Auch von Söll hinauf nach Hochsöll und weiter über die Keat auf die Salve war schon was los heute: Über die Talabfahrt ist ein Aufstieg problemlos möglich und auch runter geht’s von Schneehaufen zu Schneehaufen schon recht gut. Zum Saisonstart nächstes Wochenende sollte das gut passen.
Der Gipfelanstieg ist auf der Piste empfehlenswert, unter der Gondel braucht man noch eine Heckenschere oder Gartenzwick…
Wetter oben frisch und Westwind!
Auch wir mussten heute unsere Tourenski aus dem finsteren Kellerabteil an die frische Luft führen. Bei leichtem Schneetreiben und gefühlt kalten Temperaturen starteten wir an der Talstation in Scheffau und sind von hier über die Talabfahrt zur Mittelstation aufgestiegen. Hier herauf führte eine präparierte Spur in der Breite einer Pistenraupe, oben dann schon sehr gute Pisten. Ab der Mittelstation linker Hand am Skiweg entlang und hinauf bis zur Tanzbodenalm, wo’s recht ungemütlich mit stärkerem Wind schneite. Zuletzt flach zur Bergstation und rasche Abfahrt, die selbst für gute Ski schon geeignet ist.
Heute hatte das Warten endlich ein Ende – es ging zur ersten Skitour der Saison. Ziel war das Brauneck in Lenggries.
um 8:30 Uhr waren am Parkplatz in Wegscheid bereits ca.40 Autos. Zunächst ging es dann über die Piste hoch bis zum Ende des Schlepplifts. Dort entschieden wir uns heute für den Weiterweg Richtung Kotalm.
Nach ca. 100 Höhenmeter wechselten wir wieder auf die Piste und erreichten über diese die Almen.
Von dort ging es über die Piste hoch zur Bergstation der Gondel und über den kurzen Gipfelhang zum Gipfelkreuz.
Unsere heutige Skitour führte uns auf den Resterkogel. Das Ziel ist vom Pass Thurn zwar bereits nach wenigen Höhenmetern erreicht, für eine schnelle Runde taugt die Strecke aber allemal. Der frisch eingeheizte Kamin in der Hütte kam uns gerade recht, als – oben angekommen – der erste Schneefall einsetzte.
Noch vor Sonnenaufgang bin ich heute von der Mittelstation in Hopfgarten über den Rigi hinauf auf die Hohe Salve. Echt beeindruckend, wie die fleißigen Helfer von Frau Holle hier schon die Pisten präpariert haben – Ende November und schon fast alles perfekt für den bevorstehenden Winterstart am 5.Dezember. Noch mehr beeindruckte mich heute aber der Sonnenaufgang am Rigi – lieber Toni, du hast schon einen tollen Platz an der Sonne – Gänsehautfeeling!
Um den eisigen Temperaturen etwas zu entfliehen, bin ich dann in der Morgensonne über den Südhang zum Salvensee und weiter nach Hochbrixen abgefahren, so auch schon sehr früh mit der Pistenarabeit begonnen wurde (Achtung: alles am Seil!). Aufstieg wieder über den Südhang bei sehr angenehmen Temperaturen und Abfahrt über den Rigi nach Hopfgarten.
Zusammenfassend darf ich für mich feststellen: Ich freu mich auf den Winter!
Überraschend wie viel heute am Parkplatz so zeitig in der Früh schon los war. Aufstieg bei eisigen Temperaturen über die Herren- und zurück über die Damenabfahrt, jeweils über viel Kunstschnee. Der Saisonstart in der Axamer Lizum wurde auf 4.12.2015 verschoben!
Neuschnee und tiefe Temperaturen, endlich Winter!
Hat uns doch der Wetterbericht mehr Schnee versprochen als tatsächlich gekommen, also blieben unsere Ski im Keller verstaut.
Von Itter sind wir heute mit Bergschuhen über die Kraftalm zum Rigi „gewandert“, bei 5cm Schnee auch kein Problem. Ab Kraftalm liefen die Schneekanonen auf Hochtouren, wenngleich die Ausbeute nach den wenigen kalten Stunden noch gering war. Oberhalb vom Rigi dann spürbar eisiger Wind und deutlich kälter, sodass der Anstieg geradewegs hinauf über die Piste verlief, wo auch schon mehr Kunstschnee lag (einfach zum stapfen).
Gipfelrast dürftig, ich bin wohl diese Eiseskälte noch nicht gewohnt????
Abstieg dann über den Schorn und Schlossblick nach Itter.
Winter – es wird! ????
Am Nachmittag machte ich mich noch auf den Weg ins Ellmauer Tor, um über den Jubiläumssteig zur Gruttenhütte aufzusteigen. Dort angekommen (so um 17 Uhr?) wurde es dann auch gleich dunkel. Bei Neuschnee im Herbst eine meiner Lieblingstouren!
Die warmen Temperaturen nutzte ich heute Nachmittag für eine schnelle Runde in den Chiemgauer Alpen. Diese waren mir bislang unbekannt. Von Sachrang wird der Spitzstein laut Taferl in 2 Stunden und 4km erreicht, weiter vom Spitzsteinhaus in 1 St. 15 Min, wobei insbesondere die Zeitangabe vom Spitzsteinhaus sehr großzügig bemessen ist. Im schnellen Schritt benötigt man vom Spitzsteinhaus zum Gipfel ca 25 Minuten. Zurück nach Sachrang bin ich dann gelaufen. Heute war wenig los. Doch scheint der Berg allgemein gut besucht zu sein. Einer meinte, dass auch im Winter 200 Skitourengeher pro Tag keine Seltenheit seien. Das wundert mich bei den schönen Almwiesen und der Aussicht nicht. Auch wenn es sich um eine leichte Tour handelt, ist diese am späteren Nachmittag jedenfalls lohnenswert. Am besten den Rucksack im Auto lassen und die Laufschuhe mitnehmen!
Auch am letzten Sonntag war das Bike meine erste Wahl, trotz Temperaturen unter 20 Grad plus ????.
Über Wörgl und Bad Häring bin ich quer durch das ehemalige Skigebiet auf das Juffinger Jöchl gefahren. Diese Auffahrt ist teilweise sehr steil, am Forstweg noch fahrbar, zuletzt im Wald dann aber Schieben zum Gipfel. Bitte hier auch schieben da keine Radstrecke! Meine Gipfelrast wehrte nur kurz, weil ich mein trockenes Trickot zu Hause vergessen hatte – also einfach Jacke drüber und runter.
Ein freier Tag also nichts wie rauf auf die Berge. Unser heutiges Ziel lag im Karwendel. Mit dem Auto ging es bis nach Pertisau und hier hinein ins Tal bis zur Gernalm.
Auto abstellen und entlang der Forststraße immer recht steil bergauf bis zum Plumssattel. Bereits hier konnten wir die tolle Landschaft genießen. Nach einer kurzen Stärkung ging es weiter bergauf Richtung Mondscheinspitze. Die Tour auf das Satteljoch ist leider nicht direkt ausgewiesen, daher zuerst dem Weg Richtung Plumsjoch folgen und anschließend gehen links Markierungen Richtung Satteljoch weg.
Den Gipfel haben wir dann schnell erreicht, so konnten wir uns nach ca. 2 Stunden über eine ausgiebige Gipfeljause freuen. Zurück ging es über denselben Weg.
Das Karwendel ist wohl mit eines der schönsten Wandergebiete in Tirol, wir haben am Gipfel bereits unsere nächsten Tourenziele ausfindig gemacht.
Letzen Sonntag haben wir nochmals das „goldene“ Herbstwetter ausgenützt und sind nach Jochberg gefahren, vom GH Hechenmoos aufwärts bis zu den ehemaligen Ruinen. Von dort sind wir dann über die Niederkaseralm hinauf bis zum „Tor“ und von dort auf den Tristkogel. Weiter dann über Mittagskogel, Teufelsprung und über den Grat rüber zum Gamshag. Vom Gipfel dann runter zum Torsee, wo wir den strahlenden Sonnenschein und warme Temperaturen genossen.
Später dann wieder über den Aufstiegsweg hinunter.
Die Landschaft war unglaublich, durch die vielen Sonnentage im Herbst meint man manchmal landschaftlich auf einen anderen Planeten zu sein.
Letzten Samstag hab ich von GH Steinberg aus startend eine Windauer Gipfelrunde gemacht, mein erstes Ziel, den Steinbergstein erreichte ich nach gut 2h über die Route Steinberg, Wiesboden (Den Lodron hab ich auch noch mitgenommen). Weiter hab ich mich dann über weitläufige Latschenfelder zur Schneegrubenscharte vorgearbeitet und von dort bin ich dann zur Schneegrubenspitze aufgestiegen. Nach einer kleinen Gipfelpause bin ich ohne gröberen Höhenverlust hinüber Richtung Reinkarsee, sowie weiter aufs Kröndlhorn, wos dann endlich begann ein wenig auf zu ziehen. Weiters bin ich dann bis zur Rotwandalm runter und da es immer schöner wurde und ich wenig Lust hatte den Forstweg hinauszugehen bin ich zur Filzenscharte rüber und irgendwie Pfeil gerade hoch marschiert, bis ich wieder auf einen markierten Weg kam der mich dann zum Gamskogel brachte. Eine weitere Gratwanderung über Geige, Gamsbeil, sowie Westeracherkopf erschien mir dann zu hart, so bin ich dann noch lange bis zur Miesenbachalm rüber und von dort dann doch noch aufs Gerstinger Joch, um mir das flache unten raus zu sparen. Vom Gipfel dann runter zum Ausgangspunkt.
Alles in Allem dann doch 8 Stunden gebraucht, wobei man sagen muss das ich bergab fast immer alles gelaufen bin, ansonsten würde ich fast mind. mit 10 Stunden planen.. Insgesamt fast 40km sowie ca. 3500 hm.
Mein Lieblingsberg für den Vormittag und wenn das Wetter nicht ganz mitspielt.
Ausgangspunkt: Westendorf – Obere Windau – Schrandlhof – über Forststrasse und Abkürzungen auf den Gampenkogel.
Brechhorn und Rettenstein in einer besonderen Stimmung
es gibt auch Sonne, Blick auf Brixen
kurz vor dem Gipfel mit starken Sturmböen
Gipfelglück bei leichtem Nieselregen
immer wieder schön – Kreuzjöchlsee
Noch ein Wochenende, wo ich mein Bike vom Winterschlaf fernhalten muss: Heute bin ich am späten Nachmittag noch schnell von Hopfgarten über die Mittelstation der Bergbahnen Hohe Salve hinauf zum Rigi gefahren, alles bei tollem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Oben dann leichter Wind und schon recht kalt… Für alle, die auch noch nicht genug haben möchte ich einen Tip geben: Unbedingt genügend Gewand für die Abfahrt mitnehmen! Mir war heute trotz GoreTex Socken und Primaloftjacke viel zu kalt! Vor allem im Schatten sind die Straßen auch schon nass und trocknen nicht mehr auf, also sind diese auch rutschiger als sonst…
