Nach arktischer Kälte und Sturm am Samstag hat uns der Wettergott am Sonntag belohnt (vielleicht auch, weil wir brav den ganzen Rotwein ausgetrunken haben). Bei strahlend blauem Himmel und eisigen -23 Grad auf 3.000 m über unverspurte Tiefschneehänge von der Amberger Hütte (Küche und Keller sehr empfehlenswert) in gemütlichen 3 Std. von der Hütte zum Gipfel. Die Abfahrt war ein Jahrhudnerterlebnis (siehe Bilder).
Am 9. März 2010 um 09:40 Uhr
Wahnsinns-Tour!
Vielen Dank für diese tollen Bilder – das lädt richtig ein!
Zum Glück beilbt und dieses kalte Winterwetter noch ein par Tage erhalten – und somit auch der Pulver.