Ein tolles Herbstwochenende liegt hinter uns und so plant man schon für die nächste Tour. Ein Tipp: am kommenden Sonntag 27.9. 11:30Â findet in Going auf der Regalm eine Bergmesse statt. Musikkapelle Going und Gasslmusig spielen auf – für Speis und Trank sorgt die Bergwacht. Die Regalm liegt am Fuße der Ackerlspitze und den Hochgrubachspitzen im Kessel am Weg zur Ackerlhütte. Am schnellsten ist man über Going – Prama, aber es geht auch über Going – Badesee – Sinnersbach oder man startet über Wochenbrunn. Wenn man früh dran ist geht sich noch ein Gipfel oder eine schöne Runde aus. Bis zur Oberen Regalm gibt es auch eine offizielle MTB-Strecke (Nr. 272).
Tourenwelt.at - Blog
Über Pengelstein zum Hahnenkamm
geschrieben am 15. September 2009 von HerbyHallo Bergfreunde!
Da heute Schönes Wetter war, habe ich mir gedacht “ Ab auf den Berg „!
Ich habe mich für eine Runde von zu Hause aus entschieden! Ich wohne in Jochberg, von dort aus geht es in Richtung “ Saukasergraben “ auf den Pengelstein, der Weg ist teils im Schatten, aber fast wie eine Autobahn! Die Strecke auf dem Pengelstein ist ca 10 km lang und man legt ca 1000Hm zurück. Ab 2/3 des Wegesgeht man in der Sonne und kann die Aussicht genießen! Man benötigt ca 1h 45 bis 2 h 15. Der weitere Weg ist gut angeschrieben und man ist noch mal ca 8 km unterwegs bis man zur Bergstation vom Hahnenkamm. Gesamtgehzeit muß man ca 3 h bis 3 h 30 min einplanen! Auf dem Weg zum Hanenkamm sind einige Hütten wo man eine Pause einlegen kann!
Ich bin dann heute nach 3h 12 min ( vom Oberhausenweg bis Hanenkamm ) mit der Bahn runter gefahren, und dann wieder ab nach Hause
Diese Strecke ist nicht sehr anspruchsvoll, man sollte aber über die nötige Grunausdauer verfügen. (1060 HM)
Tipp: Diese Strecke ist auch mit dem Mountainbike sehr schön, gesamt ca 35 km ( von Jochberg bis Jochberg )
 Sorry die Fotos sind wieder mit dem Handy gemacht, ich muß mir bald mal einen leichten Fotoapperat kaufen! Vielleicht hätte jemand einen Tipp für mich?? Danke
Viel Spaß in den Bergen   Herby
„kleine“ Olperer Runde (Pfitsch->Pfitscher-Joch->Schlegeis->Finkenberg->Hintertux->Tuxer-Joch->Schmirn)
geschrieben am 13. September 2009 von flo66dotnetDa ihr ja schon eine mehrtätige Olperer-Runde in eurem Archiv habt, stelle ich euch einmal eine 1-tätige Alternative vor, und zeige euch noch ein paar Fotos:
Beginnend in Pfitsch in Südtirol leicht und ohne Probleme aufsteigend zum Pfitscher Joch, dann über einen tollen Trail hinunter zum Schlegeisspeicher. Auf einigen rel. vielen Asphaltkilometern, und einigen Tunnelumfahrungen nach Finkenberg im Zillertal. Danach wieder taleinwärts ca. 14 km bis nach Hintertux. Dann Richtung Tuxer Joch zuerst noch flach und einfach, dann immer steiler und grobschottriger auf das Joch. Der Trail hinunter ins Schmirntal ist sehr anspruchsvoll, aber doch bis zu 70% fahrbar. Wieder zurück durch das Schmirntal und nach Gries am Brenner. (insgesamt ca. 85 km)
Ich bin die Tour 2 mal hintereinander gefahren, und da ist mir beim zweiten mal auf der zachen Forststraße zum Tuxer Joch etwas die Luft ausgegangen…
Alle Fotos seht ihr
hier.
Brenner -> Sandjoch -> Portjoch -> Obernberger See
geschrieben am 13. September 2009 von flo66dotnetHallo tourenwelt’ler!
Wollte jetzt auch endlich einmal am Blog teilnehmen, und poste meine Standard-Aufwärm-Tour, die ich jeden Sommer zu Beginn fahre:
Los geht die Tour in Gries am Brenner, oder am Brenner. Danach geht’s weiter Richtung Süden, bis zum ehem. Brenner Bad, wo der Anstieg über die alte Militärstraße
durch einige interessante Tunnels über die Wechselalm hinauf bis zum Grenzkamm führt. Diesem entlang folgend geht es gemütlich leicht auf und ab zum Sandjoch, wo eine alternative Abfahrt (schwieriger Trail) zum Obernberger See möglich ist. Hier fängt jetzt aber erst der schöne Teil der Tour an: Der Weg vom Sandjoch zum Portjoch, von welchem man eine schöne Aussicht ins Pflerschtal hat!
Achtung:
Der Weg vom Sandjoch zum Portjoch ist für Biker sehr ausgesetzt und gefährlich! Obwohl man als geübter Biker alle Teile der Strecke fahren kann, sollte man bei kritischen Stellen auf jeden Fall absteigen! Der Weg ist teilweise stark abgebrochen, und auf linker Seite geht es sehr steil und weit nach unten!! In frühen Sommermonaten kann es auch einmal vorkommen, dass ein Schneefeld liegen bleibt -> in diesem Fall als Biker sofort umkehren und den Trail vom Sandjoch zum See nehmen! Â Wenn man bei dieser Steigung am Schneefeld ausrutscht, hat man keine Chance mehr!
Vom Portjoch aus auf einem schwierigem Trail hinunter zum Obernberger See, dann wieder zurück nach Gries am Brenner.
Diese Tour, und einiges mehr, findet ihr auch auf meiner Homepage: www.florianlarcher.com (hoffentlich seid ihr mir nicht böse, dass ich eure Schriftart und Farben abgeschaut habe..)
PS: Eine Alternative wäre den Weg über die Sattelbergalm zu wählen, doch im Grenzbereich auf italienischer Seite ist ein südtiroler Bauer, der dort auf Biegen und Brechen niemanden durchlässt!! Ich wohne in Gries am Brenner, und kenne daher die festgefahrene Situation… 😉
Outdoorbroker
geschrieben am 13. September 2009 von routerHallo die Runde! Ich hab vor einiger Zeit in einer AV Zeitschrift oder auf der AV Homepage, ich kann mich nicht mehr genau erinnern, einen Bericht über eine interessante Homepage gefunden. Auf der Page werden Artikel speziell für den Outdoorbereich verkauft. Der Clou dabei ist, dass es jeden Tag nur einen Artikel zu kaufen gibt und nur solange der Vorrat reicht. Die Artikel sind immer billiger zu ergattern als im Handel.
-> http://www.outdoor-broker.de
KitzAlpHike 2009
geschrieben am 11. September 2009 von routerIst von Euch jemand bei der KitzalpHike dabei? Heute um 18.00 ist jedenfalls Anmeldeschluss!!
http://www.kitzbuehel-alpen.at/de/12-stunden-wanderung-durchs.htmlÂ
Wäre nett, wenn ich jemanden von Euch treffen würde! 😉
Kitzbühler Horn mit dem Rennrad
geschrieben am 9. September 2009 von HerbyGruß aus der Höhe!
Ich bin heute von mir zu Hause (Jochberg)Â mit dem Rennrad ausgefahren um die schönen Tage im Herbst zu genießen!
Meine Tour ging aufs Kitzbühler Horn zum Alpenhaus! ( ich empfehle eine 3
fach Übersetzung als Reserve ) Es ist eine Konditionell anspuchsvolle Fahrt! Da ich meistens Ohne Tacho fahre kann ich euch nur die Fahrzeit und die Hm angeben, diese wären von Jochberg aus 1h 15 bis 1 h 45 und ca 800 Hm zum Alpenhaus Gesamte Runde 2h bis 2h 30!
Wenn man mit dem Mountainbike unterwegs ist, kann man die Tour fortsetzen indem man Richtung Gipfel fährt, eventuell sein Rad kurz trägt und dann auf Fieberbrunn bzw. „WINKEL“ abfährt, diese Runde fahre ich auch immer wieder gerne!
Viel Spaß Herby
Kitzbühler Horn als Trainingsstrecke
geschrieben am 8. September 2009 von HerbyHallo Tourenfreunde!
Ich war heute am Kitzbühler Horn, seit letztem Jahr liebe ich diese Strecke für mein Training! Ich gehe immer über den “ Alten Hornweg “ dieser ist teils sehr steil, aber eignet sich perfeckt für Interwalltraining! Der Weg aufs Horn ist mittelschwierig ( gute Kondition empfehlenswert ), ich empfehle Stöcke für die steilen Abschnitte! Ich beforzuge außerdem die Talfahrt mit der Bahn.    ( kostet 60 € für die Sommersaison für das Kitzbühler Gebiet ) (Der weg ist gut gekennzeicnet) Der erste Abschnitt von der Talstation der Hornbahn bis zur Mittelstation ist zuerst eine befahrene Straße, die dann auf den“ Alten Hornweg “ übergeht, es geht abwechselnd durch den Wald und über Wiesen! Bis zu der Mittelstation (1266
m Höhe ca 500 Hm) braucht man bei zügigen Aufstieg ca. 30 min bis 45min. Der Weg geht dann weiter über durch den Wald bis man dann auf eine Forststraße kommt, diese „schöne“ Straße geht bis zum Alpenhaus (1670 m Höhe ca 900Hm) man braucht bei zügigem Gang ca 1 h 05 min bis 1h 30 min. Von Dort aus kann man dann zum Kitzbühler Horn (Gipfel 1996 m Höhe ca 1220 Hm). Bis man den Gipfel erreicht vergehen ca 1 h 30 min bis 2 h 15. Am Gipfelhaus kann man dann die traumhafte Aussicht genießen!!! ( Der Kuchen war hervorragend )
Viel Spaß wünscht Euch Herby
Ps. Sorry wegen den Bildern, sie sind mit dem Handy gemacht
Klettersteige an der Tofana
geschrieben am 7. September 2009 von huwi Für „Ferrata“ sind sie ja bekannt die Italiener. Dieses Wochenende haben wir uns die Tofana ausgesucht. Ausgangspunkt war die Diponahütte. Klettersteig Punta Anna stand auf dem Programm. Es gibt einige Ausstiegsmöglichkeiten, aber wer die Ausdauer mitbringt sollte bis zum Gipfel Tofana di Mezzo durchhalten. Mit der spektakulären Gondel bis zur Station Valles und dann weiter über leichten Klettersteig zur Rif. Pomedes. Am zweiten Tag Klettersteig Lipella mit dem Tunnelsystem vom ersten Weltkrieg, Umrundung und Anstieg des Tofana di Rozes. Insgesamt sollte die Kondi passen und man sollte keine Klettersteigspielereien (Flying Fox, Leitern, Brücken) erwarten. Alles gediegen, klassisch „Feratta“ eben. Dafür jederzeit grandiosen Dolomitenausblick. Ach ja und Helm ist Pflicht bei dem Schotterhaufen.
 huwi
Biketour auf´s Marchbachjoch, 1496m
geschrieben am 7. September 2009 von astiSonntagsausflug auf das Marchbachjoch in der Wildschönau. Zwar war es in der Sonne angenehm warm, jedoch in der Höhe mit 11°C und ein, zwei hartnäckigen Wolken gleich wieder frisch. Aus der Kelchsau schaute noch der Schnee, daher entschlossen wir uns über den Penningberg auf´s Marchbachjoch zu fahren. Nach einer leckeren Einkehr an der Marchbachjoch-Hütte gings über die Horlerstiege und die Wildschönau wieder retour.
Toureninfos auf http://www.tourenwelt.at/detail.php?tourId=3Â
Tristkopf, 2361m
geschrieben am 6. September 2009 von routerWir sind heute früh um 4.30 Uhr von der Bamberger Hütte, wo wir übernachtet haben, auf den Tristkopf gestiegen und hofften auf eine geniale Sonnenaufgangstour. Die Sonne dürfte aufgegangen sein da es heller wurde, gesehen haben wir sie leider nicht – es war zu wolkig. Trotzdem eine kurze aber nette Tour auf einen super Ausichtsberg im Kurzen Grund. Auch der Abend auf der Bamberger Hütte ist jedem zu empfehlen.
Königsjodler Klettersteig (Hochkönig)
geschrieben am 6. September 2009 von astiBei bestem Wetter konnten wir diese Woche endlich den Königsjodler am Hochkönig machen. Mit 1.700 Klettermetern gehört er nicht nur zu den längsten Klettersteigen überhaupt, sondern mit der Bewertung D und der Höhe von an die 3.000m auch zu den schwersten. Das Panorama während des Aufstieges ist wirklich genial und kaum zu überbieten.
Zustieg ab Dientner Sattel ca. 1,5h, Klettersteig rund 4h, Abstieg gut 3h.
Das Highlight der Tour – der Flying Fox:
Infos und Fotos auf http://www.tourenwelt.at/detail.php?tourId=350
Schuster Gangl – Steinplatte
geschrieben am 6. September 2009 von Hannes-ScheffauEndlich haben wir es am letzten Sonntag bei traum Wetter auch geschaft, die weite Reise nach Waidring auf uns zu nehmen und den Klettersteig, das Schuster Gangl zu gehen. Die Runde ist für einen gemütlichen Ausflug auf die Steinplatte sehr zu empfehlen, da man immer einen schönen Ausblick hat und der Kaiserschmarn auf der Stallenalm gewaltig ist.
Berg Heil!
Sass Pordoi – Piz Boè
geschrieben am 6. September 2009 von platin23Der diesjährige Ausflug des Schiclub Söll führte uns am Samstag in die Südtiroler Dolomiten. Das Ziel war das Pordoijoch – Sass Pordoi und der Piz Boè.  Mit der Bahn ging es vom Pordoi-Joch hinauf zum Sass Pordoi. Dort oben erwartete uns ein phänomenales Panorama, da durch das schlechte Wetter am Vortag dort etwas Schnee und Eis lag. Richtung Piz Boè waren hunderte von Wanderern unterwegs, die wir aber zum Großteil hinter uns lassen konnten. Bei der Schlüsselstelle hinauf zum Boè musste aber dann mit Wartezeiten gerechnet werden, da einige Leute die Kletterpassagen mit Eis eindeutig unterschätzt haben, und sich kaum hinauf getraut haben. Am Gipfel wurden wir aber dann mit einen sensationellen Panorama und einer Fernsicht bis fast nach Hause belohnt. Der Abstieg erfolgte dann über die Kostner-Hütte zum Campolongo-Pass.Die Überschreitung des Piz Boè ist mit sicherheit eine traumhafte Tour, bei der man aber am Besten mit zwei Autos unterwegs ist, um wieder zurück zum Pordoi-Joch zu kommen.
Val d’Uina – ein besonderes Bike-Erlebnis!
geschrieben am 4. September 2009 von astiDie Uina Schlucht: Für Transalp-Fahrer ein Magnet, als Tagestour ab Nauders echt ein geniale Tour mit grandiosen Eindrücken!
2 Tage waren wir im Bike-Gebiet von Nauders unterwegs, einmal natürlich muss man – wenn man schon in der Gegend ist und Zeit hat – die Uina Schlucht gesehen haben. Auch wenn man hier sein Bike durchschieben muss – oder soll – diese Mühen lohnen allemal. Untergebracht waren wir im Hotel Central in Nauders bei Harry Ploner – einem Bike Pionier, der sich rein auf Biker und deren Bedürfnisse eingestellt und sein Hotel dafür abgestimmt hat.