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Okt
5
2015

Hike & Fly: Gerstinger Joch, Floch, Brechhorn, Gampenkogel, Choralpe

geschrieben am 5. Oktober 2015 von muskelkater

Was macht man, wenn die angesagte(n) Kaltfront(en) noch kurz ein Intermezzo eines Zwischenhochs erlauben und man Urlaub hat? Richtig, Sachen packen und rauf auf den Berg. In diesem Fall wählte ich das Gerstinger Joch über die Windau aus. Ich habe mir schon lange vorgenommen, abseits der Streckenfliegerei einmal ganz gemütlich die Berggipfel von Westendorf Richtung Pinzgau aus der Nähe anzusehen. Das is mittels Paragleiter auch wahrlich gemütlicher, als per Pedes in schweißtreibenden Stunden Gipfel für Gipfel zu erklimmen 😉 Heute war der perfekte Tag dafür. Nur leider stand gleich zu Beginn doch zumindest für ein einziges Mal der anstrengende Weg nach oben an. Nach – dem Zusatzgewicht im Form der Paragleitausrüstung sei Dank und mangels Trainings – beschämenden 3h war ich auf dem Gipfel. Als Startplatz wählte ich gleich die Südseite ein paar Meter abseits des Gipfels aus, sodass es bei perfekten Startbedingungen (die Steilheit des Hanges erwähne ich besser mal nicht) losging.

Großvenediger

Gerstinger Joch + Rettenstein

Kleiner und Großer Tanzkogel

Kleiner und Großer Tanzboden

Bei der Hinterkarscharte

Bei der Hinterkarscharte

Publikum auf dem Floch

Floch

Name unbekannt2

Name unbekannt

Name unbekannt 2.1

Name unbekannt

Schatten_1

Name unbekannt

Name unbekannt

Vor Floch (Name unbekannt)

Schatten_2

Brechhorn

Brechhorn

Brechhornhaus

Brechhornhaus

Kreuzjöchlsee

Kreuzjöchlsee

Gampenkogel

Gampenkogel

Fleiding

Fleiding

Choralpe

Choralpe

Choralpe2.1

Choralpe

Blick zur SalveBlick zur Hohen Salve

Blick in die WindauBlick in die Windau

 

Mondäner BadeteichMondäner Badeteich

Treuer Begleiter

Treuer Begleiter

Landeanflug

Landung

Okt
4
2015

3.10.2015 Mountainbiketour zur Falkenhütte

geschrieben am 4. Oktober 2015 von mikemagic

Am Samstag ging es bei idealem Radlwetter nach Hinterriss, um zur Falkenhütte zu fahren. Start war an der Mautstelle. Zunächst ging es einige Meter über die Asphaltstraße zum P4, dort wurde der Rissbach überquert und es ging über das Johannistal Richtung Ladizalm.

01.Tobi in Auffahrt   07.Michi in der Auffahrt   11.an der Ladizalm

Von dort steil ging es weiter auf die Laliderer Wände zu und nach kurzer Zeit war die Falkenhütte erreicht.

17.An der Falkenhütte   28.da gibts a Schnitzel   32.Michi und Tobi vor Laliderer   35.Tobi in Abfahrt

Abfahrt über den Kleinen Ahornboden zurück ins Risstal.

Okt
4
2015

Brandkogel, 2667 im Pitztal

geschrieben am 4. Oktober 2015 von renate

Am Samstag bei herrlichem Wetter von der Bergstation der Riffelseebahn auf dem Cottbuser Höhenweg bis zur Abzweigung Richtung Gipfel Brandkogel.
Ab hier steil in Schrofenkletterei (keine Sicherungen) den gut sichtbaren Markierungen folgend, zum Gipfel. Für Geübte unschwierig für mich als Laie in der Kletterei spannend und mit viel Adrenalin und Herzklopfen verbunden.
Abstieg wie Aufstieg, wobei der Abstieg um vieles einfacher war. Riffelseebahn heute letzten Tag offen.

Okt
3
2015

Stuibenfall Klettersteig Ötztal

geschrieben am 3. Oktober 2015 von Betti

Auf der Suche nach einem familienfreundlichen Klettersteig sind wir heute mit unserem 6-jährigen den Stuibenfall Klettersteig gegangen. Der Zustieg vom Parkplatz ist in 20 Minuten zu schaffen. Der sehr gut abgesicherte Klettersteig bietet abwechselnd schwerere und leichtere Passagen sodass man sich immer wieder gut ausrasten kann. Wir hatten das Glück dass wir im Steig keinen Menschen begegneten. Der Abstieg über die Aussichtsplattformen ist leider noch gesperrt! Es muss aufgrund von Arbeiten ein Umweg über den Forstweg nach Umhausen gemacht werden und dieser zieht sich ziemlich in die Länge.

Fazit: Tolle Location – luftig, ausgesetzt und viel Eisen – schöne Tour!

 

Sep
30
2015

Pallspitze

geschrieben am 30. September 2015 von Tom Krimbacher

Sind gestern gegen halb 10 vom Kurzen Grund, besser gesagt vom Parplatz vor der Brennhütte links hinauf in das Frommtal gewandert. Für uns immer wieder das schönste und einsamste Hochtal in den Kitzbüheler Alpen. Vorbei an der einsamen Frommalm sind wir dann immer weiter hoch bevor sich dann ca. 150 hm unterhalb der Scharte der Weg von grün in komplett weiß präsentierte. Von der Scharte dann unschwere „Spurarbeit“ bis zur Pallspitze, wo ausgiebig die Aussicht genossen wurde.
Hinunter sind wir dann über die Jagglfeldalm gegangen und dann bis zur Brennhütte zurück.
Eine sehr einsame und ruhige Tour, da auch auf sämtlichen Almen alle Kühe schon verschwunden sind.

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Sep
29
2015

25.09.2015 Wanderung Breitenstein

geschrieben am 29. September 2015 von mikemagic

Am letzten Freitag ging es nach Fischbachau zum Parkplatz am Winklstüberl. Dort war der Ausgangspunkt für die Wanderung auf den Breitenstein. Zunächst zur Schwaigeralm, dann immer den Wegweisern folgend zur Bucheralm.

01.Am Beginn des Aufstiegs in Winkl   06.Rückblick zur Bucheralm

Von dort dem Wanderweg folgend hoch zu einem sperrenden Felsriegel und nach rechts den Wald querend.

Danach über den Gipfelhang hoch zur Scharte, einen kurzen Abstecher zum Bockstein, danach weiter zur Hubertushütte und in 5 Minuten hoch zum Gipfel.

21.Tiefblick vom Gipfel   10.Michi am Bocksteingipfel   25.Am Gipfelkreuz

Sep
29
2015

Großer Rettenstein

geschrieben am 29. September 2015 von Tom Krimbacher

Sind letzte Woche nochmals gemütlich in die Aschau geradelt, wo wir dann am Kasplatzl links Richtung Schöntalalm weiter hoch sind. An der Alm haben wir unsere Räder versperrt, sind auf Wander/Trailschuhe umgestiegen und auf den Großen Rettenstein gestiegen. Immer wieder fanastisch diesen Berg zu besteigen, ganz besonders da man in den Kitzbüheler Alpen sonst nichts dergleichen markantes hat.
Nach einer ausgibigen Gipeljause bei angenehmen Temperaturen sind wir gemütlich wieder zu unseren Bikes zurück und über den selben Weg wieder nach Hause.

Sep
27
2015

Klettersteig Kleine Cirspitze, 2520m

geschrieben am 27. September 2015 von Chris

Aufgrund des besseren Wetters weiter südlich übernachteten wir am Wochenende in Gröden. Ging es am ersten Tag noch gemütlich per Seilbahn auf die Secceda, nahmen wir am am zweiten Tag – den Sonntag – mit unserem 6-jährigen die kleine Cirspitze in Angriff. Weil es in der Früh noch etwas nebelig war, starteten wir erst gegen 11 Uhr vom Grödnerjoch aus.

Wir hatten zunächst etwas Zweifel, ob der Klettersteig mit der Bewertung B/C für Kinder gut machbar ist. Aber sobald wir kletterten, waren diese verflogen. Die Absicherung ist durchwegs sehr gut und der Abstand zwischen Tritte und Stahlseil bis auf wenige Ausnahmen auch für Kinder nicht zu groß. Die zwei B/C-Stellen lassen sich – falls notwendig – gut mit einem kurzen Seil sichern. Oben wird man mit eine super Aussicht belohnt. Besonders in den Dolomiten kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.

Der Abstieg über die Rinne ist anfangs noch mit Stahlseilen gesichert, die aber bald enden. Auch wenn es hier nicht mehr ausgesetzt ist, ist dennoch Konzentration gefordert. Im losen Gestein kann man leicht ausrutschen.

Mit insgesamt 400 Höhenmetern ist die Tour für Kinder ausreichend kurz und dennoch abwechslungsreich.

Sep
27
2015

Kröndl, 2.444m (bike & hike)

geschrieben am 27. September 2015 von asti

Wetterprognose für das Wochenende war sicher besser prognostiziert, denn auch die Sonne sollte mal zumindest ab und zu rauskommen… leider hatten wir nichts davon gesehen oder gar gespürt.

Trotz herbstlichen Temperaturen führen wir in der Früh los in das Windautal. Recht feucht war’s hier entlang der Ache – auch in weiterer Folge vorbei am GH Steinberg und der Gamskogelhütte. Weiter im Talschluss wurde auch der Nebel immer dichter und mit zunehmender Höhe ging auch das Thermometer in Richtung Gefrierpunkt. 

Die Rotwandalm – unser erstes Tagesziel – hat zum Glück noch geöffnet und empfing uns heute mit warmer Stube! Mein Tipp: unbedingt den selbstgemachten Käse probieren und mitnehmen!

Raus mit den Bergschuhen…

Feuchtes Wetter, Matsch und tiefe Lacken – heute wirklich nix für Radschuhe, denn ab der Frühstückslacke dann bis zu 15 cm Schneematsch, weiter oben dann mit Schmelzharschdeckel!?!

Nebel also bis zum Gipfel, dazu schwere Wegfindung durch Tiefschnee. Die Gipfelhütte war dann ein toller Platz zum Umziehen und Jausnen, lange Eiszapfen inclusive ????

Runter dann einfach zu gehen durch den vielen Schnee. An der Rotwandalm Schuhe wechseln, schneller Kaffee und mit dem Bike retour nach Hause.

Traumtour bei Schönwetter, eine Erfahrung bei Bedingungen wie heute – sicher eher ungeeignet als Empfehlung.

   
    
   

Sep
26
2015

Kraftalm über Hochsöll

geschrieben am 26. September 2015 von asti

Almabtriebe in Hopfgarten und der Kelchsau standen heute bis in den späten Nachmittag mit der Familie am Programm: schön, auch wenn es doch recht frisch war.

Danach schnell in die Laufschuhe und ab nach Söll. Über die Rodelbahn hinauf nach Hochsöll, wo schon Ruhe eingekehrt war (nach Liftschluss). Zuletzt noch über „Rinner“ zur Kraftalm und über die Talabfahrt und dem Scherzer nach Itter. 

Je nach Routenwahl kommen auf dieser Runde gut 18km/750Hm zusammen, dafür ist aber viel Abwechslung geboten!

Fazit: ganz schön herbstlich!

   
 

Sep
24
2015

21.09.2015 Mountainbiketour Zwiesel – Blomberg

geschrieben am 24. September 2015 von mikemagic

Perfektes Bergwetter am Montag, deshalb ging es direkt nach der Schule nach Wackersberg. Start der Tour war am dortigen Wanderparkplatz. Zunächst mäßig steil ging es an der Nigglalm vorbei immer den Wegweisern Richtung Zwiesel folgend.P1010801   P1010803   P1010805   P1010810

Immer wieder öffnen sich schöne Blicke Richtung Benediktenwand. An der Schnaiteralm sperrten wir die Räder und zu Fuß ging es auf den Zwiesel.

DSC_0387 Tolles Panorama am Gipfel.

 

P1010817

Mit dem Fahrrad ging es dann weiter zum Blomberghaus und über den Blomberg, den Heiglkopf passierend zurück zum Ausgangspunkt.DSC_0391   DSC_0394

Sep
23
2015

Schafsiedel

geschrieben am 23. September 2015 von Tom Krimbacher

Ende August startete ich in der Früh bei Traumwetter von Brixen aus mit dem Rennrad in die Kelchsau, besser gesagt in den kurzen Grund, wo ich mein Rad beim GH Wegscheid absperrte und auf meine Trailschuhe wechselte. Bin dann entlang des Wanderweges bis zur Neuen Bamberger Hütte, wo ich dann rechts nach der Hütte über die wunderschön gelegenen Wildalmseen zum Schafsiedel aufstieg. Ich genoss am Gipfel dann die wunderschöne Aussicht, bin dann wieder zum 3. Wildalmsee runter, und zu dem entschluss gekommen, mich abzukühlen. Trotzdem das es einer der heißesten tage des Jahres war, hielt ichs im See nicht länger als eine Minute aus, ist halt doch ein extrem hoch gelegener Bergsee.
Bin dann wieder entlang des Aufstiegweges hinunter, noch kurz den Umbau der Bamberger Hütte begutachtet von außen und dann runter und mit dem Rennrad nach Hause.

Grandiose Tour, grandioses Wetter, der Schafsiedel ist im Sommer wie Winter immer sehr lohnenswert.

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Sep
23
2015

Kröndlhorn

geschrieben am 23. September 2015 von Tom Krimbacher

Immer wieder ein Highlight für uns ist das Kröndlhorn, so starten wir von Brixen aus mit dem MTB in die windau, vorbei an GH Steinberg und der Gamskogelhütte bis zum Parkplatz, wo der Wanderweg zur Rotwandalm beginnt. Haben dann unsere Räder abgesperrt und sind über den markierten Weg vorbei an der Rotwandwalm bis zu einem Wegweiser gestiegen wo sich der Normalweg mit dem Anstieg übers Pinzgau spaltet. Haben uns dann entschieden mal übers Pinzgau, besser gesagt über die trattenbachalm aufzusteigen und über den Normalweg runterzugehn. Gesagt getan nach insgesamt 2h waren wir am Kreal, zwar nicht ganz alleine, aber dafür hatten wir Traumwetter und heiße Temperaturen. Im Abstieg nutzten wir dann noch den Reinkarsee, um uns abzukühlen. Sind dann noch gemütlich zu unseren Rädern runter und nach Hause geradelt.

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Sep
23
2015

Kl. Rettenstein Überschreitung + Rossgruber

geschrieben am 23. September 2015 von Tom Krimbacher

Vergangene Woche sind wir in die Aschau gefahren und haben nach der Oberlandhütte am Parkplatz des Oberen Grundes unser Auto abgestellt und sind dann zu Fuß Richtung Klooalm marschiert, bevors dann direkt vor der Alm links hoch geht. Bis zu Stadlbergalm zieht sich der Weg recht steil hoch, dann wird zwischen dem Schwarzkogel und des Kl. Rettenstein entlang des flachen Rückens gewandert bevor es sich dann wieder ordentlich aufsteilt. Kurz vor dem Gipfel sind dann ein paar kleiner Passagen in den diversen Grathöckern vorhanden, die Schwindelfreiheit und Trittsicherheit vorraussetzen, auch weil der Gipfel sich ganz hoch Grün in grün präsentiert und das Gras in dieser Jahrezeit oftmals nicht mehr komplett auftrocknet. Nach einer langen Pause bei Traumwetter und top Temperaturen sind wir dann entlang des Grates hinunter in eine Scharte, und wiederum hoch dann entlang des Grates auf den Rossgruber. Sind dann noch über den Westgrat hinunter zum Stangenjoch und von dort bis zur Rettensteinalm, bevors dann auf schotter wieder ewig hinausgeht zum Ausgangspunkt.

Für mich ist der Kleine Rettenstein weitaus lohnender als das Aushängeschild der Aschau, der gegenüberliegende Große Rettenstein, der meist weilen viel mehr besucht ist, vielleicht auch weil er doch einfacher zu erreichen ist.

Top Tour in einer einsamen Region.

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Sep
23
2015

Gr. + Kl. Beil + Lämpersberg

geschrieben am 23. September 2015 von Tom Krimbacher

Am Samstag sind wir in der Früh von der Schönangerlalm Richtung Großes Beil aufgebrochen. Am Kastensteig machten wir noch am schönen Wasserfall eine Pause, bevor wir dann Richtung Gressensteinalm wanderten und uns dann entschieden entlang des Grates Richtung Beil aufzusteigen. Am Gipfel angekommen zog dann der Nebel rein, somit blieb uns die gute Aussicht fern und da wir keine Lust hatten den selben Weg wieder zurückzugehen, entscheiden wir uns die Grat Überschreitung über das Kleine Beil zum Lämpersberg zu machen. Vom Lämpersberg gings dann wieder runter, teilweise über uralte Almen die vom Zerfall bedroht sind. Die Heimfahrt zog sich dann, unter anderem wegen diverser Almfahrten, aber dennoch war es eine gelungene Tour für uns.

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