Die Essener Rostocker Huette - eine beeindruckende Kulisse


Jun
15
2014

Hundskopf – Trattenspitze

geschrieben am 15. Juni 2014 von Chris

Schon zeitig gings heute nach Gnadenwald und von dort über die Mautstraße auf die Hinterhornalm. Direkt vom Parkplatz wandern wir durch lichten Wald und Wiesen bis zu den ersten Felsen. Anfangs war die Sicht noch recht gut und wir wählten für den Aufstieg auf den Hundskopf zunächst den abwechslungsreichen Ostgrat. Am Gipfel konnten wir noch eine Zeit lang die unglaubliche Aussicht in das Inntal und auf die Gipfel des Karwendel genießen, bis schließlich immer mehr Nebel aufzog. Beim Abstieg über den kurzen Felix-Kuen-Klettersteig und beim Weiterweg Richtung Westen war es dann vorbei mit den Tiefblicken. Dichter Nebel zog auf, aber zumindest war der Weg bis zur Trattenspitze leicht zu finden, geht dieser doch immer am Grat entlang. Die Walderkampspitze und die Hohe Fürlegg sparten wir uns wegen des zähen Nebels heute und machten uns wieder auf den Retourweg.

Diese Tour – ohne Nebel ist die Aussicht kaum zu überbieten – war heute ohne Schneeberührung zu gehen. Generell ist die Bergtour auf den Hundskopf schon früh im Jahr machbar.

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