Servus Asti !

Anbei ein paar Zeilen und Bilder zu unserer heurigen Biketour ins Trient ! 177 km und 7700 hm klingen zwar zuerst nicht so hart, wer aber die Wege im Trient kennt – es gibt nur steil. Es lohnt sich auf alle Fälle 1-2Tage länger zu bleiben und von Andola (Transalpetappenziel 2009) auf den Skiberg Paganella zu radeln oder einen Abstecher ins Adamellomassiv zu machen. Dann hat man auch die 10.000 hm beisammen. Geschlafen wird in Hütten (Rif. Peller, Graffer (2261 m),Daone) -  Duschen möglich -oder im Tal. Tolle Wege, excellente Beschilderung, freundliche Leute – überall auf den Hütten und auf den Trails, viele Varianten. http://www.dolomitibrentabike.it/lang/DE/pagine/dettaglio/2/91.html ; kleiner Tipp Kompass Karte 73 mitnehmen.

schen gruas, huwi – der bikende und jagende Förster

Das traumhafte Wetter heute musste ich noch ausnützen, also raus um vier aus dem Büro und zu zweit auf den Weg zur Stripsenjoch Hütte gemacht.

Von der Griesner Alm aus waren wir in 45 Min. auf der Stripsenjoch Hütte und hatten noch wunderschönen Sonnenschein vom Kaisertal hoch. Weiter bergauf, vorbei am Hundskopf zum Stripsenkopf – der Weg hat sich noch etwas gezogen und näher ausgesehen – aber eine halbe Stunde später standen wir dann am wunderschönen Aussichtspavillion auf dem Stripsenkopf auf 1.807 m.

Auf dem Rückweg noch ein Weissbier – unglaublich aber wahr – immer noch in der Sonne sitzend genossen und dann weiter wieder zurück zum Auto. Eine klasse Abendwanderung, gerade richtig die Sonnenstrahlen auf der Hütte bis zu letzt auszunuten.

Greetz – Heli

War heute bei Traumhaften Bedingungen auf dem Vorderen Tajakopf (2450m). Von Innsbruck gings nach Erwald zur Talstation von der Ehrwalder-Alm-Bahn. Von der Bergstation gings Richtung Coburger Hütte, bei der Materialseilbahn der Hütte zweigt der Weg nach links ab zum Einstieg des Klettersteigs. Optional kann man auch schon vom Parkplatz aus direkt zur Coburger Hütte aufsteigen. Dann wirds jedoch eine sehr lange Tour (evtl. nächtigen auf der Coburger Hütte). Der Klettersteig führt immer direkt an der Gratkante entlang und wählt damit nicht immer den logischsten, sondern eher den schwersten Weg, ist aber wunderschön. Viel Reibungsklettern (bei Nässe problematisch). Heute war sehr reges Aufkommen am Steig was immer wieder zu längeren Wartezeiten geführt hat. War ganz spannend was man so alles zu sehen bekommen hat 😉 – früh aufbrechen! Der Steig ist mit der Schwierigkeit „D“ beurteilt, Alpin, ausgesetzt, und Kondition fordernd. Teilweise sind leichte Kletterpassagen ungesichert zu bewältigen (Trittsicherheit erforderlich).

Details zum TAJAKANTE KLETTERSTEIG

  

 

 

 

Aufgrund eines vorangeganenen Blog Eintrages habe ich kurzerhand alle mir auf die Schnelle bekannten Gifel auf dem Winterpanorama der Hohen Salve, 1.829m markiert.
Vielleicht können wir gemeinsam dies noch ergänzen – also bitte helft mir:

Heut hab ich mich in der früh von der Prama aus über den Gildensteig aufgemacht die Regalmwand zu erklimmen *lächl*

Vorbei am Seufzer und Malereck, übers Bergsteigergrab weiter bis zur Wilderer Kanzel.
Über das Hechenfeld dann hoch bis direkt an die Felsen ran. Dann hoch bis zum Gipfel der Regalmwand auf 2.208 m mit ein paar kleinen Kletterpartien.

Wieder herunter von der Regalmwand gings weiter bis zum kleinen Törl hoch. Da wurde dann erstmal Brotzeit gemacht und der herrliche Aus- und Fernblick genossen.

Anschliessend gings übers Törl drüber und auf der hinteren Seite wieder Richtung Tal. Die ersten ca. 100 m sind sehr gut mit Drahtseilen gesichert. Danach gehts über ein grobes Kar Richtung Fritz Pflaum Hütte (welche nicht bewirtschaftet ist) und weiter talwärts an 6 Gemsen, welche keine große Angst vor uns zeigten,  vorbei bis  zur Griesner Alm im Kaiserbachtal … dieser Weg zieht sich nochmal ganz schön …

War eine wunderschöne Tour mit super Wetter! Reine Gehzeit war ca. 6 Std., gesamt waren wir 7 Stunden unterwegs.

Greetz – Heli

Die heutige Tour ist etwas für Genießer.

Startpunkt ist der Parkplatz des Salvenaland Bade Sees in Hopfgarten. Auf dem Radweg entlang der Ache bis kurz vor Hörbrunn. Über die Brücke zur Kelchsauerstrasse und dieser entlang. Nach ca. 400 Metern kurz vor dem Weg zur Waldschencke, rechts hinauf durch die Brummer Graben – Siedlung. Dem Trauchweg folgend, vorbei an den 2 Trauchabauern bis zur Penninger Landesstrasse.

Weiter auf dieser bis zum Ende der Asphalt Strasse Richtung Haag Alm . Beim grossen grünen Schild Haag Alm, rechts die Asphaltstrasse hinauf, vorbei beim 1. Bauern und immer geradeaus ( nicht zum 2. Bauernhaus) hinauf, bis zum Ende des Asphaltes. (Gatter)

Rechts beginnt nun der Forstweg. Diesem folgend, Achtung bei der 2. Abzweigung rechts hinauf ( Sackgsse + Fahrverbotschild) bis zur Schwarzenbach Alm. Zwischen den Hütten durch. Nach 150 Meter bei der alten Badewanne beginnt die 10 minütige Schiebestrecke zur Horler Stiege.

Jetzt weiter auf dem Wanderweg vorbei an der Brixentaler Kas Alm , der Joch Hütte bis zur Bergstation der Markbachjochbahn . Gerade weiter, nicht hinauf zur Kapelle bis zur Trasse des Mittermoos Schleppliftes ( von hier aus sieht man schon den See umgeben von den tollen Skulpturen) und dessen Trasse folgend hinunter zur Mittermoosen Alm.
Auf der Mittermoosen Alm gibt`s Selbstgemachtes vom Feinsten ( Käse, Brot, Butter, Wurst und Kuchen).

Wer will nimmt ein Bad im 20 Grad warmen See, oder macht einen Spaziergang vorbei an den tollen Skulpturen rund um den See.

Zurück: um den See herum und auf schönem Forstweg, dann an eindrucksvollen Bauernhöfen vorbei zur Penningberger Strasse, Richtung Hopfgarten, vorbei am Leam Wirt. Nach ca. 500 Metern vor dem kurzen Gegenanstieg, rechts dem Schild auf steilem Wanderweg, zum Salvena Badesee folgend zurück zum Ausganspunkt.

ich weiss, mal ganz was anderes – aber vielleicht interessierts ja doch den einen oder anderen und mit den Bergen hats auch zu tun 🙂 :

 vom 19. bis 23. August fand in Lienz der Pre Paragliding World Cup Dolomiten Open statt. Ausnahmsweise in dieser Paragleiter-Saision auch mal mit Wetterglück!
In den 5 Tagen konnten wir 4 Wettkampfflüge mit Aufgaben über 119 km, 91 km, 55 km und 37 km durchführen und dabei bis auf Höhen von über 3.700 m aufdrehen und die herrliche Bergwelt der Lienzer Dolomiten geniessen.

Die Flüge waren anstrengend und auch sehr anspruchsvoll, wie mehrere Notschirm-Öffnungen leider belegten.

Wem ich jetzt neugierig machen konnte, der kann sich selbst ein Bild über diesen Bewerb machen und sich folgendes Video von mir ansehen:
http://vimeo.com/6243200

Hoffe das ich mit diesem Schwenker von Wandern und Mountenbiken weg niemanden gelangweilt habe …

lg heli

Habe jetzt mal das Panoramabild von der Hohen Salve ausgedruckt…BÄRIG!!! Gibt es das auch mit Benamung der markanten Gipfel?

War letzten Sonntag am Adlerklettersteig unterwegs, zuerst noch dichte Wolken welche nicht viel versprechend waren. Spätestens aber am Gipfel wurde man mit Sonnenschein belohnt! Der Adlerklettersteig befindet sich in der Mieminger Kette oberhalb von Telfs und führt von unterhalb der Niederen Munde auf den Karkopf. Von Telfs geht es vorbei am Gasthof Lehen, anschließend weiter auf einer Forststraße bis zum Schranken vor dem Strassberghaus (hier Parken). Der Zustiegsteig zweigt direkt vom Strassberghaus nach Norden ab Richtung Niedere Munde. Bis zum Einstieg ca. 1,5h. Der Klettersteig ist mit der Schwierigkeit C/D+ ausgewiesen und erfordert ca. 2-3h pures Klettersteigvergnügen. Anschließend Abstieg über den Normalsteig zur Neuen Alplhütte und über den Forstweg zurück zum Parkplatz. ca 2,5h.

Eine genaue Tourenbeschreibung findet sich hier

<img src="http://www.tourenwelt.at/wp-content/uploads/2009/08/001_adlerks1.thumbnail.jpg" alt="Der Nebel

Tumeur du foie : pronostic en fonction du stade, du grade et du risque

Lichtet sich…“ width=“96″ height=“128″ />             

Nach den sehr überlaufenen (MODE) Gipfeln wie Großglockner u. Matterhorn sehnten wir uns nach einem etwas ruhigerem Ziel und haben in der Reichenspitze einen wunderschönen, relativ wenig besuchten Gipfel mit traumhaften Blicken zu den Hohen Tauern, der Venediger Gruppe bis zum Großglockner und den Dolomiten gefunden

       

Nach längerer Blogabstinez melde ich mich nun zurück. Eigentlich bin ich ja eher beim bergsteigen und tourengehen daheim, da ich aber immer wieder die tourenwelt.at Radtouren durchstöbert habe bin ich auf´s MTB gekommen. Einige Touren hab ich bereits hinter mir. Die schönste war bisher die Windauer Sonnenrunde und vor allem die Tour zur Rotwandalm. Mit Fotos kann ich leider nicht dienen da ich muss bei radeln Gewicht sparen muss :- )
Ich freue mich schon auf die nächste Tour und werde natürlich hier berichten!

hape

Noch bis 30. August 2009 kämpfen in St. Johann in Tirol rund 3.500 Teilnehmer um die begehrten Medaillen der Rad Masters WM. Wir waren heute live mit dabei und haben uns einige Starts sowie die Bergwertungen auf der Huberhöhe angeschaut. Ein traum Tag, den wir nur noch mit einer Rad-Runde um den Wilden Kaiser toppen konnten.

Für Radsportbegeisterte ist St. Johann dieser Tage noch ein heißer Tipp!

Ein Traumtag für eine Bergmesse – 2010 sehen wir uns hoffentlich wieder bei solchem Kaiserwetter auf dem Treffauer !

Adlerweg-Wanderer und all jene, die einen Tagesausflug auf die Buchackeralm machen bzw. der Hundalm Eis und Tropfsteinhöhle einen Besuch abstatten, werden sich über einen neuen Rastplatz direkt bei der Daxerhütte freuen. Übergroße Schnitzfiguren zum Thema Adlerweg sowie eine regionale Landkarte schmücken den Horst - vorallem ein gemütlicher Rastplatz soll es sein – und wir finden es ist sehr gut gelungen.

Bei perfektem Sommerwetter fand am Sonntag, 23.08.09 die Einweihung mit Gipfelmesse statt, zu der rund 250 Personen den langen Aufstieg ab Angerberg in Angriff nahmen. Eine Greifvogelschow des Falkners Ernst König sowie die Tanzlmusik „Der harte Kern“ rundeten den Tag ab.

Infos rund um den Tiroler Adlerweg auf www.adlerweg.com

Eindrücke des Tages:
     

Etwas früher als die letzten Tage gings heute in Pertisau bei traumhaftem Wetter auf die letzte Etappe unseres BikeTrail Tirol – Abenteuers!

Entlang des Achenseeufers nach Achenkirch, über die Kögleralm (ca. 500Hm) und einem super Trail und einer langen Abfahrt nach Steinberg am Rofan. Über Pinegg gings zum Kaiserhaus, wo wir uns bei einer sehr köstlichen Forelle und Kaiserschmarren stärkten. Begleitet vom ständigen Grollen des nahenden Gewitters gings recht flott über die Riedenberger Wiesn in Richtung Thiersee und zuletzt nach Kufstein, wo wir unsere Tour in der Altstadt mit einem verdienten Gläschen beendeten.

Fazit des BikeTrail Abenteuers:
Kaum sonst wo erlebt man die Landschaft Tirols so nahe wie am Bike. Eins steht fest: Dies waren sicher nicht die letzten Etappen auf dieser grandiosen Radroute quer durchs Land.