns warteten. Ohne lange Rast sofort wieder retour nach Söll und weiter ans westliche Ende – hinauf zum Alpengasthof Stallhäusl. Auch hier noch ziemlich geschlossene Auffahrt des Peloton. Foto und Abfahrt retour ins Dorf zur einzigen erlaubten Wasser-Labe am Dorfbrunnen. Gemeinsame Fahrt zur Bergbahn und über die doch recht steile Straße hinauf zum Hexenwasser in Hochsöll. Auch hier war nur ein kurzes Zusammenwarten nötig um das starke Feld wieder zu vereinen. Abfahrt retour zur Bergbahn und Schlussanstieg hinauf über den Bromberg, vorbei am Alpengasthof Gruberhof zum Südhanglift im Skigebiet Scheffau. Ab hier dann sehr steile Serpentinen, die den Rennradfahrern alljährlich einiges abverlangen: über 20% Steigung sind je nach Übersetzungsart schon eine echte Ansage! Zuletzt etwas weniger steiles Ausradeln bis zum Ziel bei der Tanzbodenalm.
rund 2.050 Höhenmeter kommen auf dieser kurzen Strecke mit rund 40,5 km Länge zusammen, nicht schlecht! Die diesjährige Richtzeit liegt bei unter 3h reiner Fahrzeit.
Fazit: Wetter ein Traum, radeln in dieser Landschaft ein Hit und die Einkehr bei der Tanzbodenalm sowieso! Schweinsbraten mit Kraut und Semmelknödel, dazu ein Weizen – schwer verdient würde ich sagen!
to be continued!
Innsbruck (Höttinger Au) – Neue Magdeburger Hütte – Hochzirl
geschrieben am 29. Juli 2015 von forumsbenutzerinAm 28. Juli bin ich um 8 Uhr bei bedecktem Himmel und angenehmen Temperaturen von der Haustüre in Richtung Rauschbrunnen gestartet. Man kann entweder auf den beschilderten (Forst)Wegen bleiben oder den nicht ausgeschilderten, aber gut sichtbaren Steigen (einfach immer nach oben) folgen. Bis zum Gasthof Rauschbrunnen sind es gut 500 hm und man hat bereits einen erstaunlich guten Aussichtsplatz mit eindrücklichen Tiefblicken auf die Stadt Innsbruck erreicht. Auch als kurze MTB-Tour mit ein paar knackig-steilen Passagen ist der Rauschbrunnen eine lohnende und etwas ruhigere Alternative zur viel besuchten Arzler Alm.
Man kann entweder direkt beim Rauschbrunnen Richtung Neue Magdeburger Hütte abzweigen oder vorerst dem Weg zur (unbewirtschafteten) Aspachütte folgen. Ich habe die zweite Option gewählt. Kurz unterhalb der Aspachhütte zweigt der Steig nach Westen ab und wird etwas „ungemütlicher“. Man folgt teilweise recht schmalzen Steigen im steilen Gelände, die etwas Konzentration erfordern und bei Nässe unangenehm wären. Immer wieder versperren umgefallene Bäume den ansonsten gut zu erkennenden und durchwegs markierten Weg. Dem Grasbewuchs nach sind hier allerdings nicht allzu viele Leute unterwegs. Immer wieder geht’s auf und ab und so sammeln sich einige Höhenmeter an – mehr als ich mir am Anfang der Tour gedacht hätte. Circa 4.5 h nach dem Aufbruch hab ich die Neue Magdeburger Hütte (1637 m) erreicht und pünktlich für meine Rast hat sich die Sonne durchgesetzt. Die Hütte trägt das „So schmecken die Berge“-Siegel und ist ein beliebtes MTB-Ziel von Zirl sowie Ausgangspunkt für einige Bergtouren: in kurzer Zeit kann man das Kirchbergerköpfl (1757 m) besteigen, etwas mehr Zeit muss man für den Großen (2541 m) und/oder Kleinen Solstein (2637) einplanen. Vom Großen Solstein kann man aufs Solsteinhaus mit sehr guter Küche absteigen, auf das man auch von der Neuen Magdeburger Hütte über den Stiftensteig übergehen kann und das selbst wiederum Stützpunkt für viele lohnende Touren ist. Langweilig wird einem in dieser Gegend jedenfalls nicht!
Nach einer wohl verdienten Jause und Zwischenstopp bei den Schweinen und Ziegen bin ich über die (unbewirtschaftete) Kirchberger Alm nach Hochzirl abgestiegen. Alternativ kann man auch dem Forstweg folgen und diesen immer wieder abkürzen. Der Weg ist gut ausgeschildert, nur fast am Ende der Tour heißt es nochmal Acht geben und notfalls einen Blick auf die Karte werfen: Vom Forstweg zweigt nach links ein Steig ab, den man nehmen muss, wenn man zum Bahnhof will. Das Schild mit der Aufschrift „Zirl/Hochzirl“ weist ins Nirgendwo zwischen dem Forstweg und dem Steig, kann einen also leicht in die Irre führen – v. a. wenn man schon müde Füße hat und lieber den abfallenden Forstweg als den ansteigenden Steig wählt. Folgt man dem Forstweg kommt man auf der Asphaltstraße heraus, die zum Bahnhof und Landeskrankenhaus führt, und muss dieser wieder ca. 50 hm nach oben folgen.
Nach knapp 6 h und 1500 hm und einigen Kilometern in den Beinen war ich bei strahlendem Sonnenschein am Bahnhof Hochzirl, von dem alle 30 min ein Zug nach Innsbruck fährt.
Peiderspitze (2.808 m)
geschrieben am 27. Juli 2015 von BettiWir sind gestern sehr zeitig vom Krimpenbachsattel über den Schützensteig zum Hundstalsee. Der dichte Nebel war unser ständiger Begleiter, wodurch der Apollon-Tempel jedoch noch mystischer erschien. Vom Tempel sind wir dann weglos in westliche Richtung in das Tal aufgestiegen und dann sehr steil über den grasbewachsenen Hang auf die Scharte. Hier kam dann endlich die Sonne zum Vorschein. Über den Nordgrat sind wir bis zum Gipfelkreuz gekraxelt, wo wir dann endlich über den Woken waren. Lässige Tour auf die Peiderspitze, die nicht zu unterschätzen ist – Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind unbedingt Voraussetzung!
Fernfahrt von Tirol nach Berlin
geschrieben am 26. Juli 2015 von asti1.032km – 6.300Hm bergauf – 7.200Hm bergab – knapp über 2 Tage reine Fahrzeit – natürlich verteilt auf eine Woche…
Ein klares Ziel vor Augen zu haben, schadet nie – auch wenn dieses Ziel gut und gerne mal über 1.000km weit weg liegt. Bei diesem Unterfangen sollte nicht nur viel Liebe zum Radfahren an sich, sondern auch ein recht gutes Sitzfleisch mitgebracht werden.
Von Innsbruck aus starteten wir letzten Sonntag, um über Seefeld, dem sehr schönen Walchensee hinüber nach Bad Tölz und weiter durch Königsdorf nach Beuerberg zum Starnberger See zu radeln. Vorbei am Kloster Andechs zum Ammersee und schlussendlich nach Augsburg.
Von Augsburg gings am Montag nach Neuburg an der Donau zum neuen Audi Testcenter, wo wir unsere Fahrkünste auffrischen durften. Am Nachmittag dann weiter bis in die Bischofsstadt Regensburg.
Torhelm (2.494m) – Kitzbühler Alpen
geschrieben am 26. Juli 2015 von HarryNicht immer wird man für frühes Aufstehen belohnt.
Ich bin um 5:15 von der Tiefentalalm gestartet.
Bis kurz vorm Gipfel war es sehr, sehr neblig und kalt.
Durch den vielen Regen der letzten Nacht ist der Weg meist sehr nass und teilweise gatschig.
Die Felsblöcke waren sehr rutschig, da war konzentriertes Steigen gefragt.
Erst direkt am Gipfel kam teilweise die Sonne heraus, der Nebel zog aber sehr schnell wieder drüber.
Die Tour ist mit einem trittsicheren Hund leicht zu schaffen.
Distanz komplett ca. 11km
Gehzeit komplett ca. 4 Stunden
Höhenunterschied ca. 1.100m
21.07.2015 Bike & Hike Rotwand
geschrieben am 22. Juli 2015 von mikemagicBeste Bedingungen waren für Dienstag Nachmittag gemeldet, deshalb gings ab an den Spitzingsee.
Start war an der Wurzhütte, über die Teerstraße ging es zunächst in gemächlicher Steigung hoch zur Bergwachthütte.
Danach geht es immer steil hoch zur Wildfeldalm. Kurz darauf ist schon das Rotwandhaus zu sehen.
Von dort in 10 Minuten zu Fuß zum Gipfel. Nach kurzer Einkehr im Rotwandhaus erfolgt die Abfahrt auf selben Weg.
Salzkammergut Trophy
geschrieben am 20. Juli 2015 von Tom KrimbacherLetzten Samstag startete ich bei der Salzkammergut Trophy, zugleich Österreichs teilnehmerstärkstes Mountainbike Rennen. Bei der Anmeldung im Frühjahr hat man ja schon die Qual der Wahl, gibt es doch 7 Strecken zur Auswahl.
Da ich als Vorbereitung den Kitz Alp Bike Ultra gefahren bin und es mir ziemlich gut ergangen ist, wollte ich die Strecke A in Angriff nehmen (eine Umentscheidung während des Rennen ist hier nicht möglich).
Somit stand ich dann am Samstag um halb 5 Uhr früh im Dorfzentrum von Bad Goisern neben 800 weiteren verrückten um die A-Strecke in Angriff zu nehmen. Ein bisserl kalt wars schon, aber laut Wetterbericht solls dann eh 33 Grad haben.
Pünktlich um 5:00 Uhr erfolgte der Startschuss unter vielen Zuschauern und ich machte mich dann auf in ein Abenteuer, das seines gleichen sucht.
Meine größte Mountainbiketour bisher war unter 100km, das einzige was mich positiv stimmte, waren die vielen Höhenmeter mit Tourenskiern im Winter, als Ziel hab ich somit durchkommen und vor Zielschluss um 21:00 Uhr unter 16h anzukommen ausgegeben.
Nach einem km flach gings dann sofort rauf auf den Raschberg, natürlich passte das meinen Magen um diese Uhrzeit noch nicht so, jedoch begrüßte uns oben angekommen auch schon die Sonne mit ihren ersten Strahlen. Danach gings dann eig. den gesamten Tag immer wieder rauf und runter, die Abfahrten der Trails waren teilweise schwer befahrbar bzw. immer wieder kleine Schiebestrecken. Bis auf einen Schaltwerkbruch, der an einem der 10 Labes sofort reperiert wurde, blieb ich von weiteren Pannen verschont. Auf der Strecke feuerten uns unglaublich viele Zuseher immer wieder energisch an, landschaftlich war das Rennen sowieso unschlagbar. Bei km 150 beginnt dann der Salzberg, der teilweise eine Steigung von über 30% aufweist. Natürlich führt hier kein Weg an Schieben vorbei, immerhin stecken da schon 160 km und ca 4500hm in den Beinen.
Bin dann ohne gesundheitlichen Problemen und ohne Krämpfen um ca. 18:55 nach einer Fahrzeit von 13 Stunden und 55 Minuten ins Ziel gekommen, und war mächtig stolz drauf, die 211 Kilometer und 7030 Höhenmeter bei dieser Hitze gemeistert zu haben.
Nächstes Jahr vielleicht wieder.
Gaiskogel (2.820 m)
geschrieben am 19. Juli 2015 von BettiEin Skitourenklassiker im Winter – im Sommer eine ideale kurze Tour um der Hitze im Tal zu entgehen. Mit der Auffahrt mit der Drei-Seen-Bahn haben wir uns nochmal 300 Höhenmeter Aufstieg gespart, da wir unseren Sohn dabei hatten. Von der Bergstation zuerst über Blockgestein und später sehr steil in vielen kleinen Kurven auf erdig-steinig-rutschigem Geröll aufwärts bis zur Gaiskogelscharte von dort in einem Linksbogen teilweise über Blockgestein bis zum Gipfelkreuz. Lässige schnelle Tour in alpinem Gelände mit toller Rundumsicht.
Hier die Beschreibung zur Bergtour Gaiskogel
Sonnenaufgang Torhelm-Kelchsau
geschrieben am 19. Juli 2015 von LisaVon der Tiefental Alm ging es um 3:50 Uhr los in Richtung Oberkar Alm. Mit Stirnlampe ausgerüstet war die Temperatur sehr angenehm zum gehen. Ab der Öfeler Alm leuchtete uns die Morgendämmerung den Weg. Da wir den Sonnenaufgang um 5:35 Uhr von einem guten Aussichtspunkt erleben wollten, mussten wir mit zügigem Schritt die Wanderung zum Gipfel fortsetzen. Da wir etwas zu wenig Zeit einberechnet hatten suchten wir uns unterhalb des Gipfels einen guten Aussichtsplatz. Der Sonnenaufgang war sehr schön zu beobachten, stimmungsvoll und empfehlenswert.
PS: das Gipfelbuch am Torhelm sollte erneuert werden, da kein Platz für neue Einträge vorhanden ist.
Karwendeltour: Scharnitz – Achensee
geschrieben am 19. Juli 2015 von tanjaGesartet sind wir von Jenbach mit dem Zug bis Scharnitz. Von dort gings mit dem MTB taleinwärts, dann links auf die Forststraße Richtung Karwendelhaus. Ohne Abzweigung folgten wir das schöne Karwendeltal hinauf bis zum Hochalmsattel. Nach einer rumpeligen Abfahrt erreichten wir den Kleinen Ahornboden. Weiter gings durchs Johannestal Richtung Hinterriß. Im Rißtal mussten wir taleinwärts bis zur Abzweigung Plumsjoch. Nach ca 500 hm bis zur Plumsjochhütte gings auf die technisch schwierige Abfahrt ins Gernral. (sehr steil und grober Schotter) Dort folgten wir der Asphaltstraße nach Pertisau. Direkt am Achensee gabs dann den wohlverdienten Aperolspritz!
Fazit: Wunderschöne MTB Tour mit toller Aussicht und mit netter Begleitung an so schönen Sommertagen ein Traum!
25. Hexenwasser MTB Race
geschrieben am 18. Juli 2015 von astikaum zu glaube, aber auch ein MTB Rennen kann Silberhochzeit feiern…
Wie schnell doch die Zeit vergeht, das fragte sich heute auch Albert Koller – Obmann des WSV Söll – bei der Preisverteilung zur bereits 25. Auflage des Radrennens von Söll hinauf zum Hexenwasser und weiter zur Inneren Keatalm. Die Strecke war heute in einem perfekten Zustand, nicht nur des Wetters wegen sondern auch weil die Bergbahnen die Fahrwege zum größten Teil neu geschottert haben – etwas für top Zeiten also. Berger Robert aus Hopfgarten fuhr (wie schon im Vorjahr mit Streckenrekord) auch heuer wieder in einer super Zeit von knapp über 33 Minuten von Söll zur inneren Keatalm hinauf – unglaublich, denn viele Teilnehmer schafften es in der selben Zeit gerade einmal bis Hochsöll, und das ist schon recht flott!
Mir persönlich war schon etwas heiß, zumal auch heute das Thermometer jenseits der 30 Grad marke zeigte. Ab Hochsöll aber gings dann etwas besser, einmal schattig und dann wieder etwas mehr frischer Wind. Völlig ausgepowert bin ich dann kurzerhand in den Speichersee gesprungen – eine perfekte Sache! Die Pasta im Anschluss erfreute mich dann noch mehr!
Alles in Allem eine sehr gelungene Veranstaltung, freue mich schon auf nächstes Mal!
Hier noch das Siegerbild der schnellsten Rennläufer bei der heutigen Jubiläumsauflage:
Sudelfeld
geschrieben am 17. Juli 2015 von SimonTHeute hab Ich meinen freien Tag genützt um endlich wieder die Sudelfeld Runde mit dem Rennrad zu machen.
Um 8.00 gings mit meinem Belgischen Gast vom Dorfplatz Itter los. Über Wörgl und Kufstein nach Thiersee und Landl. Bayrisch Zell hinauf Sudelfeld und beim Gasthof Tatzelwurm gemütlich einen noch warmen Apfelstrudel genossen. Weiter nach Oberaudorf und Kufstein die Eibergstrasse nach Söll und zurück nach Itter.
Eine sehr schöne Strecke bei der man von Wörgl bis nach Oberaudorf mit sehr wenig Verkehr rechnen kann.
Sehr gelungen ist der zum Verweilen Einladende neue Brunnen am Dorfplatz in Itter, bei dem man jetzt wirklich stehen bleiben sollte und seine Flaschen füllen kann.
Mountainbiketour Erzherzog Johann Runde
geschrieben am 15. Juli 2015 von mikemagicAm Dienstag Nachmittag starteten wir in Rottach Egern zur Runde um den Risserkogel. Zunächst ging es nach Kreuth, von dort hoch zur Schwaigeralm und weiter zur Bayeralm.
Von dort ging es über einen schönen Singletrail hinunter zur steilen Schiebestrecke (abwärts)
Dann über die Brücke (Grenze zu Österreich) und weiter abwärts Richtung Erzherzog Johann Klause.
Von dort wieder hoch Richtung Valepp und dortigen Forsthaus.
Kurz darauf war die Mautstraße erreicht, über die es zurück zum Ausgangspunkt ging.
Seenrunde auf der Hohen Salve
geschrieben am 15. Juli 2015 von astieindeutiges Badewetter!
Eine Runde um die Höhe Salve quer durch das Skigebiet führt unweigerlich an einem oder mehreren Beschneiungsteichen vorbei. So zB meine heutige Abendrunde, wo ich von Itter nach Söll geradelt bin um entlang der Familienabfahrt hinauf ins Hexenwasser zu gelangen. Weiter in Richtung Filzalmsee und weiter aufwärts zur Inneren Keatalm. Vorbei am kleinen Teich den Osthang queren und über die Kälberalm hinauf zum Salvensee. Gemütlich bin ich dann über den Rigi und Schorn retour nach Itter gerollt.
Wer die Tour um einen weiteren See erweitern will, der fährt vom Salvensee hinunter zum Speichersee Hohe Salve und anschließend über die Muttelstation und Kochmoos retour (ca 20 min länger).
Mir taugt diese Runde, kaum sonstwo ist so viel geboten auf so wenigen Kilometern!
Gesamt 24,5 km / 920 Hm
Übrigens ist am Samstag hier das Hexenwasser Rennen von Söll zur inneren Keatalm und für Hobby Fahrer nur zum Hecenwasser – also: anmelden!