Tourenwelt.at - Blog


Jul
10
2016

9.7.2016 Mittenwalder Höhenweg

geschrieben am 10. Juli 2016 von mikemagic

Lange haben wir am Freitag überlegt, ob das Wetter wohl gut genug werden würde für den Mittenwalder Höhenweg. Wir beschlossen einen späten Start, da der Wetterbericht ab Nachmittag Auflockerung versprach.

Zu fünft ging es mit der Gondel(16,50 € + 3 € Parkgebühr, die NICHT auf den Fahrpreis angerechnet wird) nach oben zur Karwendelgrube. Dort ging es dann über den Panoramaweg auf der linken Seite bequem zur Nördlichen Linderspitze.

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Dort startete der eigentliche „Klettersteig“, unschwierig und über viele Leitern ging es zuerst zur Mittleren und dann weiter zur Südlichen Linderspitze, wobei auch immer wieder viel Gehgelände dabei ist.

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Von der Südlichen Linderspitze ging es dann abwärts und links an der Sulzleklammspitze vorbei über einen Kamin nach oben und von der Rückseite auf den Gipfel.

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Vom Gipfel überschritten wir noch das Kirchspitzl, bevor es über einen Wiesenhang zum Brunnsteinanger ging.

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Von dort stiegen wir durch einen Latschengürtel zur Brunnsteinhütte ab und folgtem dem Normalweg nach unten zur Bundesstraße, entlang der es zurück zur Talstation der Karwendelbahn ging.

Fazit: Schöne Tour, auch wenn die Aussicht ein bisschen eingeschränkt war…

 

Jul
10
2016

Kopfkraxn – Sonneck, 2.261m (Wilder Kaiser)

geschrieben am 10. Juli 2016 von asti

Vorweg: Traumziel am Wilde Kaiser – wenig los heute!

Vom Gasthof Jägerwirt bei Scheffau bin ich heute früh los in Richtung Sonneck. Da es wie der Name schon sagt ein sehr sonniger Berg ist, empfiehlt sich ein früher Start und genügend Flüssigkeit mit dabei zu haben – denn es brennt richt hin auf die Südseite des wilden Kaisers!

Vorbei an der Kaiseralm, 1.145m (am Wochenende bei gutem Wetter während der Almsaison bewirtschaftet) zur Kaisehochalm und in einem großen Bogen teilweise steil auf den Sonnenstein, 1.714m. Durch einen lichten Latschengürtel aufwärts zum freien Gelände des Wiesberges – auch hier verrät der Name wie’s ausschaut hier heroben. Steil und mit kurzen Kehren zieht der steinige Pfad aufwärts bis zum Gipfelkamm, wo erste Tiefblicke nach Norden warten. Zuletzt kurz am Kamm hinauf zum kleinen Holzkreuz der Kopfkraxn. 

Nach einer kurzen Rast bin ich in die Scharte abgestiegen (sehr gute Seilsicherung vorhanden) und luftig zu meinem heutigen Tagesziel – dem Sonneck – aufgestiegen. 

Entlang des Weges zeigt sich die Natur von ihrer schönsten Seite – Schusternagel, Enzian, blühende Flechten – wahrscheinlich die beste Zeit!

Etwas abseits fand ich auch noch ein Schneefeld mit einer Ca 7m tiefen Randkluft – ein kühles Plätzchen an so einem Hitzetag!

Retour bin ich heute am selben Weg – Nachmittag wartet der Hintersteinersee!

Jul
10
2016

Steingrubenkogel (2.633 m), Grosse Ochsenwand (2.700 m)

geschrieben am 10. Juli 2016 von Betti

Eine kurze Tour sollte es heute werden, um nicht in die vorhergesagten Gewitter zu geraten. So starteten wir heute um halb 7 bei kühlen 10 Grad in der Kemater Alm.  Über den Forstweg wanderten wir zur Adolf Pichler Hütte und von dort weiter über die Schuttreise – alles angenehm im Schatten – auf die Alpenclubscharte. Hier tauschten wir die Stöcke gegen Gurt, Helm und Klettersteigset. Über den gut abgesicherten Klettersteig kraxelten wir auf den Steingrubenkogel. Ein Traum-Panorama am Gipfel, Ruhe und Einsamkeit. Der Himmel zeigte sich noch wolkenlos und wir beschlossen kurzfristig noch der grossen Ochsenwand einen Besuch abzustatten. So ging es wieder zurück zur Alpenclubscharte, die kleine Ochsenwand unterhalb querend bis zum Einstieg und über den Klettersteig auf den Gipfel der Grossen Ochsenwand. Retour über den selben Steig wieder zur Alpenclubscharte – Adolf Pichler Hütte – Kemater Alm.

Kalkkögeltour vom Feinsten heute in absoluter Ruhe auf den Gipfeln.

 

Jul
5
2016

Freiungen Höhenweg

geschrieben am 5. Juli 2016 von Betti

Die Voraussetzungen für die gestrige Tour waren nahezu perfekt: Werktag, stabile aber nicht allzu heiße Wettervorhersage,  erste Gondel erwischt, zügiger Start und somit nur eine Handvoll Leute angetroffen.

Ich bin mit den Bergbahnen Rosshütte Seefeld (erste Fahrt leider erst um 9.00) auf das Seefelder Jöchl gefahren. Von dort über die Seefelder Spitze auf die Reither Spitze. Abstieg zur Nördlinger Hütte und weiter bis zum Ursprung Sattel. Hier beginnt der (teils mit Drahtseilen versehene) Freiungen Höhenweg, im stetigen auf und ab über die Freiungtürme zur Kuhljochscharte und weiter auf die Kuhljochspitze. Den Abstieg zum Solsteinhaus wählte ich diesmal Richtung Eppzirler Scharte unterhalb des Schafangerle. Vom Solsteinhaus folgte noch der Hatscher – mit schon müden Beinen – bis zum Bahnhof Hochzirl. Mit dem Zug ging es zurück nach Seefeld um das Auto zu holen.

Diese Runde ist nur für wirklich trittsichere und schwindelfreie Personen geeignet, teilweise sehr schottrig und ausgesetzt. Zwei kleine unproblematische Schneefelder sind noch zu queren. Genügend Wasser (und Kondition) mitnehmen!

Leider nur Handyfotos:

 

Jul
4
2016

Familientour vordere Feldalm (Wildschönau)

geschrieben am 4. Juli 2016 von asti

Sonntag und Sommerwetter – Fehlanzeige!

Dennoch, daheimbleiben wäre keine Option, dann doch nichts wie hinauf auf die Berg‘.

Von der Hörlerstiege – bis hierher kann man problemlos mit dem Auto von Oberau auffahren – sind wir heute mit den Kindern entlang des sehr spannenden Waldweges direkt am Kamm bis zur vorderen Feldalm gewandert. Überall blühen schon die Almrosen, auch Walderdbeeren sind ein gutes Lockmittel, nur für die weiten Moosbeerfelder ist es noch zu früh. Dafür sehr urige Einkehrmöglichkeit während der Almsaison an der vorderen Feldalm. 

Rundenlänge Ca 6 km.

Wetter war heute etwas kühl, 10 Grad – also musste auch die etwas dickere Jacke mit.

Immer gerne wieder!

Jul
1
2016

Bike & Hike Bettlerkarspitze

geschrieben am 1. Juli 2016 von mikemagic

Nachdem ich aufgrund des Wetters keine einzige Tour im Juni geschafft habe, wählte ich für den ersten Julitag die Bettlerkarspitze als Bike & Hike Ziel.

Los gings am P9 von der Mautstraße in die Eng. Zunächst ging es mit dem Mountainbike in angenehmer Steigung Richtung Plumsjochhütte. Diese war bereits nach 20 Minuten zu sehen, für die Auffahrt benötigte ich aber weiter 4o Minuten.

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Vom Plumsjoch ging es dann zu Fuß weiter, zunächst über schöne Almwiesen, dann durch einen Latschengürtel.

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Langsam steilte der Weg auf und es ging durch typischen Karwendelschotter über den Rücken aufwärts.

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Nach einer Stunde war der Vorgipfel erreicht.

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Von dort ging es nicht mehr ganz so gut markiert und etwas anspruchsvoller weiter in der Bergflanke Richtung Hauptgipfel.

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Kurz unterhalb des Gipfelkreuzes befindet sich die „Schlüsselstelle“, eine ca. 3 m hohe Felsstufe, die allerdings mit einem dicken Seil entschärft und leicht machbar ist.

Kurz darauf war der Hauptgipfel erreicht.

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Jun
27
2016

Ein absolut einzigartiges Projekt ist gerade im Zillertal eröffnet worden: Der TVB Mayrhofen – Hippach hat gemeinsam mit dem Verbund Österreich einen Klettersteig auf der Schlegeis-Staumauer errichtet. Nicht weniger als 131 Meter hoch, 1.260 Löcher für Tritte, Griffe und Sicherungsseile sind gebohrt worden und 200 Meter lang ist der neue Steig.

Verschnaufpause – nix da!

Konstruktionsbedingt gibt es an der beinahe senkrechten Staumauer kein wirklich ebenes Plätzchen zum Rasten – das ist aber unsere Ansicht nach auch nicht nötig – denn oben ist noch genug Zeit, sich mit den zahlreichen Schaulustigen zu unterhalten und ein Päuschen einzulegen.

Die Fakten:

Weltweit ist dies der erste Klettersteig, der an einer Staumauer gebaut wurde. Mit einer Schwierigkeitsstufe A/B (mit einer C-Variante) wird der #SCHLEGEIS131 für Jedermann zu bewältigen sein, der schwindelfrei ist. Parkplätze befinden sich auf der Staumauerkrone. Zum Einstieg gelangt man über den Wanderweg.

Unser Tourenwelt – Fazit: echt cool!

Wir sind gespannt auf euer Fazit – denn wer hat schon mal eine Staumauer bestiegen???

Topo des Schlegeis131 Klettersteig

Topo des Schlegeis131 Klettersteig

Schlegeis-Staumauer im Zillertal

Jun
27
2016

Hexenwasser – MTB Rennen am 16.07.2016

geschrieben am 27. Juni 2016 von asti

Am Samstag, 16. Juli 2016 startet wieder die HillClimb-Herausforderung in Söll:
Die Hexenwasser-Mountain-Bike-Challenge führt von Söll hinauf nach Hochsoll, durch das bekannte Familienausflugsziel Hexenwasser und – je nach Lust und Können – bis hinauf zur Inneren Keatalm.

Seit nunmehr 26 Jahren findet diese Veranstaltung – erfolgreich durchgeführt vom Wintersportverein Söll – jetzt schon statt und ist immer eines der Highlights im Veranstaltungskalender – speziell für Kinder und Jugendliche, Erwachsene aller Altersklassen sowie Renn- und Hobbyradler. Im Anschluss an das Rennen quer durch das Hexenwasser ist die Siegerehrung mit großer Spaghettiparty (incl. Salat) beim Gasthof Stöcklalm immer ein Highlight.

Jeder kann mitmachen – auch ganz ohne Hektik und Stress!

Start ist am Samstag, 16.07.2016 um 14.30 Uhr im Dorfzentrum von Söll.
Anmeldungen bis Freitag, 15. Juli 2016 mittels e-mail an bike@wsv-soell.at  oder per Fax an 05333/6410.

Weitere Infos uns ONLINE Anmeldung auf http://bike.wsv-soell.at/

Hexenwasser in Hochsöll

 

Jun
19
2016

Bike4Peaks 2016

geschrieben am 19. Juni 2016 von asti

War es anfangs nur ein schneller Gedanke, mit dem ich im März gespielt hatte, so hat mich an diesem Wochenende die Realität doch schneller wieder eingeholt als vermutet. 4 Tage Radfahren – nicht trödeln sondern richtig kurbeln und das bei jedem Wetter? Eine Beschreibung die bei jedem von uns heuer im Monsun-Frühsommer den ein oder anderen Zucker mit den Augenbrauen auslösen sollte. Gibts eigentlich noch Tage an denen es nicht regnet? Wenn ja, sitze ich an diesen wenigen Stunden Sonnenschein am Radl?

Kurzum: die Bike4Peaks ist Geschichte und ja wir waren dabei – und ja – wir wurden auch mal nass und dreckig.

Die Etappen führten uns von Leogang durchs Schwarzleotal und den Hangman-Trail nach Saalfelden, von Saalfelden auf den Biberg und den Höhenweg ins Glemmtal und über schöne Wurzelpassagen und den Hangmann wieder nach Leogang. Von Kirchberg auf die Harlasangeralm und den gleichnamigen Trail wieder ins Aschautal – von hier hinauf zum Brechhornhaus und der Choralm nach Brixen und über den Gaisberg und den Lisi Osl Trail wieder retour. Am letzten Tag dann wiederum von Kirchberg nach Brixen und hinauf zur Wiegalm – über den schönen Trail ins Aschautal und hinein in den oberen Grund. Über den Aschauer Höhenweg auf den Pengelstein und noch ein kurzer Anstieg hinauf zur Fleckalm. Zuletzt am Fleckalmtrail retour ins Ziel.

Ja, es war eine riesen Gaudi – für die anderen eher lustig – für so manchen aber auch ziemlich ernst. Wir waren eher die, die´s lustig hatten – obwohl wir auch nicht zum trödeln angehalten waren.

Perfekt organisiert war´s in Kirchberg, wo auch das Catering 1A geklappt hat und neben Nudeln auch super knusprige Grillhendl serviert wurden.

Fazit: Lasst euch ruhig mal von euren Gedanken leiten und zu solchen Aktionen hinreissen – die Gaudi ist euch gewiss!

Hier noch ein par Schnappschüsse der letzten Tage:

 

Jun
6
2016

Hartkaiser, 1.520m

geschrieben am 6. Juni 2016 von asti

Echtes Aprilwetter im Juni begleitete mich auf meiner Sonntagsrunde auf den Hartkaiser. In der Früh noch ohne Regen und erste Sonnenstrahlen, dann ab der Auffahrt auf den Hartkaiser ab Ellmau setzte wieder Regen ein. Ob am Hartkaiser eher ungemütliches Wetter mit Nebelschwaden und Regen – also nichts wie hinein in das Regengewand. Über den Brandstadl – wo ich normalerweise gerne die Aussicht genieße – ging es weiter nach Söll, wo ich auf der Abfahrt noch einmal richtig durchgewaschen wurde. Ab Söll dann wieder Sonne und schwüle Temperaturen.

Für mich eigentlich eine sehr schöne MTB Runde mit tollen Einkehrmöglichkeiten, aber bei dem Wetter…

Jun
5
2016

Wiegalm, 1.507m – Wiegalmtrail

geschrieben am 5. Juni 2016 von asti

Juni: Kitzalpbike-Zeit!

Um zumindest mitreden zu können wie schwer oder wie einfach heuer die Trails am Kitzalpbike Wochenende zu fahren sind, musste ich mir am Samstag einfach den Wiegalmtrail und den Harlasangertrail anschauen. Von Brixen im Thale aus bin ich entlang des Brixnerbaches zur urigen Brixenbachalm (übrigens super Einkehr!) und weiter hinauf bis zum kleinen Einsattelung zwischen dem Gaisberg und dem Gampenkogel. Hier inmitten der Almwiesen liegt die Wiegalm, 1.507m. Leider war ich sehr früh dran, sodass noch keiner da war, aber sonst auch hier ein Einkehrtipp meinerseits!

Nach dem Sattel einige Kehren talwärts auf der Forststraße und entlang des Wiegalmtrails rasant talwärts. Kurz wieder auf der Straße und schon beginnt der nächste Trail – der Harlasangertrail, auf dem ich bis zur Bundesstraße nach Aschau abgefahren bin. Retour dann am Radweg nach Kirchberg und weiter nach Brixen zum Ausrollen.

Fazit: Trails top in Schuss! War zwar etwas nass und matschig, aber mit etwas Sonne im Gepäck fährt es sich leicht.

Die urige Wiegalm

Brücke vor der Brixenbachalm

MTB Beschilderung hinauf zur Wiegalm – Tour Nr. 210

 

Mai
22
2016

Pockkogel, 2807m

geschrieben am 22. Mai 2016 von Hutz

Ende Mai – Wochenende – perfektes Wetter – und in der Höhe noch genug Schnee … zumindest lässt die Webcam im Kühtai noch gute Bedingungen erhoffen! Also auf zur letzten Tour der Saison!

Nachdem wir noch das offene Wahllokal schaffen wollten – jede Stimme zählt ;o) – entschieden wir uns gegen den Sulzkogel mit dem zweimaligen langen Hatscher am Stausee vorbei und probierten stattdessen den Pockkogel. Rauf gings ganz gut, reichlich Schnee, nach der kurzen Steilstufe oberhalb der Staumauer wartete dann ein kurzer Abschnitt der die Skier auf die Schulter verfrachtete. Nachher noch eine schöne Mulde bis zum Gipfelanstieg, der aber leider nur mehr Felsen zeigte. Wir peilten ihn allerdings rechts an und wollten dann nach links weiter auf den Gipfel, vielleicht wäre es anders herum besser gegangen. Aber was solls – der Weg runter war ohnehin nicht so berauschend. Die erste Mulde runter war noch so, dass die Harschdecke fast immer hielt und ein paar nette Schwünge möglich waren. Dann kam natürlich auch runter wieder die Tragespassage. Im Anschluss Skier wieder angeschnallt und von da an hielt die Decke überhaupt nicht mehr – es war eher ein Murks als sonst was. Erst ab der Piste bis zum Auto (ja, zumindest konnte wir noch ganz runter fahren!) gab’s dann zwar schon recht bremsenden aber doch wenigstens schöne Schwünge erlaubenden tiefen Firn!

Alles in allem aber doch eine schöne Abschlusstour – halt heuer mal nicht der Riffler ;o)

Hier noch ein paar Impressionen …

Blick zurück zur Staumauer - seeeeeeehr wenig Wasser im See!!!

Blick zurück zur Staumauer – seeeeeeehr wenig Wasser im See!!!

Blick nach oben - da geht's rauf!

Blick nach oben – da geht’s rauf!

kurz vor der Tragepassage - schönes Skigelände!

kurz vor der Tragepassage – schönes Skigelände … bei entsprechenden Schneeverhältnissen!

... der nackte Gipfelhang

… der nackte Gipfelhang

 

 

Mai
22
2016

Steiner Hochalm, 1.257m (Wilder Kaiser)

geschrieben am 22. Mai 2016 von asti

Aufgrund der sonnigen Exposition ist eine Wanderung auf der Südseite des Wilden Kaiser oft schon sehr früh im Jahr möglich. Trotz der großen Schneemengen, die derzeit noch in den Tälern liegen und Skitouren ab 1700m sehr lohnend machen, waren wir am Wochenende zu fuß unterwegs. Vom Hintersteinersee aus sind wir mit der Familie hinauf zur Steiner Hochalm gewandert. Sonnig, warm – ja direkt heiß war es im Anstieg. Natürlich war die Hütte noch nicht bewirtschaftet (nur während der Almsaison) – daher schmeckte die mitgebrachte Jause noch besser.

Interessanter Weise kamen unzählige Bergsteiger und Bergwanderer vorbei – auch nach der Mittagszeit – teilweise beratschlagend – teilweise unbekümmert unterwegs in Richtung Scheffaufer. Nun, nach Mittag bei richtig guter Schneelage zu fuß und ohne Ausrüstung bzw. nur mit Klettersteigset (???) auf den Scheffauer zu gehen, hat schon was??? Naja, wie auch immer.

Zurück sind wir dann über die Hinterschießling Alm – die übrigens schon bewirtschaftet ist. Echt toll der Ausblick von der Terrasse in das Sölllandl.

Wer die Tour zur Steiner Hochalm noch nicht kennt, findet die Toureninfos hier: http://www.tourenwelt.at/bergtour/358-steiner-hochalm-walleralm.html

Mai
16
2016

Eldorado Marathon Besichtigung

geschrieben am 16. Mai 2016 von asti

Heute haben wir uns schon um 8 Uhr auf die Spur der neuen Marathonstrecke des Eldorado Festivals in Wörgl begeben. Bei nur plus 6 Grad zu starten braucht schon etwas an Motivation für mich, aber dafür ist es heute zumindest am Vormittag trocken.

Über Kundl gehts erstmal richtig aufwärts zur Saulueg und weiter nach Thierbach in der Wildschönau. Der Hammer kommt aber erst bei der Auffahrt zur Holzalm: entweder fehlt mir noch etwas die Form oder es fehlt ein Ritzel? Kurz vor dem Sattel heißt es ohnehin absteigen und kurz schieben – ja dann bin ich beruhigt.

Rasant geht’s hinunter nach Rattenberg und über die Reintalerseen zurück bis kurz vor Wörgl. Durch den Filz zur Sprungschanze und erneut richtig steil hinauf zum Hennersberg. Am Ende der Straße weiter am Forstweg und – es kam mir heute zumindest so vor – lang und zach auf den Eisstein. Wieder in der Wildschönau geht’s vorbei am Hochseilgarten zum Ortsteil Zauberwinkel.

Ab hier sind wir dann einfach über den Kreuzweg retour nach Wörgl – ob das beim Rennen auch so sein wird ist noch offen – jedenfalls wäre dies ein echter Trail – Traum!

Also ich bin gespannt!

Infos auf http://www.eldorado-woergl.at

  

Mai
15
2016

Möslalm

geschrieben am 15. Mai 2016 von asti

Auf meiner heutigen Besichtigungstour des nahenden Eldorado-Festival-Hillclimb in Wörgl bekam ich gleich 2 kurze Regenduschen. Nicht nur kühl war’s sondern auch eher nass. Dafür präsentiert sich die Auffahrt im top Zustand – ich denke mal der Streckenrekord ist dadurch heuer greifbar – aber natürlich nicht für mich. Gemütlich bin ich dann über den Möslalmkogel nach Pinnersdorf abgefahren, immer im Blickfeld die frisch angezuckerte Hohe Salve. 

Von mir aus kann es ruhig etwas wärmer werden ????