Vom Parkplatz an der Marienbergbahn ging es in 3 Sektionen (14 €) nach oben zum Marienbergjoch. Von dort in angenehmer Steigung durch Latschengelände entlang des Sommerwegs zum freien Hang unterhalb des Hölltörls.
Vom Hölltörl aus ging es ohne Ski in 10 min zum Gipfel des Höllkopfs.
Aus der Scharte folgte dann die erste Abfahrt über den pistenartig eingefahrenen Hang in die Hölle.
In gleichmäßiger Steigung ging es dann hoch in die Grünsteinscharte, die aufgrund des eisigen Windes schnell verlassen wollten. Doch erst einmal wurde nichts daraus, da die Bindung von Alex kaputt war, so ging es ans Reparieren…
Leider war es nur noch möglich, die Bindung im Abfahrtsmodus zu benutzen, so dass wir den tollen Pulverschneehang nicht richtig ausnutzen konnten und mit möglichst wenig Höhenverlust zum Tajatörl querten.
Vom abgeblasenen Tajatörl folgte dann eine schöne Abfahrt, der Schnee hatte zum Teil zwar schon einen leichten Deckel, war aber immer noch gut zu fahren. Danach ging es über die Langlaufloipe zurück ins Skigebiet nach Ehrwald und ins Tal.
Am 26. Januar 2016 um 08:05 Uhr
Super Tour in einem Gebiet das ich eigentlich nicht wirklich kenne (nur vom Langlaufen-;) .
Schade um das technische Gebrechen…