Trotz warmer Temperaturen und vermuteter schlechten Bedingungen, machten wir uns trotzdem auf Richtung Kelchsau. Der Niederjochkogel war unser Ziel und wir sollten nur teilweise recht behalten.
Fazit: Oben hui und unten pfui!
Pulver fanden wir „fast“ keinen mehr doch der obere Teil versprach unberührte Hänge mit ganz respektablen Verhältnissen. Ab der Hälfte zeigte dann die Wärme das wahre Gesicht: Bruchharsch und Sulz vermischten sich zu einem anständigen Kraftakt. Trotzdem alles in allem ein lohnendes Erlebnis.