Etwas verspätet muss ich hier noch etwas nachliefern:
Letzte Woche bin ich nach meiner langen München-Abwesenheit endlich wieder heim gekommen und gleich auf meine Standard-MTB-Route gestartet.
Über die Sattelalm wollte ich auf die Grenzkammstraße fahren, die zum Sandjoch/Portjoch führt.
Doch als ich Richtung Grenze unterwegs war, kamen mir schon ca. 10 MTB’ler entgegen mit der Information, dass man auf italienischer Seite auf dem Forstweg zum Gipfel nicht durchgelassen wird.
Es hat einmal das Gerücht gegeben, dass es diesen Bauer irgendwie nicht mehr gibt… Auf jeden Fall gibt es jetzt offensichtlich eine neue „Böse Bäuerin“, die ihrem Vorgänger alle Ehre macht. 😉
Um das Ganze abzukürzen:
Wir mussten dann das MTB Wohl oder Übel über den vom Hüttenwirt ausgebauten Fußweg ca. 500 hm auf den Gipfel schieben/tragen.
Wenn man das Ganze vorher schon weiß, ist es ja kein großes Problem, nur wenn man erst auf halber Strecke zum Gipfel aufgehalten wird, ist es schmerzhaft die gewonnen hm wieder abzufahren und das MTB mühsam auf den Gifpel zu tragen… 😉
Am 25. August 2011 um 17:30 Uhr
Kann ich nachvollziehen.
haben mehrere solche Typen.
Auch aufzupassen wenn man Von Zillertal aufs Markkirchl fährt und runter will zur Wegscheid.
Securityleute passen einen bei den Gattern ab und verweigern eine Durchfahrt. So geschehnen am letzten So. 14. Aug
Am 27. August 2011 um 12:09 Uhr
Wo bist du denn in München aktiv?
Am 27. August 2011 um 12:14 Uhr
Studiere an der TU-München Elektrotechnik, habe also immer nur im Spätsommer/Herbst, und Spätwinter/Frühling Zeit für ein paar gewaltige Bergtouren.